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Thema: Lohndrückerei bei der Daimler AG

  1. #51
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Da gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder bist du beim Arbeiten zu langsam oder ist deine Arbeit so leicht dass du die 60 Stunden in der Woche locker auf einer Arschbacke absitzen darfst. Richtig gearbeitet hast du in deinem Leben wohl noch nicht, weil dann würdest du solch einen Stuß von dir nicht geben.
    Ich habe reichlich richtig gearbeitet. Das lag alleine schon an meiner jahrelangen Tätigkeit.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  2. #52
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Überall das gleiche, Deutschland und seine Arbeitswelt sind zum Kotzen,

    aber die verlogene Politik und die inzwischen oft weichgepülten Medien unternhemen nichts, um wenigstens ihren Teil zu leisten, dass diese Sklaverei augfhört. Einige mutige Ausnahmen gibt es, hier ist ein Reporter quasi als Undercover-Agenten in die Rolle des Niedriglohnsklaven geschlüpft um die miese Lohndrückerei zu dokumentieren, vielen Dank an den SWR!
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    Ich habe auf Grund der in diesem Viedeo erkennbaren Defizire
    folgende Anfrage an die Daimler AG entwickelt:
    Ha,ha,ha - da beklagt sich ausgerechnet das staatliche Propaganda-Zwangsgebühren-Fernsehen über "Hungerlohn am Fließband" und Du läßt Dich verarschen!

    Unstrittig ist doch, daß Politik und Medien den Globalisierungswahnsinn mit all seinen Negativ-Konsequenzen zu verantworten haben. WArum also soll Daimler mehr bezahlen als der Gesetzgeber verlangt?

    Die einzigen, die gegen den Multi-Kulti-Globalisierungswahnsinn gegenhalten, sind nationale Parteien. Die aber sind ja bekanntlich bäh bäh.

    Schon vor über 18 Jahren wurde auf die verheerenden Folgen dieses Globalisierungswahnsinns hingewiesen:



    Die Globalisierungsfalle: Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand


    "Wenn Regierungen in allen existentiellen Zukunftsfragen nur noch auf die übermächtigen Sachzwänge der transnationalen Ökonomie verweisen, gerinnt alle Politik zu einem Schauspiel der Ohnmacht, und der demokratische Staat verliert seine Legitimation. Die Globalisierung gerät zur Falle für die Demokratie."

    Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 20
    ... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin."

    Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 12

    Aktuell wird die BRD mit ausländischen Arbeitskräften zum Lohndumping geradezu überflutet und von Politik und Medien als zukunftsweisend für Deutschland gepriesen, beschleunigt jedoch nur die absichtliche Zerstörung dieses Landes!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #53
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von maxikatze Beitrag anzeigen
    So ist es!
    Und die Lohndrückerschweine haben noch dazu den Vorteil, dass ihre Angestellten sich vom Staat die Aufstockung holen können, wenn`s Geld nicht reicht und somit freiwillig niemals Löhne zahlen werden.
    So weit ist es schon gekommen, der Steuerzahler muss für die Raffgier der Lohndrückerschweine aufkommen...

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  4. #54
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Da gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder bist du beim Arbeiten zu langsam oder ist deine Arbeit so leicht dass du die 60 Stunden in der Woche locker auf einer Arschbacke absitzen darfst. Richtig gearbeitet hast du in deinem Leben wohl noch nicht, weil dann würdest du solch einen Stuß von dir nicht geben.
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  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Du meinst, der "armen" Daimler AG bleibt ja gar nix anderes übrig, als seine "Fremdarbeiter" auszubeuten und auszusaugen ?
    Upps, ich vergaß, mit den "Fremdarbeitern" hat die Daimler AG nur indirekt etwas zu tun...
    Ich sehe das Problem in 2 Ursachen.
    Die Forderungen der Gewerkschaft IG Metall treibt für die Stammmannschaft das Niveau zu hoch, und das wird mit diesen Sparlöhnen wieder kompensiert.
    Zweitens ermöglicht der ständige Sockel von Arbeitslosigkeit ( den die Politik anheizt ) Druck auf Löhne.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #56
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Ha,ha,ha - da beklagt sich ausgerechnet das staatliche Propaganda-Zwangsgebühren-Fernsehen über "Hungerlohn am Fließband" und Du läßt Dich verarschen!

    Unstrittig ist doch, daß Politik und Medien den Globalisierungswahnsinn mit all seinen Negativ-Konsequenzen zu verantworten haben. WArum also soll Daimler mehr bezahlen als der Gesetzgeber verlangt?

    Die einzigen, die gegen den Multi-Kulti-Globalisierungswahnsinn gegenhalten, sind nationale Parteien. Die aber sind ja bekanntlich bäh bäh.

    Schon vor über 18 Jahren wurde auf die verheerenden Folgen dieses Globalisierungswahnsinns hingewiesen:



    Die Globalisierungsfalle: Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand







    Aktuell wird die BRD mit ausländischen Arbeitskräften zum Lohndumping geradezu überflutet und von Politik und Medien als zukunftsweisend für Deutschland gepriesen, beschleunigt jedoch nur die absichtliche Zerstörung dieses Landes!


    kd
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #57
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von maxikatze Beitrag anzeigen
    So ist es!
    Und die Lohndrückerschweine haben noch dazu den Vorteil, dass ihre Angestellten sich vom Staat die Aufstockung holen können, wenn`s Geld nicht reicht und somit freiwillig niemals Löhne zahlen werden.
    Das ist die eigentliche Sauerei. Der Staat subventioniert de fakto Niedriglöhne. Dies gehört abgeschafft.Im Endeffekt hat ja der Arbeitnehmer, im Gegensatz zum Arbeitgeber, nichts davon- er geht arbeiten, hat aber nicht mehr als ein HartzIV-Empfänger, der zu Hause sitzt,zur Verfügung.
    Der Arbeitslohn muss so hoch sein, dass man davon ohne staatliche Unterstützung gut leben kann, d.h. dass ein deutlicher Abstand in der Höhe zu den Sozialleistungen bestehen muss.
    So lange aber so getan wird, als ob, wenn diese Unterstützung nicht mehr gezahlt würde, der Staat die volle Sozialhilfe zahlen müsste,weil diese Arbeitsplätze gänzlich wegfallen würden, ist da aber keine Änderung in Sicht- egal ob in anderen Staaten da ganz andere Erfahrungen gemacht wurden.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Eben dies kann er nicht, weil es ein Eingriff in die Tarifautonomie wäre, genau so, wie es die Arbeitgeber von der Regierung erwarten, sich aus der Lohngestaltung herauszuhalten, und deswegen vielleicht sogar gegen Mindestlöhne klagen wollen.
    Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Hundt, sagte in diesem Zusammenhang der “Stuttgarter Zeitung”, eine solche Regelung würde die Tarifautonomie beschädigen. Er fügte hinzu, die Arbeitgeber würden auch dann eine Klage prüfen, falls Union und SPD im Streit um Werkverträge erweiterte Mitspracherechte für Betriebsräte einführten. Diese Einschränkung unternehmerischer Freiheit wäre verfassungsrechtlich bedenklich.”
    So können die Arbeitgeber nicht einerseits gegen einen Eingriff in die Tarifautonomie seitens der Regierung klagen, selbst aber genau das Gleiche tun und die unternehmerische Freiheit einschränken, indem in Werkverträgen mindetens auszubezahlende Stundenlöhne festgelegt werden.
    Ja, Moment, du verwechselst hier Eingriffe der Politik und der Gewerkschaften mit der Gestaltungsfreiheit von Verträgen. Daimler kann sehr wohl die Vergabebedingungen für Aufträge an Dritte so gestalten, daß diese Mindesstandards erfüllen müssen wie zum Beispiel ein Lohn, der in mindestens dieser oder jener Höhe liegt.

    Das hat erst einmal mit Politik und Gewerkschaften gar nichts zu tun, sondern mit dem Gestaltungswillen der Vertragspartner. Nur ist Daimler eben nicht an solchen Vergabebedingungen gelegen.

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein das kann er eben nicht. Weil die Lohndrückerkonkurrenz es verhindert. Selbst Unternehmer, die besser bezahlen wollen, sind wegen der Lohndrückerschweine dazu gezwungen ebenfalls die Löhne zu drücken.
    Das stimmt so weit auch.
    Nur könnte evtl mit einer Betriebsgründung zusätzlich Arbeitslosigkeit abgebaut werden.
    Dieser Abbau täte den Löhnen insgesamt gut.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #60
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich sehe das Problem in 2 Ursachen.
    Die Forderungen der Gewerkschaft IG Metall treibt für die Stammmannschaft das Niveau zu hoch, und das wird mit diesen Sparlöhnen wieder kompensiert.
    Zweitens ermöglicht der ständige Sockel von Arbeitslosigkeit ( den die Politik anheizt ) Druck auf Löhne.
    Die Forderungen der Gewerkschaft IG Metall treibt für die Stammbelegschaft das Lohnniveau hoch, und dies wird zur Gewinnoptimierung mit einem Abbau der Stammbelegschaft und Ersatz derselben durch billigere Leiharbeiter und Auslagerung von Tätigkeiten über Werkverträge kompensiert.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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