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Das bleibt bestehen.
Aber selbst wenn man den Begriff Rasse zugunsten einer anderen Bezeichnung aufgäbe, änderte das doch nichts.
Sagen wir eben Phänotypen, damit kann man natürlich leben.
Also gibts statt Rassismus in Zukunft Phänotypismus.
Das Phänomen geht ja nicht weg, in dem man sich einer orwellschen Sprachregelung bedient, nur darum geht es mir,
nicht um Taxonomien und Zuordnungen, bin kein Zoologe.
Du verstehst ebenfalls nicht, dass die REalität sich keiner Sprachregelung beugen wird.
Wird der Begriff RASSE verboten, wie Du ja offenbar anstrebst, wird jede Form von
Herabsetzung (Diksrimination ist lediglich Unterscheidung im Wortsinne) sich eben eines
anderen kennzeichnende Attributes bedienen: Schwarze, Dachpappen, Sandneger, Dünenbewohner etc.
Das ist nicht zu schwer zu begreifen hoffe ish.
Warum haben sich gerade Weiße auf den Weg gemacht, die Welt zu erforschen ?
Wenn, nach wissenschaftlicher Theorie, alle Menschen einmal schwarz waren, ist dann weiß eine Qualifizierung ?
Wie ist das mit gelben, roten und Schoko-Menschen ?
Führt die Vermischung darauf zurück daß wir wieder alle schwarz werden müssen ?
Was ist oder soll das Besondere an schwarz sein ?
Daß es die Sonne mehr aushält ?
Daß es sich brutaler durch die Welt mogelt ?
Wo liegen hier die Unterschiede ?
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Wo kommt Geist her, von dem soviel geschrieben wird ?165. Der Mensch lebt zwar als denkendes Wesen in dem Bereich der physischen Erde; aber er geht mit dieser keine Gemeinsamkeit ein. Er lebt als Geist-Wesen so, daß er das Physische wahrnimmt; die Kräfte zum Denken empfängt er aber von der «geistigen Erde» auf demselben Wege, auf dem er das Schicksal im Ergebnis voriger Erdenleben erlebt.
166. Was in der Erinnerung (im Gedächtnisse) erlebt wird, das ist schon in der Welt, wo im Rhythmus das Physische halbgeistig wird und wo solche Geist-Vorgänge sich abspielen, wie diejenigen sind, die im gegenwärtigen kosmischen Augenblicke durch Michael geschehen.
167. Wer Denken und Erinnerung richtig kennen lernt, dem geht das Verständnis dafür auf, wie der Mensch als Erdenwesen zugleich innerhalb des Erdgebietes lebt, aber doch nicht völlig in dieses Gebiet mit seinem Wesen eintaucht, sondern als außerirdisches Wesen durch die Gemeinsamkeit mit der «geistigen Erde» sein Selbstbewußtsein, als die Vollendung des Ich sucht.
Was wissen wir vom "Wesen Mensch" ?
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S. 34In der Seele blitzt das «Ich» auf, empfängt aus dem Geiste denEinschlag und wird dadurch zum Träger des Geistmenschen.Dadurch nimmt der Mensch an den «drei Welten» (der physischen,seelischen und geistigen) teil.
Hat Steiner in allem so unrecht ?
S. 141Dieses Handeln aus dem Innern kann nur ein Ideal sein,dem man zustrebt. Die Erreichung dieses Zieles liegt in weiterFerne. Aber der Erkennende muss den Willen haben, dieseBahn klarzusehen. Dies ist sein Wille zur Freiheit. Denn Freiheitist Handeln aus sich heraus. Und aus sich darf nur handeln,wer aus dem Ewigen die Beweggründe schöpft. Ein Wesen, dasdies nicht tut, handelt nach anderen Beweggründen, als denDingen eingepflanzt sind. Ein solches widerstrebt der Weltordnung.Und diese muss ihm gegenüber dann obsiegen. Das heißt:es kann letzten Endes nicht geschehen, was es seinem Willenvorzeichnet. Es kann nicht frei werden. Willkür des Einzelwesensvernichtet sich selbst durch die Wirkung ihrer Taten.
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