1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Man muss verstehen wie da Macht ausgeuebt wird. Es ist eben nicht Autoritaets- oder Gewaltbasiert (Obwohl das durchaus noch eine Rolle spielt). Es ist basiert auf menschlichen Begierden (nach Befriedigung von Wuenschen). Und weil Geld die Drehscheibe ist womit menschliche Begierden befriedigt werden koennen, hat das eben eine Zentrale Rolle. Geld ist eben nicht nur effizientes Tauschmittel, Wertaufbewahrungsmittel und Gueterbewertungsmittel, sondern auch ein Mittel zur Machtausuebung. Jeder will freilich mehr davon haben als weniger. Wenn man aber beherrscht wird durch die Gier danach, hat man ein Problem.
Ein anderes Element hierin ist die Individualisierung/Atomisierung bei gleichzeitiger Vermassung. Die alten Strukturen von Familie, Dorf, Stadt und Segmenten darin ist nicht mehr so stark wie sie das frueher mal war. Einerseits hat man sich davon 'emanzipiert' andereseits ist man jetzt abhaengiger von groesseren, komplexeren und auch weniger durchschaubaren Strukturen.
Wahrheit Macht Frei!
Disney’s Downfall: The Rise and Fall of an Entertainment Giant
As Disney shifted to streaming, it seemed set up to dominate. But the stock is low, margins are down, and its streamer is losing money. What happened to America’s greatest entertainment company?
By [Links nur für registrierte Nutzer] Oct 3, 2023, 8:08am EDT
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Go woke, go broke?
Schon klar - schlecht Nachrichten verkaufen sich besser, aber stirbt Disney wirklich ? Momentan verlieren sie p.a. US$ Mrd.4!
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Luft Wirtschaft wie in Deutschland, nur aufgeblasen, durch die Betrugs Banken
«Ein grosser Teil der Vermögen in den USA ist Blasen-Wohlstand, er wurde von den ultraniedrigen Zinsen geschaffen», sagt der Wirtschaftshistoriker Edward Chancellor
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Michael Ferber 09.12.2023, 05.30 Uhr
Die lange Zeit sehr niedrigen Zinsen haben an vielen Immobilienmärkten die Preise in die Höhe getrieben.
Edward Chancellor geht mit den Zentralbanken hart ins Gericht. Seit Jahren warnt der renommierte britische Wirtschaftshistoriker und Bestsellerautor davor, dass sich wegen der Geldschwemme der Notenbanken an den Finanzmärkten eine «everything bubble» entwickelt habe – eine Blase sämtlicher Geldanlagen. Geschaffen worden sei diese von den ultraniedrigen bis negativen Zinsen. Bei höheren Zinsen drohe sie zu platzen.
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Wie das Institute of International Finance (IIF) im September mitgeteilt hat, sind die weltweiten Schulden in der ersten Hälfte dieses Jahres um 10 Billionen Dollar auf rekordhohe 307 Billionen Dollar gestiegen. Nach Rückgängen in sieben aufeinander folgenden Quartalen stieg zudem das Verhältnis der globalen Schulden zum Welt-Bruttoinlandprodukt (BIP) wieder an, und zwar gegenüber demselben Vorjahresquartal um 2 Prozentpunkte auf 336 Prozent.
Auch die geopolitischen Risiken würden an den Finanzmärkten derzeit vernachlässigt – trotz den Brandherden im Nahen Osten und in der Ukraine. «Momentan werden die Risiken heruntergespielt», sagt Chancellor
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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