Weißt du denn nicht, dass gerade das manchmal die strenggläubigsten sind?
Wer den Text im Zusammenhang liest, merkt recht schnell, dass er hier gar nicht so sehr von seiner eigenen Person spricht. Vielmehr nimmt er Bezug darauf, dass es eine Zeit ohne mosaisches Gesetz gab. Allerdings konnte man auch damals nicht tun und lassen, was man wollte (1. Mose 34,7). Durch das mosaische Gesetz allerdings merkten die Menschen erst einmal richtig, wie unfähig sie waren, den Willen Gottes zu befolgen.
Eher unwahrscheinlich, dass er ganz von ungefähr an diesen hochberühmten Mann geriet. Das dürfte von langer Hand arrangiert gewesen sein.
Nur die Götter sind Herr über das Wissen.
Du hast Recht, leider habe ich mich vertippt, gemeint war die Stadt 'Uruschalimun', genannt Jerusalam'Die kenne ich nun aber gar nicht.
Ein sog. 'Judentum' gab es an sich NIE, zu jener Zeit war es ohnehin längst untergegangen, was so genannt wurde.Mich interessieren die Gene der heutigen Juden nicht für einen Sechser. Zutreffend ist, dass das hellenistische Gedankengut Schritt für Schritt Einzug in die jüdische Vorstellungswelt hielt, besonders bei den Pharisäern. So glaubten die Juden mit der Zeit immer mehr an eine unsterbliche Menschenseele, obwohl dieser Gedanke der Bibel völlig fremd ist. Dies wurde dadurch begünstigt, dass das Judentum immer mehr zum bloßen Formalismus erstarrte (was Jesus oft angeprangert hat), während die Inhalte verloren gingen.
Ein Kerzenständer macht kein 'Judentum' aus.
Daran wird nur die Lächerlichkeit des sog. Jüdischen bloßgestellt.
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