Die westlich geprägte Zivilisation braucht keine Abschaffer, die schafft sich selbst ab.
Der Westen wird noch in diesem Jahrhundert Geschichte sein, da bin ich mir sicher.
Die westlich geprägte Zivilisation braucht keine Abschaffer, die schafft sich selbst ab.
Der Westen wird noch in diesem Jahrhundert Geschichte sein, da bin ich mir sicher.
Du scheinst keine Ahnung von den Naturwissenschaften zu haben.
Beschäftige dich mal mit dem Absorptions- und Emiisionsspektren des CO2_Moleküls.
CO2 ist zwischen Minus 80 Grad Celsius und Plus 80 Grad Celsius , wie sie auf der Erde herrschen, gar nicht in der Lage IR-Strahlung zu absorbieren und später zu emittieren.
Damit ist der Klimawandel durch CO2 als Nonsens entlarvt.
Und die Globalisierung wird die Menschen glücklich machen... träume mal weiter.
Der Humanismus kommt aus dem Christentum, mein Lieber.
Das ist eine unbewiesene Behauptung!!!
Könnte durchaus sein, dass die Hirne der Menschen gerade dabei sind, noch größer zu werden.
Falsch. All den globalisierten Staaten geht es schlecht. Der Nationalstaat hat keineswegs Unglück gebracht.
Ich finde es auch zu tiefst menschlich immer mehr Afrikaner verhungern zu lassen, weil man die afrikanischen Population mit Lebensmittelhilfen künstlich über der Grenze hält, mit der ein Überleben fast aller ermöglicht wäre. Der Fehler des Humanismus ist es Probleme, die nicht durch humanistische Mittel gelöst werde können, ungelöst zu lassen oder sogar zu verschlimmern, weil man funktionierende Lösungen nicht anwenden will. Da ist der moralisierende Humanist gar nicht so moralisch.
Das ist natürlich Grundfalsch. Die Evolution ist weder eingeschränkt noch unterbrochen. Sie funktioniert weiterhin tadellos. Der Mensch mit der meisten primären und sekundären Fitness (Anzahl an Nachkommen, die sich selber Fortpflanzen) überlebt. Biologische Merkmale, welche die Fitness reduzieren werden langsam ausselektiert. Das gilt auch Kulturleistung.
Menschenrechte exixtieren nicht. Sie haben den selben Wert wie eine Vereinbarung zwischen uns beiden, in der wir Festlegen, dass Gurken rot aussehen.
Will man eine möglichst breite und weite Geltung von "Menschenrechten" (oder sonst irgendwelchen Regeln oder Idee) erreichen, dann muss man die "Basis", von der aus sie verbreitet werden sollen, vor Zugriffen derjenigen schützen, die andere Rechte/Regeln/Ideen vertreten.
Und darin liegt eine gewisse "Spannung" des Begriffes: Um diesen Schutz zu gewährleisten, kann es sein, dass man gegenüber den "Anderen" im "Aussen" nicht die selben humanistischen und menschenrechtlichen Kriterien anlegen darf, wie man es im "Innern" bei den "Eigenen" tut.
Die politische Verfassung der Bundesrepublik kennt die Idee der "wehrhaften Demokratie", wonach Parteien, die die FDGO abschaffen wollen, verboten, ihre Anhänger verfolgt werden dürfen.
Analoges kann man für den Humanismus und/oder die Menschrechtsidee fordern, dass nämlich die Innen- und Aussenpolitik u.a. Deutschlands nur so weit von diesen bestimmt werden, wie es zu ihrer Erhaltung und Entfaltung zulässig ist.
Oder ganz kurz: Eine Regel sollte nie so ausgelegt werden, dass sie sich selbst ad absurdum führt!
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
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