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Thema: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

  1. #61
    The Mighty One Benutzerbild von Fiji Mermaid
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Apart ist sehr frustriert, denn im Schwarzwald kann er ehrbare deutsche Männer sehen, die Hof haben, aber kein Eheweib. Und so bleibt auch das Kinderlachen aus, das Männer zu Leistung anspornt und Frauen rührt. Denn die Frauen sind in die Städte abgehauen, und paaren sich mit dem Überschuß an Männern, die nichts Deutsches haben und hier angesiedelt worden sind, was niemand auf dem Land wollte, außer den 'VOLKSTOD-FINDE-ICH-GEIL-RASSISTEN-DEMOKRATEN'.

    Seine Reaktion mag verständlich sein, richtig ist sie nicht.
    Ich hab mich wirklich intensiv umgesehen, solide, seriöse, ehrbare (und vor allen Dingen deutsche) Männer finden sich kaum noch. Es ist schon schwierig genug, überhaupt die deutschen Männer unter dem ganzen eingewanderten Abschaum zu finden. Ist dann einmal doch jemand dabei, dann will er keine Familie, mag sich nicht festlegen (und schon gar nicht mit nur einer Frau), weiß nie wirklich was er will, ist staatlich geprüfter Hedonist/Gutmensch/Allesversteher oder Allestolerierer uswusf.

    Ja, es ist deprimierend und trotzdem liebe ich mein Volk... zumindest die paar Hansele, die es von uns noch gibt.
    „Unde ești tu, Țepeș Doamne?“

  2. #62
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Welche Mischung hätten Sie denn gerne?
    Die pure Panik vor innerdeutscher Inzucht wahrscheinlich, die solche Aussagen provoziert. Da muß unbedingt mehr Vielfalt her. Kaputt.

  3. #63
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von Fiji Mermaid Beitrag anzeigen
    Wieso ist es erstrebenswert, alle verschiedenen Menschenschläge auf eine Mischform einzudampfen? Bis jetzt konnte mir das noch kein Umvolker vernünftig erklären.
    Die Umvolker glauben, dass mit der Mischform ein neuer, unkritischer, genügsamer, friedvoller und leicht regierbarer Mensch entstehen würde...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #64
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Welche Mischung hätten Sie denn gerne?
    Ich richt mich da nach dem will des Volkes, nun wenn ich Persönlich eine hübsche schwarze Frau aus dem Kongo kennen lerne die nicht so verblödet und Faul ist, wie viele Frauen von heute in Deutschland dann werde ich dieser doch wohl vorziehen. Sicher wäre mir jetzt eine Frau aus Europa viel lieber aber gucken sie sich doch mal die verblödeten dummen Gänse an. Die haben keine Bock mehr Auf Garten Arbeit, wollen nur noch den ganzen Tag vor der Flimmer Kiste abhängen, nur noch tolle Klamotten Kaufen, die neuste Mode, selbst zum Kartoffeln Schälen sind viele nicht mehr zu gebrauchen. Es gibt da leider nur noch ganz wenig mit den man was anfangen kann. Wenn wir diese Kultur erhalten wollen müssen wir diese Deutsche Kultur erhalten wollen müssen wir vielleicht auch einige Opfer bringen und die Leite wieder erziehen, vor allen brauchen wir da auch wieder Patriotismus der hier vollkommen abhanden gekommen ist, der soll man aber nicht mit Nationalismus oder Rassismus verwechseln. Es Reicht vollkommen aus sein Volks seine Kultur zu lieben, man muss die anderen nicht hassen. Aber gibt es denn heute noch irgendwas was man hier lieben kann? Wir sind zu einen US Amerikanisches Abziehbild verkommen.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von Salasa Beitrag anzeigen
    Die Deutschen und Orientalen aber auch schwarze würden dann alle als Völker verschwinden, durch die unterschiedlichen Gen Kombination entstehen neue bessere Gene so weit die Vererbungslehre. Mohammedanern gibt es nicht, es gibt Islamisten usw. nun eine Religion der ich persönlich neutral gegen über stehe, allerdings ein wenig mit Sorge betrachte, aber viel schlimmer ist für mich die Katholische Kirche und ihre Ableger, die sind eher das gegenteil von dem was sie vorgeben zu sein. Aber die Schlimmste Religion ist der Neoliberalismus, die gar nicht als Religion war genommen wird und sogar als begriff von ihren Anhängern geleugnet wird. Grade diese Irrlehre treibt die Deutsche Kultur in den Ruin, schwach sie und macht sie gegen über den Islamisten so schwach das die eines Tages Turm hoch überlegen sind.

    ------------
    Für die Deutschen gibt es keine 'Vorteile', sich mit Afrikanern zu paaren. Es sei denn, man wolle braune Muskelmänner, denn der Muskelanteil ist höher bei Schwarzen, wie auch ihr Anteil an Testosteron (bis 19 Prozent höher, als beim Europiden).

    Du bist offensichtlich Rassist, wenn du die Meinung vertrittst, die Deutschen sollten sich 'veredeln', und mit Senegalesen und Nigerianern paaren.
    Schauen wir doch mal ins 19. Jahrhundert zurück, als man in Innerafrika auf die Schwarzen traf. Diese lebten weitestgehend noch so, wie es ihr Intellekt, ihre Begabung und ihre Tüchtigkeit zuließ.

    Kevin Alfred Strom schreibt: „Es gibt keinen wie immer gearteten Beweis dafür, daß die Menschenrassen in Intelligenz (oder in vielen anderen Eigenschaften) gleich sind, und es wäre eigentlich eine bizarre Anomalie der Natur, wenn sie das wären. Nach vielen tausend Jahren der auseinanderlaufenden Evolution in sehr verschiedenen Umwelten wäre es erstaunlich, wenn wir herausfänden, daß die Menschenrassen in ihrer physischen Struktur oder mentalen Gestaltung „gleich“ wären. Das ganze Konzept der Evolution des Lebens durch Verzweigung und Artenbildung hängt von der ständig blühenden Ungleichheit von Rassen oder Unterarten ab. Dies gilt für jede Lebensform, und offen gesagt, es ist nicht wirklich vernünftig zu glauben, daß es für menschliche Wesen nicht gilt. …“ Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, (Forschungsreisen in Klammern) einschließlich Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J.H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth , vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können – von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren. Das Werk jener Forscher, denen aufgrund ihrer Genauigkeit und Verläßlichkeit bei der Berichterstattung vertraut wird, wurde von John Baker 1974 in seinem Buch „Race” zusammengefaßt. Rushton rezensiert Bakers Werk in Race, Evolution, and Behavior. Er schreibt: „J.R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

    • Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
    • gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
    • einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
    • Dörfer, die selten 6.000 oder 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
    • einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden waren,
    • keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
    • wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
    • keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse (in Schwarzafrika gab es keine einzige Schriftsprache),
    • kein Gebrauch des Geldes,
    • keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

    Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.

    John R. Baker schreibt: „Da die Wohnbauten der Negriden im gesamten von den sieben Forschern bereisten Gebiet ausnahmslos einstöckig waren, rief der Anblick mehrstöckiger Gebäude bei den Schwarzen helle Verwunderung hervor. Galton, der in Ovamboland auf ein paar entlaufende Sklaven stieß, berichtet, sie hätten „voller Staunen“ von den vielstöckigen Häusern der Portugiesen in Benguela erzählt. Und als Livingstone bei Loanda die Westküste erreichte, löste die Höhe der Steinbauten bei seinen zentralafrikanischen Trägern Furcht und Scheu aus, zumal es ihm nie gelungen war, ihnen die Regeln für den Bau eines mehrstöckigen Hauses zu erklären. … Einige Makololo, die Livingstones kleines Haus in Kolobeng gesehen hatten und es ihren Freunden daheim zu beschreiben suchten, meinten: „Es ist keine Hütte, sondern ein Berg mit mehreren Höhlen drin.“ [41, Seite 252]
    … Die Rundhütten (Afrikas) standen in der Regel so wahllos zusammengewürfelt, daß keine Dorfstraße im eigentlichen Sinn exisierte, und die Siedlungen der Azande und gewöhnlich auch die der Dinka waren ohnehin kaum groß genug, um den Namen Dorf zu rechtfertigen. Während die Zulu ihre 10 bis 100 Hütten umfassenden Randsiedlungen, die sogenannten Krals, zwischen zwei konzentrischen Umfriedungen anordneten, so daß in der Mitte ein Viehgehege entstand, in dem nachts die Rinder untergebracht wurden, umgaben die Ovambo ihre Dörfer mit starken, 2,50-2,70 Meter hohen Palisaden. Rechteckige Hütten begünstigten eine gleichmäßige Anordnung, und so errichteten die Pan 1 sie denn gewöhnlich auch in zwei langen, geraden Zeilen, zwischen denen eine breite Straße verlief. Diese Dorfstraße, von der gelegentlich auch Seitenstraßen abzweigten, erreichte zum Teil eine stattliche Länge (in einem Fang-Dorf maß sie nach Du Chaillus Bericht 720 Meter). Die kaffriden Stämme ordneten ihre rechteckigen Hütten gewöhnlich in einem Viereck mit Inneneinfriedung an – eine als Tembe bezeichnete, möglicherweise auf arabische Einflüsse zurückgehende Gruppierung.
    Die bei weitem größte Siedlung, von der die Forschungsreisenden berichteten, befand sich in Linjanti im Gebiet der Makololo und umfaßte 6.000 – 7.000 Einwohner.

    Baker weiter: „Zum Kornmahlen benutzten die meisten negriden Stämme zwei Steine, von denen der kleinere mit beiden Händen gefaßt und auf den größeren hin und her gerieben wurde, worduch im Laufe der Zeit eine Mulde entstand. Da dieses Verfahren auch in Khartum allgemein üblich war, erscheint es fraglich, ob es die Negriden selbständig erfunden haben.
    Manchmal war der kleinere Stein durch fortgesetzten Gebrauch und Drehung nach allen Richtungen zur Kugel abgeschliffen; eine eigentliche Hand- oder Drehmühle scheinen die Forscher in Schwarzafrika nirgends vorgefunden zu haben.“
    Eno Beuchelt dazu: „Der materielle Besitz ist ansonsten denkbar einfach. Behausungen werden nur für den Moment errichtet: Windschirm oder grasbedeckte halbrunde offene Hütten. …
    Die Kleidung, wenn man nicht nackt geht, werden kurze Lendenschürze aus gegerbter Tierhaut und große Lederumhänge als Witterungsschutz getragen. Frauen verdecken die Genitalregion von vorn und hinten mit Büscheln getrockneten Grases.“

    Das Rad war offenbar nicht nur im Zusammenhang mit Töpferscheibe und Kornmühle im ganzen unerschlossenen Teil Afrikas unbekannt; jedenfalls erwähnen die Forschungsreisenden nirgends den Einsatz irgendeines radförmigen Objektes mit Achse. Um einen großen Einbaum von der Fäll- und Bearbeitungsstelle bis zum Ufer zu befördern, benutzten die Mpongwe (Pan1 ) Laufrollen ohne Achse, und für die Einwohner von Linjanti waren Livingstones Wagen die ersten Gefährte auf Rädern, deren sie ansichtig wurden. Nachdem ihnen dieses Detail bei seinem ersten Besuch entgangen war, erschienen sie bei seinem zweiten vollzählig, an die 6.000-7.000 Personen, um seine heranrollenden Fahrzeuge zu bestaunen und damit zum erstenmal in ihrem Leben die Drehung eines Rades zu beobachten. Den Gütertransport über Land besorgten gewöhnlich Lastträger ohne Zuhilfenahme von Zugtieren oder mechanischen Vorrichtungen irgendwelcher Art, und auch der Häuptling von Obbo, Katchiba, ließ sich huckepack herumtragen. Spürbar beeindruckt berichtet Du Chaillu, er habe auf seinen Expeditionen nirgends Menschen angetroffen, ‚die wenigstens jene primitive Stufe des kulturellen Aufstiegs, den Besitz von Lasttieren, bereits erreicht hatten.‘
    Als Transportmittel auf Seen und Flüssen dienten Kanus, die aus großen, ausgehöhlten Baumstämmen angefertigt wurden, denn wie Schweinfurth bemerkt: ‚… kein Volk Zentralafrikas scheint die Kunst, Holzteile ineinander zu verfugen, zu beherrschen, weshalb denn auch das Schreinerhandwerk in diesem Land eigentlich recht unbekannt ist.‘“

    … Nirgends im unberührten Gebiet gab es eine geschriebene Sprache, und es erwies sich als recht schwierig, den Eingeborenen auch nur klarzumachen, was darunter zu vestehen sei. Die Ovambo hielten es für völlig ausgeschlossen, daß Galton mittels Schrift auf Papier Wörter ausdrücken könne, und ließen sich erst vom Gegenteil überzeugen, als er eine Reihe von Namen notierte und sie ihnen anschließend vorlas. Und Livingstone sagte über die Makololo:
    „Es erscheint ihnen übernatürlich, daß wir aus einem Buch Dinge entnehmen können, die in der Ferne passieren oder passiert sind.“ Interessanterweise deckt sich diese Überzeugung weitgehend mit den Gedankengängen Thomas Carlyles in seiner 13 Jahre früher gehaltenen Vorlesung „The hero as a man of letters“: Mit der Kunst des Schreibens, deren einfache, unvermeidliche und vergleichsweise unbedeutende Folgeerscheinung der Buchdruck darstellt, begann für die Menschheit die wahre Herrschaft der Wunder. Sie verknüpfte auf eine bis dahin unbekannt enge Weise Vergangenes und Fernes mit dem zeitlich und räumlich Gegenwärtigen“.
    Dementsprechend besaßen manche der negriden Stämme keinerlei Geschichtsbewußtsein.
    Bei den Rek, einer Dinkagruppe (Ni) waren „Leben und Taten der Menschen längst vergessen“ und der Stamm daher „ohne Überlieferungen und Geschichte“. Speke schreibt über die Wanyamwezi (Ka): „Das Volk kennt keine geschichtlichen Überlieferungen“, und Baker leitet aus dem Umstand, daß die Ovaherero die Jahre nicht zählten, die Verallgemeinerung ab, die Eingeborerenen Zentralafrikas seien „nicht nur des Schreibens unkundig, sie besitzen auch keine Überlieferung – ihr Denken kreist ebenso ausschließlich um ihre täglichen Bedürfnisse wie das von Tieren; damit aber besitzen sie keinen Schlüssel zur fernen Vergangenheit und wissen nicht, was Geschichte ist.

    Grundlegende Rechenarten waren überall vorhanden, wenn auch in dieser Hinsicht zwischen den einzelnen Stämmen Unterschiede bestanden. Einen Extremfall verkörperten die offenbar die Ovaherero, die nach Galtons Meinung vermutlich über höhere Zahlenbegriffe verfügten, aber in der Praxis keine höhere Ziffer als drei benutzten und vier lieber mit den Fingern, als mit dem entsprechenden Wort andeuteten. Schweinfurth berichtet, die Madi zählten nur bis zehn und drückten höhere Ziffern in der Regel durch Gesten aus. Wollte man einem Häuptling klarmachen, wie viele Träger benötigt wurden, händigte man ihm die entsprechende Anzahl zu Zehnerbündel zusammengeschnürter Schilfstengel aus. …
    Über die Rechenfähigkeiten der Negriden finden sich in den Büchern der Forschungsreisenden leider kaum Hinweise. Galton meint, die Ovaherero könnten „das knifflige Problem“, wieviel zwei Schafe kosteten, wenn eines für zwei Stangen Tabak zu haben sei, kaum lösen, weshalb er diesen Stamm als „höchst stupide“ und den Ovambo geistig weit unterlegen nennt. Andererseits erzählt Schweinfurth von einem (vermutlich von den Negriden erfundenen) und bei fast allen Stämmen des Bahr el Ghasal-Gebietes beliebten Spiel namens mungala, das beträchtliche Fähigkeiten im Kopfrechnen voraussetzte.
    Die Werke der Forschungsreisenden vermitteln nicht den Eindruck, als hätten die Negriden das Wissen über die Welt der Natur als Wert an sich erachtet, mit anderen Worten, es gab so gut wie keine Naturwissenschaft (im Gegensatz zur Technologie). So schreibt etwa Livingstone über die Betschuana: „Sie haben keine Wissenschaft entwickelt und erörten kaum Fragen, die über die unmittelbaren Bedürfnisse des Magens hinausgehen“, und, stärker verallgemeinend: „Alles, woran die Afrikaner je gedacht haben, war der Augenblickgenuß“. Auch Fynn berichtet, er habe nur selten bei einem Zulu jene Wißbegier ferstgestellt, aus der heraus sich die Menschen für Dinge interessieren, die sich nicht unmittelbar auf ihre praktischen Lebensbelange anwenden lassen. Aber diese Kommentare sind zu summarisch, um auf alle Stämme der bereisten Gebiete zuzutreffen. Die Azande etwa bewährten sich bei Schweinfurths botanischen Exkursionen als eifrige und wißbegierige Helfer, die für sämtliche Pflanzen einheimische Namen wußten, und die Bongo unterschieden zwischen zwei engverwandten Antilopenarten, die der Forscher selbst zunächst beinahe verwechselt hätte.

    Livingstone stellte bei den Barotse (Pan 1) zwar ein zuverlässiges Gedächtnis für Selbsterlebtes fest, vermißte aber Anhaltspunkte für eine zukunftsorientierte Vorausschau. So erschien es den Eingeborenen des Sambesi-Quellgebiets völlig sinnlos, daß er Dattelkerne pflanzte, obwohl er genau wußte, daß er die Früchte nie ernten würde. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildeten laut Livingstone in dieser Hinsicht die Batonga (Pan 1), die sogar Bäume pflanzten, „eine Praktik, die man sonst bei den Eingeborenen nirgends beobachtet“. Du Chaillu erwähnt den „gänzlichen Mangel an Vorsorge“ bei den Stämmen Gabuns, und Speke meint dasselbe, wenn er sagt, der Neger denke „nicht über den Augenblick hinaus“. Spekes Meinung über die Lernfähigkeit von Negerjungen wurde bereits zitiert, und auch Baker vertrat die Ansicht, die Kinder der schwarzen Rasse hätten „eine raschere Auffassungsgabe als ihre weißen Altersgenossen“, fügt aber hinzu: „Doch der geistige Horizont weitet sich nicht aus – der zunächst vielversprechende Intellekt gelangt nicht zur vollen Reife.“

    Um nicht mißverstanden zu werden, Menschen sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Die Vielfalt der Menschheit dieses PLaneten wird nicht durch Mischen auf der schwäbischen Alb gewährleistet, sondern durch Trennung und Bewahren der Völker. Nicht durch Masseneinwanderung und Fremdbesiedlung, wie sie die BRD-Bonzen betreiben, sondern durch gutnachbarliche Beziehungen und Austausch unter Wahrung der Völkersouveränität. Im übrigen ist es völlig egal, wie der schwarze Mann sein Leben bestreitet und welche Art Fortschritt er seiner Familie, Frau und Rasse bringt. Wichtig für uns sind eigene Kinder, die einst unser Erbe antreten und nicht die Tamilen und Nigerianer, die gerne im Allgäu leben wollen, weil der Deutsche es sich dort heimelig eingerichtet hat.

  6. #66
    The Mighty One Benutzerbild von Fiji Mermaid
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Umvolker glauben, dass mit der Mischform ein neuer, unkritischer, genügsamer, friedvoller und leicht regierbarer Mensch entstehen würde...
    Jaja, das schon, aber Salasa schrieb ja davon, dass die Mischtypen genetisch erfolgreicher wären. Schau, ich habe wirklich keine Ahnung, inwiefern ein Kongo-Neger mit einem IQ von sagen wir mal 60 mein Erbgut auffrischen könnte .
    „Unde ești tu, Țepeș Doamne?“

  7. #67
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Umvolker glauben, dass mit der Mischform ein neuer, unkritischer, genügsamer, friedvoller und leicht regierbarer Mensch entstehen würde...
    Wenn alle Menschen gleichartig sind, alles ununterscheidbar ist, dann ist der Rassismus überwunden und alle sind gleich. Gleich durchschnittlich, keine Rassen mehr, keine Hochintelligenten mehr, alle sind relativ dumm, relativ schlau, relativ braun.

    Das mit den Juden als Beherrscher dieser "Gleichen" lasse ich mal weg.

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von Fiji Mermaid Beitrag anzeigen
    Ich hab mich wirklich intensiv umgesehen, solide, seriöse, ehrbare (und vor allen Dingen deutsche) Männer finden sich kaum noch. Es ist schon schwierig genug, überhaupt die deutschen Männer unter dem ganzen eingewanderten Abschaum zu finden. Ist dann einmal doch jemand dabei, dann will er keine Familie, mag sich nicht festlegen (und schon gar nicht mit nur einer Frau), weiß nie wirklich was er will, ist staatlich geprüfter Hedonist/Gutmensch/Allesversteher oder Allestolerierer uswusf.

    Ja, es ist deprimierend und trotzdem liebe ich mein Volk... zumindest die paar Hansele, die es von uns noch gibt.

    Das muß wirklich schlimm sein. Hier in Mitteldeutschland findest du aber noch viele Deutsche, die ganz normal sind, Frauen, wie Männer. Möglicherweise verstehe ich nun Apart auch besser, es muß absolut frustrierend sein, nur noch von Kriechern des eigenen Volkes umgeben zu sein ---

  9. #69
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
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    ....
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    Du bist offensichtlich Rassist, wenn du die Meinung vertrittst, die Deutschen sollten sich 'veredeln', und mit Senegalesen und Nigerianern paaren.
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    ...
    .
    Kann man einen guten Qualitätswein mit Selters "veredeln" ? Ich sage: "NEIN !"
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte - "The biggest Genocide in human History"!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Umvolker glauben, dass mit der Mischform ein neuer, unkritischer, genügsamer, friedvoller und leicht regierbarer Mensch entstehen würde...
    Umvolker - Demokraten, diese fetten Bonzen wie Gabriel oder 'unser' CSU-Innenminister, oder Dr. Schäuble, sind die größten volksfeindlichen Rassisten dieses Planeten.

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