Detailfragen, von denen wir alle hier zuwenig wissen.
Ein Reaktor mit Natriumkühlung erscheint mir laienhaft
auch ein sehr launisches Monstrum zu sein.
Man kann sicher auch mit minder problematischen Kühlstoffen arbeiten.
Deutschen Ingenieuren würde schon etwas einfallen, wenn sie denn
dürften.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Vor einer Verstaatlichung der Energiewirtschaft kann ich nur warnen. Dann würde der Staat nicht nur die verteuerbaren Energien subventionieren, sondern selber damit Strom erzeugen. Der einzige Vorteil wäre allenfalls, dass er dann seine Energieerzeugung direkt mit Steuereinnahmen finanzieren kann und dann das EEG nicht mehr bräuchte. Dann sinkt zwar der Strompreis kurzfristig, dafür steigen andere Steuern/Abgaben ("linke Tasche - rechte Tasche") dauerhaft. Ineffizient wäre es aber allemal wie bereits jetzt schon. Die Subventionen müssen, wenn schon, dann in die Forschung neuer Technologien fließen, nicht in das Betreiben (oder auch Nicht-Betreiben) und Verkaufen bereits vorhandener Technologien - und schon gar nicht in die Entsorgung (oder auch das Verschenken) von erzeugter Energie.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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