Ich bitte um Verlustigung- jetzt sehe ich den Iyoma und weniger den Mangold im richtigen Lichte.
Ich dachte, er ist ein Jude aber jetzt mit nigerianischen Wurzeln muß er natürlich gegen Akif sein, muß er
wirklich? Als hochalimentierter Lohnschmierer der Zeit fällt er den Abonnenten zur Last, nicht jedoch dem
deutschen Steuerzahler.
Bei [Links nur für registrierte Nutzer] sieht er so aus und bei [Links nur für registrierte Nutzer] .
Zwei völlig verschiedene Gesichter, so daß ich dachte es ginge um verschiedene Menschen. Ist aber nicht so.
Was man jedenfalls nicht sieht:Das allerdings gibt eine (mindestens) 50% Chance, daß er ein Mohammedaner ist.Ijoma Mangolds Vater stammt aus Nigeria
Ein jüdisch ("Mangold") muslimischer Halb-Neger in Deutschland. Von einer weissen Frau mit Selbsthass geboren.
Der Mann ist doch eine wandelnde Identitätsspaltung an sich.
Das einzige was ich ihm zu Gute halte. Er macht PR für das Buch. Wenn er clever wäre, würde er schweigen.
Der hat wahrscheinliche jede Quote im Beruf mitgenommen der er habhaft werden konnte.
Ich habe mir gerade ein Video von ihm angeschaut. Er redet, als ob er auf einem glühend heissen Dildo sitzt.
[Fettung + Unterstreichung durch mich]
kein schlechter post, bis auf den von mir markierten Logiksprung: "Für den Islam sind andere Werte wesentlich." - natürlich, die Scharia unterscheidet sich erheblich von unserer Rechtsprechung, die Trennung von Staat und Kirche ist z.B. im Iran nicht vollzogen (ein besonders schweres Manko) und der Islam fordert ein aktives Sendungsbewusstsein, einen missionarischen Eifer von jedem Gläubigen. Soweit korrekt.
Es bedeutet allerdings nicht per se, der Islam würde nun Begriffe wie z.B. "persönliches Gewissen" oder "Menschenrechte" nicht kennen. Man darf nicht vergessen, dass auch der Islam letztlich die gleichen semitischen Wurzeln hat wie Judentum oder Christentum und sehr wohl darauf ausgerichtet ist, seine Gläubigen auf das Leben nach dem Tod vorzubereiten und dazu auf ein bestimmtes Verhalten während des Lebens drängt. Sehr groß sind die prinzipiellen Unterschiede nicht, nur die praktische Ausprägung ist zum Teil stark abweichend. Das dürfte eigentlich gerade nicht zu einem "Dilemma" oder zu Konflikten führen, wenn denn die europäischen Grundprinzipien wirklich so auf "Toleranz" aufgebaut wären wie du behauptest. Wie intolerant Teile der Bevölkerung europäischer Staaten tatsächlich ist kannst du jeden Tag in den Medien erfahren und nicht zuletzt natürlich auch hier im HPF!
Der Wert Toleranz hat doch genau definierbare Grenzen.
Diese Grenzen sind überschritten, wo Minderheiten die Mehrheit
unter Berufung auf "Rechte" zu majorisieren versucht.
(Stichwort: islamischer Feiertag, Anwendung einer Parallelgerichtsbarkeit etc.etc.etc.).
Da Toleranz Aushalten bedeutet und nicht mehr, sind die Grenzen des Zumutbaren
eben genau erreicht. Wenn man sich ansieht in welcher Zahl muslimische Straftäter auftauchen, müsste
man sich mal ganz PInkorrekt die Frage stellen ob das mit dem Islam und den mittransportierten Wertvorstellungen
nicht doch irgendwie zusammenhängt. Mal ganz praktisch.
Es kann keinen Euroislam geben und ich will ihn auch nicht und 100% der zurechnungsfähigen Bevölkerung auch nicht.
Ich will weder Moscheen hier, noch Islamzentren (München), ich will keine islamischen Feiertage und keine ausländischen Sozialschmarotzer durchfüttern,
die eigenen reichen völlig.
Ich möchte keine JVA haben mit 70% Ausländerbelegung- diese Leute gehören heimgereist.
Und zwar fix.
Und so weiter- das hat mit Toleranz nichts mehr zu tun. Es ist genug.
Schönschwätzer Deiner Gutmenschensorte haben schon genug angerichtet.
Pirinci vergreift sich an der deutschen Sprache, stilistisch- jedoch bringt er es auf den Punkt.
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