Ha,ha,ha - da beklagt sich ausgerechnet das staatliche Propaganda-Zwangsgebühren-Fernsehen über "Hungerlohn am Fließband" und Du läßt Dich verarschen!
Unstrittig ist doch, daß Politik und Medien den Globalisierungswahnsinn mit all seinen Negativ-Konsequenzen zu verantworten haben. WArum also soll Daimler mehr bezahlen als der Gesetzgeber verlangt?
Die einzigen, die gegen den Multi-Kulti-Globalisierungswahnsinn gegenhalten, sind nationale Parteien. Die aber sind ja bekanntlich bäh bäh.
Schon vor über 18 Jahren wurde auf die verheerenden Folgen dieses Globalisierungswahnsinns hingewiesen:
Die Globalisierungsfalle: Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand
"Wenn Regierungen in allen existentiellen Zukunftsfragen nur noch auf die übermächtigen Sachzwänge der transnationalen Ökonomie verweisen, gerinnt alle Politik zu einem Schauspiel der Ohnmacht, und der demokratische Staat verliert seine Legitimation. Die Globalisierung gerät zur Falle für die Demokratie."
Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 20... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin."
Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 12
Aktuell wird die BRD mit ausländischen Arbeitskräften zum Lohndumping geradezu überflutet und von Politik und Medien als zukunftsweisend für Deutschland gepriesen, beschleunigt jedoch nur die absichtliche Zerstörung dieses Landes!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ich sehe das Problem in 2 Ursachen.
Die Forderungen der Gewerkschaft IG Metall treibt für die Stammmannschaft das Niveau zu hoch, und das wird mit diesen Sparlöhnen wieder kompensiert.
Zweitens ermöglicht der ständige Sockel von Arbeitslosigkeit ( den die Politik anheizt ) Druck auf Löhne.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Das ist die eigentliche Sauerei. Der Staat subventioniert de fakto Niedriglöhne. Dies gehört abgeschafft.Im Endeffekt hat ja der Arbeitnehmer, im Gegensatz zum Arbeitgeber, nichts davon- er geht arbeiten, hat aber nicht mehr als ein HartzIV-Empfänger, der zu Hause sitzt,zur Verfügung.
Der Arbeitslohn muss so hoch sein, dass man davon ohne staatliche Unterstützung gut leben kann, d.h. dass ein deutlicher Abstand in der Höhe zu den Sozialleistungen bestehen muss.
So lange aber so getan wird, als ob, wenn diese Unterstützung nicht mehr gezahlt würde, der Staat die volle Sozialhilfe zahlen müsste,weil diese Arbeitsplätze gänzlich wegfallen würden, ist da aber keine Änderung in Sicht- egal ob in anderen Staaten da ganz andere Erfahrungen gemacht wurden.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Ja, Moment, du verwechselst hier Eingriffe der Politik und der Gewerkschaften mit der Gestaltungsfreiheit von Verträgen. Daimler kann sehr wohl die Vergabebedingungen für Aufträge an Dritte so gestalten, daß diese Mindesstandards erfüllen müssen wie zum Beispiel ein Lohn, der in mindestens dieser oder jener Höhe liegt.
Das hat erst einmal mit Politik und Gewerkschaften gar nichts zu tun, sondern mit dem Gestaltungswillen der Vertragspartner. Nur ist Daimler eben nicht an solchen Vergabebedingungen gelegen.
Die Forderungen der Gewerkschaft IG Metall treibt für die Stammbelegschaft das Lohnniveau hoch, und dies wird zur Gewinnoptimierung mit einem Abbau der Stammbelegschaft und Ersatz derselben durch billigere Leiharbeiter und Auslagerung von Tätigkeiten über Werkverträge kompensiert.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
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