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Meine Stahlgwitter hab ich verkauft, gibts auch online: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Karl Federn
Anklagen gegen Deutschland
Für mich die beste Widerlegung der deutschen Kriegsschuld am ersten Weltkrieg.
Das Buch kann vollständig hier gelesen werden.
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wenn du hiermit sagen willst »deutschland war unschuldig«, dann irrst du dich aber.
auch D hatte schuld, da ist rede von einer geteilten verantwortung. F (und R) aber vor allem GB haben einen erheblichen teil der schuld bei sich selbst zu suchen.
jeder schweigt über serbien, dieses land war aber genauso aggressiv wie serbien unter milosevic war.
schuld deutschlands z.b. war eine nicht kontrollierte blankoscheck an Ö-U.
anti-extrem
Eines der besten Alben überhaupt, mit Chronologie des Krieges und teilw. farbigen Karten der Frontverläufe.
Was mir neben "Stahlgewittern" von Jünger sehr gefallen hat, war "Der Glaube an Deutschland" von Hans Zöberlein. Seine Erlebnisse an der Westfront - eine sehr dicke aber spannende Lektüre mit 896 Seiten... Ein Teil der dort geschilderten Ereignisse wurde in den 30er Jahren auch verfilmt - "Stoßtrupp 1917" mit Beppo Brem in der Hauptrolle.
Heeresbericht.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
Aber wenn sogar die Wikipedia (!) englische Historiker zugunsten Deutschlands zitiert, dann sollte man das doch ruhig annehmen, -trotz "ewiger Schuld und Verantwortung für alles Böse", was dieser friedliebenden Welt von den Deutschen angetan wurde:
Wikipedia:
....Analog zu den deutschen Dokumentensammlungen erschienen in Großbritannien von 1926 bis 1938 elf Bände der*British Documents on the origin of the war 1898–1914.[84]*Der erwünschte Eintritt Deutschlands in den Völkerbund löste dann einen Umschwung aus. Nun berücksichtigten britische Historiker wie*Paul Kennedy, Michael Howard oder Jonathan Steinberg bislang vernachlässigte wirtschaftliche, sozialgeschichtliche und militärhistorische Teilaspekte sowie die Rolle Österreich-Ungarns.*John Gooch*bestritt in*Recent Revelations of European Diplomacy, dass überhaupt „irgendjemand den Krieg gewollt habe“.*William H. Dawson, der kurz zuvor noch im „deutschen Militarismus“ den alleinigen Kriegsverursacher gesehen hatte, machte nun das*Bündnissystem*als Schuldigen aus.*Raymond Beazley*schrieb noch 1933:[85]
„Deutschland hatte den Großen Krieg nicht geplant noch begehrt, und es unternahm eigenständige, jedoch verspätete und schlecht organisierte Bemühungen, um ihn zu vermeiden.“
...was die Anderen auch nicht taten.
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