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Thema: Lohndrückerei bei der Daimler AG

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Auf dein Rotes einen Grünen, Bruddler. Mehr kann man zu schastars unerträglichem Müll nicht sagen. Übrigens: Wer einen normalen Arbeitsvertrag hat, geht in der Regel nach acht Stunden nach Hause oder kann anderweitig ausgleichen. Ausbeutung ist im Arbeitsrecht nicht vorgesehen.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  2. #12
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Auf dein Rotes einen Grünen, Bruddler. Mehr kann man zu schastars unerträglichem Müll nicht sagen. Übrigens: Wer einen normalen Arbeitsvertrag hat, geht in der Regel nach acht Stunden nach Hause oder kann anderweitig ausgleichen. Ausbeutung ist im Arbeitsrecht nicht vorgesehen.
    Bei schastars "Intelligenz" kann ich mir kaum vorstellen, dass er einen "anspruchsvollen" Job ausüben kann.
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  3. #13
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    So pauschal kann man das nicht sagen. Viel mehr erlebe ich wie sich vor allem junge Menschen mehr und mehr zu Versagern entwickeln, Leistungsbereitschaft und Ausdauer haben sie zwar bei Facebook und Twitter, aber nicht bei der Arbeit. Ich arbeite so um die 55-60 Stunden die Woche, und wenn ich das kann, können das alle anderen auch, sofern sie nicht faul sind. Dann ist auch die zu erledigende Arbeit zu schaffen und niemand muß in Panik ausbrechen.
    Aua, 60 Stunden die Woche.
    Mein tiefstes Mitleid.
    Mehr als 10 Stunden empfinde ich als Menschenverachtend (nur für mich, für die anderen kann es ruhig mehr sein).
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Und was willst du nun von der Daimler AG ? Soweit mir bekannt ist, erhalten diese Arbeitnehmer ihren Lohn nicht von der Daimler AG, sondern von ihrem Arbeitgeber, welcher den Werkvertrag mit Daimler abgeschlossen hat.
    Das Problem ist, dass es nichts Ungesetzliches ist, was die Daimler AG da macht. Sie nutzen das Schlupfloch, welches ihnen der Gesetzgeber mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns für Zeitarbeiter ab Januar diesen Jahres gelassen hat.
    Das man dieses Schlupfloch seitens des Gesetzebers mit Absicht offengelassen hat, steht für mich ausser Frage.
    Insofern müsstest du also die Anfrage an die Bundesregierung richten, wann man per Gesetz diese Werkverträge entweder unterbindet oder auch für sie einen Mindestlohn bzw. einen generellen Mindestlohn in Deutschland einführt.
    Du kannst aber einen Werkvertrag abschließen zum Beispiel mit der Maßgabe, daß den Beschäftigten mindestens dieser oder jener Lohn/Std. ausbezahlt werden muß. Nur..... wird dann eben auch der Dienstleister etwas teurer!

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Bei schastar's "Intelligenz" kann ich mir kaum vorstellen, dass er einen "anspruchsvollen" Job ausüben kann.
    Der braucht die hohe Intelligenz ja auch nicht. Er ist ja gerne mit Mädchen zusammen, die in einem Alter sind, bei denen Pädastian Pädathy bei Jungs Fotos macht.

  6. #16
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Ich höre von Menschen in der deutschen Autoindustrie unisono, dass ihre Löhne fürstlich sind und der Job nicht besser sein könnte.
    Hier machen sich einige übereifrige Linke etwas lächerlich.
    Du solltest die Stammbelegschaft nicht mit den "Fremdarbeitern" gleichstellen...
    Im Übrigen, solltest Du einmal einen Arbeitsvertrag eines Stammmitarbeiters mit dem eines "Leiharbeiters" vergleichen.
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  7. #17
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Der braucht die hohe Intelligenz ja auch nicht. Er ist ja gerne mit Mädchen zusammen, die in einem Alter sind, bei denen Pädastian Pädathy bei Jungs Fotos macht.
    Dass er ein "Kinderfreund" ist, ist hierzuforum hinlänglich bekannt.
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  8. #18
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Du kannst aber einen Werkvertrag abschließen zum Beispiel mit der Maßgabe, daß den Beschäftigten mindestens dieser oder jener Lohn/Std. ausbezahlt werden muß. Nur..... wird dann eben auch der Dienstleister etwas teurer!
    Eben dies kann er nicht, weil es ein Eingriff in die Tarifautonomie wäre, genau so, wie es die Arbeitgeber von der Regierung erwarten, sich aus der Lohngestaltung herauszuhalten, und deswegen vielleicht sogar gegen Mindestlöhne klagen wollen.
    Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Hundt, sagte in diesem Zusammenhang der “Stuttgarter Zeitung”, eine solche Regelung würde die Tarifautonomie beschädigen. Er fügte hinzu, die Arbeitgeber würden auch dann eine Klage prüfen, falls Union und SPD im Streit um Werkverträge erweiterte Mitspracherechte für Betriebsräte einführten. Diese Einschränkung unternehmerischer Freiheit wäre verfassungsrechtlich bedenklich.”
    So können die Arbeitgeber nicht einerseits gegen einen Eingriff in die Tarifautonomie seitens der Regierung klagen, selbst aber genau das Gleiche tun und die unternehmerische Freiheit einschränken, indem in Werkverträgen mindetens auszubezahlende Stundenlöhne festgelegt werden.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  9. #19
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Eben dies kann er nicht, weil es ein Eingriff in die Tarifautonomie wäre, genau so, wie es die Arbeitgeber von der Regierung erwarten, sich aus der Lohngestaltung herauszuhalten, und deswegen vielleicht sogar gegen Mindestlöhne klagen wollen.
    Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Hundt, sagte in diesem Zusammenhang der “Stuttgarter Zeitung”, eine solche Regelung würde die Tarifautonomie beschädigen. Er fügte hinzu, die Arbeitgeber würden auch dann eine Klage prüfen, falls Union und SPD im Streit um Werkverträge erweiterte Mitspracherechte für Betriebsräte einführten. Diese Einschränkung unternehmerischer Freiheit wäre verfassungsrechtlich bedenklich.”
    So können die Arbeitgeber nicht einerseits gegen einen Eingriff in die Tarifautonomie seitens der Regierung klagen, selbst aber genau das Gleiche tun und die unternehmerische Freiheit einschränken, indem in Werkverträgen mindetens auszubezahlende Stundenlöhne festgelegt werden.
    Hundt's Angst vor einer "Einschränkung unternehmerischer Freiheit", ist nix anderes, als die Angst, Arbeitnehmer nicht mehr uneingeschränkt ausbeuten zu dürfen...
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  10. #20
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Hundt's Angst vor einer "Einschränkung unternehmerischer Freiheit", ist nix anderes, als die Angst, Arbeitnehmer nicht mehr uneingeschränkt ausbeuten zu dürfen...
    Ja, so kann man dies ausdrücken.
    Allerdings würde ich statt "Angst, Arbeitnehmer nicht mehr uneingeschränkt ausbeuten zu dürfen" schreiben " Angst, das gesetzlich verbriefte Recht, Arbeitnehmer uneingeschränkt ausbeuten zu dürfen, könnte eingeschränkt werden."

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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