Cannabis kann diese, wie die bajuwarischen Bauern zeigten, bevor es verboten wurde, auch genauso gut fördern.
Besser sogar, da die bei einem Übermaß an Alkohol irgendwann zwangsläufig entstehenden Wirtshausschlägereien eher ausbleiben. Es fördert auch die Diskussionskultur.
Nur weil die Substanz irgendwann von schmierigen langhaarigen Dreckhippies und Grünen entdeckt und im Übermaß konsumiert wurde bzw wird, ist sie nicht per se schlecht. Wenn die Grünen wüssten, was diese Substanz in ihrer teils dekonditionierender Wirkungsweise in Bezug auf einpropagierten deutschen Schuldkomplex und verordneter Geschichtssicht bei mir "angerichtet" hat, dann wären jene die ersten die ein Totalverbot forden würden.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Eine letale Dosis ist nicht bekannt. Von Versuchen an Mäusen abgeleitet müsste ein 70kg schwerer Mann 150g reines THC auf einmal konsumieren, um auf die von denn Tierversuchen hergeleitete Dosis zu kommen. Mit Rauchen ist das nicht zu schaffen. Selbst wenn man in einem Raum voll mit Canabisrauch leben würde, würde man eher an einer Rauchvergiftung sterben, als an einer Überdosis. Man müsste sich das THC schon intravenös injektzieren, aber nur ein absolut würdiger Darwin-Award-Gewinner würde sich annähernd 0,2 liter reines THC mit einer Gigantenspritze sich selbst suizidieren.
Die Möglichkeit von durch Streckmittel vergiftetes Gras scheint mir in diesem Fall am wahrscheinlichsten und das hat mit der Droge nichts zutun, sondern nur mit der gescheiterten Prohibitionspolitik.
Vor diesem Fall gibt es nur einen echten Haschischtote und das Hanky, der Dockarbeiter.
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Auch wenn Tachitus eher umstritten ist, das Hauptproblem der Germanen bezüglich Drogen scheint in erster Linie der Met gewesen zu sein. Damals wie heute. Der Rest dürfte eher Ritual- denn Alltagsdroge
gewesen zu sein, den man sich besonderer Anlässe vorbehielt.
Auch und gerade Pilze fördern durchaus die Berserkerwut, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Ich bin mal auf hochdosierten Kahlköppen übel provoziert und mit körperlicher Gewalt bedroht worden. Äußerlich bin ich auffallend ruhig geblieben, ein etwas näherer Blick in meine Augen legte dem Provokateur ohne das es weiterer Worte bedurfte, einen äußerst beschleunigten Rückzug nahe, denn er auch prompt antrat.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Nun, wenn man in seinem Umfeld diverse Süchtige hat....dann kann man besser argumentieren.
Auf den...einfachen...Punkt gebracht...Cannibis macht gleichgültig.
Das ist eine der zentralen Wirkungen dieser Droge. Es entspannt, wirkt als Schmerzmittel, und sollte auch nur als solches genommen werden.
Morphium ist ebenfalls ein Schmerzmittel....und eine Droge, eine stärkere allenfalls.
Meine Erfahrungen mit Kiffern laufen alle auf den erwähnten Punkt hinaus....ausnahmslos alle.
Es wird wohl demnächst auch sehr viele führerscheinlose Kiffer geben, da beabsichtigt wird, den Test elektronisch zu perfektionieren.
Es gibt diverse Schmerzmittel, die als Droge wirken können, deswegen ist ein Freigabe von Cannabis unverantwortlich.
Ja das kenne ich. Jedes instinktbewusste Tier geht da auf Rückzug, sogar Hunde hab ich bemerkt. Jedes Lebewesen welches noch etwas Gefühl für die Situation hat, nimmt sich da zurück.
Wenn du auf Pilzen explodierst, dann explodierst du zügellos. Das sieht man schon am Blick, an den Augen, der gesamten Körpersprache, für die der Mensch das Gefühl fast schon verloren hat.
Die ist aber enorm wichtig in der Szene, wo du es echt nur mit Raubtieren zu tun hast. Einmal stolpern und das Nachbartier beißt die in die Kehle.
Auf Meth und Koks ist es ähnlich aber auf Pilzen urgewaltig. Dafür biste auf Pilzen nicht so leicht zu reizen, in der Regel. Es sei denn du bist auf einem Horror- oder Pseudotrip.
Aber die Kraft die du da entfaltest, die Naturgewalt, die möchte keiner spüren und selbst Leute die keine Ahnung von Drogen haben erkennen es sofort und kuschen, selbst Schweinenacken tun das - instinktiv.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
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