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Die Ausstellung trägte den Titel "Das neue Deutschland - Migration und Vielfalt".
Offenbar haben die Veranstalter an die "Vielfalt" der von Ausländern aus aller Welt eingeschleppten Krankheiten gedacht - Aids, offene Tuberkulose und weitere im "alten" Deutschland durch Impfung und Hygiene längst ausgerottete Krankheiten.
Bekanntlich müssen in durch "Migration" angereicherten Schulklassen zudem regelmäßig in kurzen Zeitabständen Entlausungsaktionen durchgeführt werden.
Somit bewiesen die Veranstalter Einsicht in die Zusammenhänge, indem sie die Ausstellung im "Deutschen Hygienemuseum" in Dresden ansiedelten.
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Das übliche Umvolkungspropaganda-Geschwafel - vermischt mit massiver Hetze gegen alle Deutschen, die die Verunstaltung ihrer Heimat ablehnen - darf selbstverständlich nicht fehlen:
"Viele Menschen begegnen unserer Einwanderungsgesellschaft mit gelassener Akzeptanz. Sie erkennen eine Bereicherung ihres Lebens darin und sehen Chancen, dass sich Deutschland weiter zu einem weltoffenen Land fortentwickelt. Politik und Wirtschaft haben festgestellt, dass wir auch aus demografischen Gründen auf Zuwanderung angewiesen sind. Andere sind durch die Veränderungen ihrer vertrauten Alltagswelt beunruhigt, oder sie begegnen Migranten mit offener Ablehnung. Und schließlich gibt es in unserer Gesellschaft Rechtsextremismus, militante Islamfeindlichkeit und Rassismus, der nicht vor Gewalt und Mord halt macht."
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Über die hunderttausenden ausländischen Verbrecher, die vor Gewalt und Mord nicht haltmachen, schweigen die Urheber dieser Hetze.