Bevor man ein mit derart pöbelhaften Beschuldigungen gespicktes, pro-islamisches "Plädoyer" verzapft, sollte man zweckmäßigerweise erst einmal das Gehirn (sofern überhaupt rudimentär vorhanden) einschalten und ein bisschen hinter die Inhalte der Pressemeldung zu schauen versuchen.
1. Die Aktion der britischen Rechten mag etwas überzogen und einseitig sein, aber solche Reaktionen sind nur die zwangsläufige Folge der weltweiten Militanz der Muslime, die sich schon wegen ein paar lächerlicher Karikaturen zusammenrotten, Botschaften abfackeln und sonstige terroristische Nummern aufführen.
Auch solche "Demonstrationen" mit unverhohlenen Mord- und Gewaltdrohungen rufen letztlich Gegenreaktionen hervor und es ist nicht weiter verwunderlich, dass die einheimischen Völker allmählich entsprechend sauer werden:
2. Der im Eingangsbeitrag verlinkte Artikel schreibt von einer "Muslimischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung",
Aha.
Sonst nichts auf die Reihe bekommen hinsichtlich Forschung und Entwicklung, aber plötzlich solche Tarnorganisationen in den mit Musels überfluteten Ländern. Wenn das mal kein lustiger Zufall ist....
Dabei sagt die Erfahrung, dass solche muslimischen Organisationen meistens Tarnungen aggressiver islamischer Expansions-Apologeten sind - man denke nur an die sogenannten "Islamischen Kulturzentren" in Deutschland, beispielsweise das I.I.Z. Ulm, in dem Terrorattentate geplant und vorbereitet wurden.
Fazit: Die Aktion der britischen Rechten ist völlig richtig und angemessen. Es kann und darf nicht sein, dass die Musels in den europäischen Ländern Organisationen gründen, die klar dem Kampf gegen die einheimischen Strukturen und Gepflogenheiten dienen und als verdeckte Indoktrinations- und Terrorzentralen fungieren.
Jede Aktion, die diese muslimischen Zusammenrottungen bekämpft, ist als Akt der Notwehr zu betrachten.