Das war doch keine Invasion. Im Staatsfunk wurde von "Fluch" gesprochen, an der sich aber wohl nur junge Männer beteiligt haben.
Das war doch keine Invasion. Im Staatsfunk wurde von "Fluch" gesprochen, an der sich aber wohl nur junge Männer beteiligt haben.
Die Ursache für Afrikas Armut liegt in der Korruption und der Ausbeutung untereinander wie auch in der Unfähigkeit und dem Unwillen, seine Arbeitskraft konstant einzubringen.
Stichwörter: Stammeskriege, dicke Stammesfürsten, korrupte Beamte, Faulheit vorwiegend der Männer, Arbeit ist in vielen afrikanischen Staaten nicht angesehen und Sklavendienst
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Man sollte die Einwanderung aus dem Kontinent unmöglich machen, die werden es nie zu etwas bringen in keinem Land der Welt.
Lest msl Berichte von Entwicklungshelfern, selbst einfaches Gerät wie ein Traktor oder ein Lkw wird dort in Rekordzeit unbrauchbar gemacht, und sobald die weißen weg sind wegen kleinsten Defekten stehen gelassen und dann als Altmetall verkauft.
Ein normaler 8 Stunden Arbeitstag bei dem auch 8 Stunden gearbeitet wird ist dort unmöglich, von 8 Stunden arbeiten die höchstens 3.
Ohne weiße wäre Schwarzafriks noch auf dem Stand von vor 1500 Jahren.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Es wäre ein Anfang, ja.
Und damit die Leute nicht das Gefühl haben, es gäbe noch andere Wege, wäre auch die legale Zuwanderung aus Afrika zu unterbinden.
Das mag unfair klingen, aber wir haben es hier langfristig tatsächlich mit einer Art "Rettungsboot-Szenario" zu tun, wo es drum geht, zu retten, was zu retten ist und wo Zivilität und Fairness dann eben zurückstehen müssen.
Einhergehend mit einer allgemeinen Ab- und Ausweisung könnten Flüchtlingslager in Afrika selbst zu errichten in Anlehnung an den Vorschlag des ehem. Innenministers Herrn Dr. Schily, worin vor Ort Asyl gewährt werden kann, also in den Nachbarregionen von Konflikt- und Katastrophengebieten.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Selbst, wenn das stimmte, so müssten wir sie dennoch daran hindern, herzukommen, denn, die Zahlen zeigen es ja, der Strom ist potentiell unendlich und selbst wenn Afrika in den nächsten Jahrzehnten 1 Mrd. Leute hier ablüde, würd sich die Situation dort unten ja nicht von heute unterscheiden.
Richtig ist, dass die wirtschaftliche, wirtschaftspolitischen und geopolitischen Verhältnisse zwischen der europäischen und der afrikanischen Welt neu geordnet werden müssen.
Die Nichtachtung der berechtigten Interessen der Eingeborenen beider Zivilisationen müssen beachtet werden; dem unmässigen Gebaren vieler Konzerne muss ein Riegel vorgeschoben werden; die Zwangsordnung der Wirtschaftsordnung nach dem Wunsche gewisser Kapitalkreise muss gebrochen werden; und die sog. Entwicklungshilfe muss als Entwicklungshindernis und blosse Beruhiungspille zarter europäischer Gemüter erkannt und abgewickelt werden zugunsten auf Gegenseitig basierender ökonomischer Zusammenarbeit.
Ausserdem dürfen wir nicht zulassen, dass statt uns China den Kontinent (quasi-)kolonialisiert.
Das können die meinetwegen mit Indonesien machen, aber nicht vor unser Haustür!
Wir brauchen eine europäischer Monroe-Doktrin für Afrika!
Um all dies zu bewerkstelligen, hielte ich die Einsicht darin für hilfreich, dass weder wir stark ins Rosane gehende Afrikaner sind noch diese intensiv sonnengebadete Europäer.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das sehe ich ganz und gar nicht so!
Warum sollte man Leuten, die mit Fug und Recht vor einem Konflikt oder eine Katastrophe fliehen, das Leben unnötig schwer machen?
Dann wäre es doch besser, sich überhaupt nicht einzumischen!
Wenn man Flüchtlingshilfe betreibt, muss es auch Flüchtlingshilfe sein.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)