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Thema: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

  1. #51
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von Insurgent Beitrag anzeigen
    Aber sowas von...

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    ...wenn man KEINE Ahnung hat: :hdf:

    Altdeutsche Schrift hat was für sich und sollte wieder neben der lateinischen gelehrt werden !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Hier geht es um Cannabis.
    Also wenn du nicht mehr weiter weißt, passiert so etwas, äusserst intressant. Zu einer Argumentation gehört es nunmal vergleiche ranzuziehen, es tut mir ja leid dich bei deinen monologen gestört zuhaben.

  3. #53
    anti-elitär Benutzerbild von Insurgent
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Altdeutsche Schrift hat was für sich und sollte wieder neben der lateinischen gelehrt werden !
    Ja, Sütterlin beherrschten noch meine Großeltern. Habe es als Kind zwar nie wirklich lesen können, fand es aber damals schon sehr künstlerisch.


    Das Gegenteil von Gutmensch ist nicht Schlechtmensch, sondern Realist!




  4. #54
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Auch nur aufgrund der Verfügbarkeit. Ich würde Alkohol zwar als eines der gefährlichsten Nervengifte einordnen aber mit Drogen wie Heroin oder Meth würde ich ihn nicht vergleichen.
    Heroin hat bis auf das enorme Suchtpotential erstaunlich wenige körperlichen Nebenwirkungen. Von BAYER wurde es Anfangs als gut verträglicher Kinderhustensaft verkauft. In Hollywood war es lange Zeit die Modedroge Nr. 1, bevor es vom Koks abgelöst wurde.

    Der Grund, warum die Junkies so elendig krepieren liegt nicht am Heroin selber, sondern an den Streckmitteln, die die Mafia dazugibt um den Ertrag zu erhöhen. Normale Straßenshore besteht zu höchstens 5% aus Heroin, der Rest ist Steckungsmittel, u.a, Strychnin. Spritz du dir mal täglich Rattengift in die Venen, dann wirst auch du nach kurzer Zeit wie ein Zombie aussehen.
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  5. #55
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Rauschdrogen sind aus dem Morgenland zu uns gekommen und somit als orientalische Erfindung für Deutsche rundweg abzulehnen.
    Dem Grunde nach liegst Du richtig. In den fernoestlichen
    Hochkulturen wurde Cannabis allerdings nicht nur als ein
    rituelles Rauschmittel sondern auch in der Naturheilkunde
    traditionell eingesetzt.



    Cannabis

    Geschichte und Gesetze

    „Cannabis heißt die gesamte Hanfpflanze. Marihuana („Gras“) bezeichnet die getrockneten weiblichen Blütenstände, die oft mit Blättern und Stängeln vermischt sind. Bei Haschisch handelt es sich um gepresstes Harz der weiblichen Hanfpflanze („Shit“ oder „Dope“). Beide Zubereitungen werden in Zigarette oder Pfeife geraucht. Haschisch lässt sich auch in Getränken und Süßspeisen verwenden.

    Marktinteressen führen zum Verbot

    Bereits vor Jahrtausenden nutzten Hochkulturen in China, Indien, Afrika und Mitteleuropa Cannabis als zeremonielles Rauschmittel. Bis ins letzte Jahrhundert hinein schätzten Industrie und Medizin seine Vielfältigkeit als Nutz- und Heilpflanze: Ob als Textil- oder Papierrohstoff, als Medizin gegen Schlafstörungen, Schmerzen und Krämpfe.

    Als zur Mitte des letzten Jahrhunderts die Pharmaindustrie immer mehr chemische Medikamente mit klar definierten Wirkstoffen entwickelte, wurden im Zuge eines internationalen Verbots alle cannabishaltigen Medikamente vom Markt genommen. „Denn es gab Schwierigkeiten damit, die Cannabiswirkstoffe und -inhaltssubstanzen zu isolieren und identifizieren“, erklärt die Neurologin Kirsten Müller-Vahl. Vor allem war es jedoch ein wirtschaftlicher Schachzug der USA: Als weltweit größter Baumwollproduzent wollten sie die Hanfpflanze als Konkurrenz verdrängen und setzten das weltweite Cannabisverbot in jahrzehntelanger diplomatischer Arbeit durch, ergänzt Raphael Gaßmann.

    Noch wochenlang nachweisbar

    Heute ist Cannabis vor allem als Droge bekannt. Wie für andere Drogen gilt übrigens ein Autofahrer unter Cannabiseinfluss als fahruntauglich. Auf die Spur kommen Fahnder dem illegalen Konsum durch einen Schweiß- oder Urintest. Raphael Gaßmann kritisiert hier allerdings, dass es z. B. für Alkohol einen juristisch verbindlichen Grenzwert gibt, für Cannabis jedoch nicht. Nachweisbar im Körper ist auch noch der Joint, den jemand vor 30 Tagen geraucht hat. Sein Nachweis gilt als Beleg dafür, dass der Betreffende charakterlich unzuverlässig ist und kann mit Führerscheinentzug geahndet werden. Der Suchtexperte nennt die Zahlen: „Das gefährdet die berufliche Existenz von mehr als 100 000 jungen Menschen jährlich.“

    Strenges Verbot bringt wenig

    Raphael Gaßmann wertet das deutsche Cannabisverbot für Konsumenten, die nur gelegentlich kiffen, als zu streng. Zwar ist er auf keinen Fall für eine Legalisierung nach dem Motto: „Der Joint aus dem Zigarettenautomat, wie es die Tabakindustrie bereits schon mal andachte.“ Doch die Konsumzahlen aus Spanien, den Niederlanden und Großbritannien, die den Cannabiskonsum eher tolerieren, zeigen, dass das strenge Verbot für die Prävention scheinbar wirkungslos ist. In Deutschland, so Raphael Gassmann, ist die Verbreitung von Cannabis höher als in den Niederlanden.

    Inhaltsstoffe und Effekt

    Die in den Blüten enthaltenen ätherischen Öle, aber vor allem das Harz der Hanfpflanze weisen eine hohe Anzahl von verschiedenen chemischen Verbindungen auf. Dazu zählen unter anderem folgende Cannabinoide:

    THC (Tetrahydrocannabinol) ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich: Die Sinne scheinen geschärft, die Fantasie angeregt, Heißhunger kann auftreten, Entspannung, aber auch Stimulation setzen ein. Der Wirkstoff kann auch die Libido anregen.

    CBN (Cannabinol) entkrampft, senkt den Puls.

    CBD (Cannabidiol) wirkt als Gegenspieler von THC und schwächt dessen Wirkung etwas ab. Löst Ängste und lindert Schmerz.

    Das positive Rauschgefühl kann jedoch ins Gegenteil umschlagen, etwa wenn die Grundstimmung zu Beginn des Drogenkonsums schlecht war.

    Mögliche Wirkung gegen Entzündung und Schmerzen

    Die Verbindungen wirken direkt im Gehirn. Hier gibt es verschiedene Cannabisrezeptoren. Zwei davon hat man bereits identifiziert, Wissenschaftler vermuten noch weitere. Neben den Gehirnbotenstoffen Serotonin und Dopamin verfügt der Körper auch über eigene Cannabinoide. Docken von außen zugeführte Cannabinoide an den Rezeptoren an, löst das die Kaskade der Effekte aus.

    Über die Wirkung der körpereigenen weiß man noch wenig. Die Neurologin Kirsten Müller-Vahl sagt: „Versuche mit Zellkulturen und Tieren liefern allerdings Hinweise darauf, dass sie u. a. Entzündungen entgegenwirken.“ Eine Studie der Universität Heidelberg zeigt, dass diese Verbindungen das Schmerzgefühl unterdrücken können. Genauso wirken Cannabinoide, die von außen in den Körper gelangen („Natur Neuroscience“, June 2007). Eine aktuelle Untersuchung am Institut für Toxikologie und Pharmakologie der Universität Rostock lässt sogar vermuten, dass Cannabinoide Krebszellen daran hindern, sich auszubreiten.

    Alkohol macht aggressiv, Cannabis friedlich

    Je nachdem, ob Cannabis inhaliert wird und damit über die Schleimhäute in den Körper gelangt, oder gegessen und so über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, setzt die Wirkung rasch ein und ist kurz, oder langsam und anhaltend. Ähnlich wie nach Alkoholkonsum folgen auf eine Überdosierung Übelkeit und Erbrechen. Der Alkoholrausch ist jedoch nicht mit dem von Cannabis zu vergleichen, sagt Suchtexperte Raphael Gaßmann. Alkohol steigert Aggressionen, über 50 Prozent der schweren Straftaten, werden unter seinem Einfluss verübt. Haschisch dagegen macht eher friedlich und gleichgültig.

    Die Schattenseiten des Rauschs

    Die Konsumenten argumentieren gern damit, dass Cannabis nicht abhängig macht – und deshalb wesentlich weniger gefährlich als Alkohol ist. „Selbstverständlich kann Cannabis eine psychische Abhängigkeit erzeugen, etwa zwei bis fünf Prozent der Konsumenten werden süchtig“, widerspricht Suchtexperte Raphael Gaßmann. Allerdings gilt das vor allem für Konsumenten, die täglich kiffen und/oder bereits in jungen Jahren die Droge regelmäßig benutzen. Das Abhängigkeitspotenzial lässt sich mit dem des Alkohols vergleichen. Cannabisentzug stellt körperlich kein Problem dar – anders als der Entzug von Alkohol, der ohne ärztliche Unterstützung tödlich enden kann. „Cannabis absetzen, parallel psychologische Behandlung und Medikamente, um Psychosen zu verhindern, gehören zum Behandlungsstandard“, fasst Raphael Gaßmann zusammen.

    Dosis ist ausschlaggebend

    Eine in der Forschung umstrittene Folge von Cannabiskonsum ist das Amotivationssyndrom, die absolute Teilnahmslosigkeit. Doch auch hier kommt es wieder auf die Dosis des Rauschmittels an. Raphael Gaßmann berichtet aus der Praxis: „Wer in unsere Beratungsstellen kommt und erzählt, täglich zehn Joints zu rauchen, der ist natürlich nicht fähig, dem Unterricht zu folgen oder eine Ausbildung zu planen.“ Mit derartigen Schwierigkeiten hat dagegen der gelegentliche Konsument, der durchschnittlich einmal pro Monat kifft, nicht zu rechnen.

    Für die Lunge schlimmer als Zigaretten

    Bewiesen ist allerdings, dass regelmäßiger und häufiger Cannabiskonsum das Risiko, im Verlauf des Lebens an einer Psychose zu erkranken um 40 Prozent erhöht. Das ist das Ergebnis einer Meta-Analyse aus 35 Studien („Lancet“, 2007; 370)

    Körperliche Folgeschäden durch Cannabis sind äußerst selten, lautet die landläufige Meinung. Neue Studien haben jedoch gezeigt, dass vor allem der Langzeitkonsum der Droge weniger harmlos ist, als gedacht. So kann er z. B. die Gedächtnisleistung mindern, die Reaktionszeit verkürzt sich und die Entscheidungsfähigkeit lässt nach („Neurology“, 2006; 66). Daneben steht jahrelanges Marihuana-Inhalieren im Verdacht, die Lunge zu schädigen – wesentlich mehr als „nur“ Zigarettenrauchen. Ursache dafür, so vermuten Forscher der Universität Bern, sind Cannabisfasern, die mit dem Rauch in die Lunge gelangen und dort zu Entzündungen führen – und vor allem das tiefe Inhalieren.

    Isolierter Wirkstoff als Medikament

    Cannabis hatte jahrtausendelang in der Medizin einen festen Stellenwert. Heiler und Schamanen setzten die Heilpflanze unter anderem gegen Migräne ein, gegen Malaria, Gelenkbeschwerden, um Schmerzen zu betäuben nach Eingriffen und Geburten. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts kamen Hanfmedikamente im Zuge des allgemeinen Cannabisverbots vom Markt. In den letzten Jahren knüpfte die Forschung jedoch wieder an die ursprüngliche Nutzung der Hanfpflanze an. Wissenschaftler entdeckten, dass bestimmte, isolierte Cannabinoide nachweisbare Effekte gegen einige Krankheiten haben. Dazu zählen in erster Linie die Substanzen THC und CBD. Die Pharmaindustrie stellt sie synthetisch her. Anders als in Großbritannien und den USA sind in Deutschland die entsprechenden Medikamente nicht zugelassen, aber verschreibungsfähig nach dem Betäubungsmittelgesetz.

    In USA und England zugelassen

    Bis jetzt hat in Deutschland wahrscheinlich noch keine Pharmafirma die Zulassung eines THC- oder CBD-Medikaments beantragt. Denn dafür sind große Studien nötig, die die Wirksamkeit des Medikaments klar belegen – und die gäbe es nach ihrem Wissensstand nicht, erklärt Kirsten Müller-Vahl. In den USA und Großbritannien liegen einer Zulassung andere Kriterien zu Grunde. Deshalb sind die Cannabis-Arzneimittel dort auf dem Markt und in Deutschland nicht. „Man muss bei Cannabis ganz streng unterscheiden zwischen dem Einsatz von Cannabismedikamenten unter ärztlicher Kontrolle zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und dem Haschischkonsum gesunder Freizeitkonsumenten“, betont die Neurologin.

    Erfolgreich gegen Aids- und MS-Beschwerden

    Die Arzneimittel können z. B. entzündungshemmend wirken, haben sich in der Behandlung von Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Krebs bewährt, lindern die Beschwerden durch Aids und Multipler Sklerose. „Auch gegen ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung), Angst und Antriebsstörungen kann es hilfreich sein“, berichtet Kirsten Müller-Vahl. Sie behandelt mit Cannabis-Arzneimitteln erfolgreich vor allem Tourette-Syndrom-Patienten. Dabei handelt es sich um eine neurologisch-psychiatrische Erkrankung mit motorischen und vokalen Ticks.

    Ein Suchtrisiko besteht praktisch nicht, wenn ein Patient unter ärztlicher Aufsicht streng nach Anweisung ein Cannabis-Medikament einnimmt. „Dass Patienten unter ärztlicher Aufsicht eine Sucht entwickeln, die zu relevanten Problemen führt, ist unbekannt. Treten Ängste oder Euphorie tatsächlich auf, gilt das als Nebenwirkung und die Dosis wird reduziert oder das Medikament abgesetzt“, erklärt Neurologin Kirsten Müller-Vahl.

    Naturprodukt versus Medikament

    Lassen sich die Medikamente nicht einfach durch einen Joint ersetzen? „Ja und nein“, antwortet die Expertin für Cannabis in der Medizin. „Den Joint zu rauchen ist eine illegale Handlung, dazu würde ich keinem raten – außerdem ist niemals sicher, welche Wirkstoffe in welcher Zusammensetzung und Höhe Haschisch enthält.“ Letztendlich inhaliert der Konsument auch verbranntes Pflanzenmaterial, das Bronchien und Lunge schädigt. Allerdings akzeptierten wahrscheinlich einige Patienten diese Risiken: Einerseits um die umständliche Verordnungspraxis zu umgehen, andererseits sind viele davon überzeugt, dass die isolierte, synthetische Substanz nicht so gut wirkt wie das Naturprodukt mit seiner Mixtur aus vielen Substanzen. Hier fehlten noch Studien, die den Vergleich zwischen Einzelwirkstoff und natürlicher Mischung ziehen.

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  6. #56
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Dem Grunde nach liegst Du richtig.


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    Nur dass er Rauschdrogen verallmeinert hat, und es hierzulande auch psychoaktive Pflanzen und Pilze gibt die bereits sehr früh verwendung fanden.

  7. #57
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Dem Grunde nach liegst Du richtig. In den fernoestlichen
    Hochkulturen wurde Cannabis allerdings nicht nur als ein
    rituelles Rauschmittel sondern auch in der Naturheilkunde
    traditionell eingesetzt.
    Der Europäer konsumiert länger Cannabis als Alkohol. Schon vor 5500 Jahren haben die Leute sich an einem Joint bedröhnt, lange bevor die Gärung entdeckt wurde.
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  8. #58
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von Sheldon Beitrag anzeigen
    Der Europäer konsumiert länger Cannabis als Alkohol. Schon vor 5500 Jahren haben die Leute sich an einem Joint bedröhnt, lange bevor die Gärung entdeckt wurde.
    bloß hat der Joint von damals mit dem von Heute nichts mehr zu tun ! der Wirkungsgrad ist so wie von eine Laufrad zu einem Mercedes ! das hochgezüchtet Zeug von heute ist nur noch dafür gut dir die Gehirnzellen wegzupusten !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  9. #59
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    bloß hat der Joint von damals mit dem von Heute nichts mehr zu tun ! der Wirkungsgrad ist so wie von eine Laufrad zu einem Mercedes ! das hochgezüchtet Zeug von heute ist nur noch dafür gut dir die Gehirnzellen wegzupusten !
    Es gibt auch heute noch "schlechtes Gras".
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

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  10. #60
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!

    Die Möglichkeit das diese beiden "Cannabistoten" vieleicht gar nicht an Hanfwirkstoffen, sondern an von kriminellen Dreckschweinen zugesetzten Streckmitteln verreckt sein könnten, scheint hier noch keiner ernsthaft in Betracht gezogen zu haben.
    Da gibt es so einiges an allerübelsten und wirklich sehr gesundheitsschädlichen Sauereien.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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