Afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!

[Maggie]

Etwa auch eine zwangsweise Unterbringung von "Flüchtlingen" in Privathaushalten?

Das wird kommen, wenn das so weitergeht. Hatten wir ja schon mal, allerdings waren es Deutsche, die mal ausgewandert waren.

[alberich1]

Etwa auch eine zwangsweise Unterbringung von "Flüchtlingen" in Privathaushalten?

Och, wenn so ein reicher Sack ne Villa von 1000 m² allein bewohnt, dann hat er doch bestimmt Platz genug für ein paar Flüchtlinge. Und er bekommt eine Gelegenheit, sein soziales Gewissen zu beruhigen!

[alberich1]

Was macht mich nur so sicher, dass du auch keine aufnehmen würdest, wenn du ein leerstehendes Mehrfamilienhaus hättest?

Nun, ich habe keines, und wenn, dann gäbe es bestimmt keine Leerstände.
(Würde mir ja nur Kosten einbringen, und gemäß Leerstandsgesetz auch noch einiges an Geldbußen)

Da würde ich schon mit dem Staate gerne eine Vereinbarung schließen, die mich , (Beispielsweise als unglückseliger Plattenbaubesitzer im Osten), gegen staatlich bezahlte Mieten, ein paar Afrikaner einquartieren ließen.

[Maggie]

Massenansturm auf die Exklave Ceuta.. Einen großen Teil davon können wir bald bei uns begrüßen:

Verletzte bei Massenansturm auf spanische Exklave Ceuta

Madrid/Ceuta (dpa) - Hunderte Migranten haben den Grenzzaun zur spanischen Exklave Ceuta in Marokko gestürmt. Etwa 400 Menschen sei es dabei gelungen, auf spanisches Gebiet zu gelangen, berichtete die Nachrichtenagentur «Europa Press» unter Berufung auf Polizeikreise.

Andere spanische Medien sprachen von 500 Immigranten, die Spanien erreicht hätten. Mehrere Sicherheitskräfte und Flüchtlinge seien verletzt worden und müssten ärztlich behandelt werden, hieß es. Die Migranten stammen überwiegend aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara.

Der doppelte Zaun, der Ceuta von Nordafrika trennt, ist acht Kilometer lang und sechs Meter hoch. Zuletzt war es im Dezember mehreren Hundert illegalen...
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[Würfelqualle]

Schmeißt die widerlichen Neger wieder über den Zaun und dann selbigen unter Hochspannung setzen.

[Tamina]

130000 Spanier wollten mehr Invasoren und so schnell werden Wünsche erfüllt.

Massenansturm auf spanische Exklave Ceuta

Der sechs Meter hohe doppelte Grenzzaun war für sie kein unüberwindbares Hindernis: Hunderte Migranten sind in der Exklave Ceuta in Marokko auf spanisches Gebiet gelangt.


Zitate
Die Migranten stammen überwiegend aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara: Durch einen neuen Ansturm auf die spanische Exklave Ceuta in Marokko haben in der Nacht zum Montag etwa 350 Menschen spanisches Gebiet erreicht.

Erst am Freitag hatten etwa tausend Migranten versucht, über den Zaun zu klettern. 500 von ihnen schafften es dem Roten Kreuz zufolge, Spanien zu erreichen.
[Links nur für registrierte Nutzer] hat in Nordafrika zwei Exklaven, die beide von [Links nur für registrierte Nutzer] beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. In der Nähe der Gebiete harren Zehntausende Not leidende Afrikaner sowie mittlerweile auch Syrer aus.

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Der Nachschub wird nicht ausgehen

[Chronos]

130000 Spanier wollten mehr Invasoren und so schnell werden Wünsche erfüllt.

[FONT="]Massenansturm auf spanische Exklave Ceuta [/FONT]
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Der sechs Meter hohe doppelte Grenzzaun war für sie kein unüberwindbares Hindernis: Hunderte Migranten sind in der Exklave Ceuta in Marokko auf spanisches Gebiet gelangt.[/FONT][FONT="][/FONT]


Zitate
Die Migranten stammen überwiegend aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara: Durch einen neuen Ansturm auf die spanische Exklave Ceuta in Marokko haben in der Nacht zum Montag etwa 350 Menschen spanisches Gebiet erreicht.

Erst am Freitag hatten etwa tausend Migranten versucht, über den Zaun zu klettern. 500 von ihnen schafften es dem Roten Kreuz zufolge, Spanien zu erreichen.
[Links nur für registrierte Nutzer] hat in Nordafrika zwei Exklaven, die beide von [Links nur für registrierte Nutzer] beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. In der Nähe der Gebiete harren Zehntausende Not leidende Afrikaner sowie mittlerweile auch Syrer aus.

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Der Nachschub wird nicht ausgehen

An dieser Stelle muss einmal klar gesagt werden, dass die Spanier nicht mehr ganz dicht sein können!

Wegen ein paar Quadratkilometern mehr oder weniger nutzlosen Geländes in Nordafrika halten die ein Einfallstor nach Europa offen, anstatt diese beiden blöden Flecken endlich den Sandnegern zurück zu geben.

Einfach nur noch bescheuerter Größenwahn der Spanier.

[Maggie]

Das Normalste, Logischste und Effektivste wäre, die Halbaffen gleich wieder vor den Zaun zu jagen. Stattdessen werden wieder Auffanglager gebaut und der Schrott wird aufs europäische Festland importiert.

[perlmutt]

Invasion?
Die 300 gibts mittlerweile in jedem Kuhnest in Deutschland.
Ein Kaff ganz in der Nähe hat bei einer Einwohnerzahl von 1200 Leutz 86 "Jugendliche, unbegleitete Flüchtlinge".

Das die meisten eindeutig keine Jugendlichen mehr sind nur mal so am Rande...

[Maggie]

Invasion?
Die 300 gibts mittlerweile in jedem Kuhnest in Deutschland.
Ein Kaff ganz in der Nähe hat bei einer Einwohnerzahl von 1200 Leutz 86 "Jugendliche, unbegleitete Flüchtlinge".

Das die meisten eindeutig keine Jugendlichen mehr sind nur mal so am Rande...

Zum einen stammt der Strang aus 2014, da waren 300 Invasoren wohl noch eine Invasion. Zum anderen habe ich damals lediglich die Headline des entsprechenden Artikels kopiert.