Afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!

[Wolf Fenrir]

Der hat ja auch das jetzt rausgehauen : "Was wir nicht mehr haben wollen und haben können, ist eine ethnisch reine Gesellschaft."

Dieser Herr ist mit Sicherheit, durch seine frühere Tätigkeit als Pfaffe und seit 90 als Bürger der famosen BRD ,völlig unzurechnungsfähig in seiner Wahrnehmung und in seinen Aussagen!!!

[Sander]

Richtig, wer das fördert und nicht unterbindet, sorgt für den Exitus Europas.

Und auch für den der Einwanderer. Müßten die mal auch begreifen.

[Myschkin]

Nick Griffin im EU-Parlanent: "Ziel der Politik ist es, durch Einwanderung an den weissen christlichen Europäern den grössten Völkermord der Geschichte zu begehen, the final solution of the christian european problem."

[elas]

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Wie lange wollen die Idioten in Brüssel eigentlich noch tatenlos rumsitzen und sich das Ganze ansehen, ohne einen Finger zu rühren?

Glaubst du ernsthaft dass Brüssel das verhindern will???
Die wollen doch in Wahrheit Europa mit Ausländern fluten!

[alberich1]

Die Ursache für Afrikas Armut liegt in der Korruption und der Ausbeutung untereinander wie auch in der Unfähigkeit und dem Unwillen, seine Arbeitskraft konstant einzubringen.

Stichwörter: Stammeskriege, dicke Stammesfürsten, korrupte Beamte, Faulheit vorwiegend der Männer, Arbeit ist in vielen afrikanischen Staaten nicht angesehen und Sklavendienst

Dann sieh doch mal, welcher Herkunft die Konzerne sind, die die afrikanischen Bodenschätze ausbeuten.

[alberich1]

Würden Afrikaner ihre Rohstoffe selber ausbeuten, bräuchten sie ihnen nicht hinterher zu reisen. Warum tun sie es nicht?

Habe ich unlängst erklärt! Weil die vom Westen protektierten Humba-Präsidenten für Abbaugenehmigungen von den begünstigten Konzernen fette Gelder erhalten, also bestochen werden.

[alberich1]

Selbst, wenn das stimmte, so müssten wir sie dennoch daran hindern, herzukommen, denn, die Zahlen zeigen es ja, der Strom ist potentiell unendlich und selbst wenn Afrika in den nächsten Jahrzehnten 1 Mrd. Leute hier ablüde, würd sich die Situation dort unten ja nicht von heute unterscheiden.

Richtig ist, dass die wirtschaftliche, wirtschaftspolitischen und geopolitischen Verhältnisse zwischen der europäischen und der afrikanischen Welt neu geordnet werden müssen.
Die Nichtachtung der berechtigten Interessen der Eingeborenen beider Zivilisationen müssen beachtet werden; dem unmässigen Gebaren vieler Konzerne muss ein Riegel vorgeschoben werden; die Zwangsordnung der Wirtschaftsordnung nach dem Wunsche gewisser Kapitalkreise muss gebrochen werden; und die sog. Entwicklungshilfe muss als Entwicklungshindernis und blosse Beruhiungspille zarter europäischer Gemüter erkannt und abgewickelt werden zugunsten auf Gegenseitig basierender ökonomischer Zusammenarbeit.
Ausserdem dürfen wir nicht zulassen, dass statt uns China den Kontinent (quasi-)kolonialisiert.
Das können die meinetwegen mit Indonesien machen, aber nicht vor unser Haustür!
Wir brauchen eine europäischer Monroe-Doktrin für Afrika!

Um all dies zu bewerkstelligen, hielte ich die Einsicht darin für hilfreich, dass weder wir stark ins Rosane gehende Afrikaner sind noch diese intensiv sonnengebadete Europäer.

Ja, die Chinesen sind mittlerweile auch nicht besser, als die klassischen Ausbeuter Afrikas.

[Hay]

Dann sieh doch mal, welcher Herkunft die Konzerne sind, die die afrikanischen Bodenschätze ausbeuten.

Wer und welcher?

[Skaramanga]

Ein Minenstreifen vor dem Grenzzaun wirkt Wunder.
Einige Warnschilder davor. Wer dennoch weitergeht, ist selbst schuld.

Das Problem ist dass Anti-Personen-Minen inzwischen geächtet sind. Jemanden gezielt erschießen jedoch nicht. Erstaunlich, oder?

[Skaramanga]

Ja, die Chinesen sind mittlerweile auch nicht besser, als die klassischen Ausbeuter Afrikas.