"Die Jobcenter richten großen Schaden an"

Dirk Kratz hat untersucht, was Langzeitarbeitslosen wirklich hilft.
Er sagt: Die Betreuung läuft grundlegend falsch.Arbeitslose werden behandelt wie kleine Schulkinder.


ZEIT ONLINE: Herr Kratz, für Ihre Doktorarbeit haben Sie untersucht, welche Hilfe Langzeitarbeitslose bräuchten – und welche sie vom Amt bekommen. Mit welchem Ergebnis?

Dirk Kratz: So wie die Hilfe derzeit angelegt ist, richten die Jobcenter großen Schaden an. Sie machen mehr kaputt, als dass sie helfen. Das ist ein ganz zentrales Ergebnis meiner Arbeit....
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
Zitat:
"Und die Betreuung in den Jobcentern müsste man dafür gar nicht intensivieren.
Stattdessen müsste man den Arbeitslosen Freiräume geben, damit sie selbst
neue Ideen entwickeln können." Zitat Ende

Neben der Schadwirkung gegen einzelne Betroffene,
richten die Jobcenter auch Schaden gegen jeden beruflich
noch vom Jobcenter Unabhängigen an.

Das Hobby der Lohndrückerei der Jobcenter,
ist längst eine breite gesellschaftliche Last.

Hier die Dissertation des Interviewten:
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Jetzt ist es sogar Amtlich, Jobcenter sind überflüssig!
Die alten Arbeitsämter hätten völlig ausgereicht.

Aber man wollte politisch die volle
Kontrolle und Überwachung, samt Bestrafung.

Auch mit mitteln der Diffamierung wird gearbeitet.

Von wegen die sind ALLE faul, versoffen, ungebildet,
die haben ihr Leid verdient, die Rauchen nur,
schlagen ihre Kinder und versaufen deren Geld ect.pp!

Wer sich dem Niedriglohn widersetzt, wird platt gemacht.
Zwangsumerziehung zum Hungerlöhner nenne ich das.

Und die, die Gesetze machten, hatten ganz tief
die Faust der Arbeitgeberverbände im Arsche stecken.

Sie haben uns verraten und buchstäblich verkauft!

Und sie machen weiter, ohne Skrupel.

mfg
rutt

PS:

Jobcenter sind die Zuhälter der Wirtschaftsverbände,
die uns und unsere Kinder, auf den Hungerlohnstrich schicken wollen.