Ich zitiere aus einem Kommentar:
Schon George Orwell schrieb: "Wer die Worte kontrollieren will, will auch die Gedanken kontrollieren".
In diesem Sinne ist das Verbot von Worten aus unserem Sprachschatz genau das, was Margot Honecker als Ministerin für Bildung zu DDR-Zeiten schon sagte: "Bestimmte Worte sind aus unserem Vokabular zu streichen, weil sie den sozialistischen Geist in Frage stellen. Sie sind durch sozialistische Worte zu ersetzen, die das neue Denken des sozialistischen Menschen prägen sollen."
Ersetzt man sozialistisch durch gender-mainstreaming ist man im heutigen Zeitgeist angekommen, der ebenfalls die Menschen umerziehen will - im Zweifel auch gegen die Mehrheit.
Zitat Ende.
Dieses Zitat stammt aus einem Kommentar zur neuen Scheibe von Knorkator "we want Mohr" in der Welt-online.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Was interessieren mich irgendwelche Befindlichkeiten irgendwelcher Neger? Niemand hat die gezwungen, hierher zu kommen.
Wir haben sie nicht entführt und hier versklavt, so wie die anderen westlichen Staaten, allen voran Portugal (die haben eher gehandelt), England und USA.
Ich habe keine Verpflichtung irgendeinem dahergelaufenen Neger gegenüber. Wenn er hier Straßen umbenennen will, dann kann man ihm ja mal die Stütze streichen.
Da ist die Vorstellung und der Gedanke an die eigene halbe Lehmhütte im Kongo sicherlich plötzlich wieder ganz angenehm. Aber die werden nur von der Gutmenschenindustrie angestiftet.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Political Correctness hin oder her, die Bezeichnungen "Mohr" und "Neger" haben seit jeher ein negativen Unterton. Ich kann vollkommen verstehen, dass dunkelhäutige Mitmenschen die Straße umbenennen wollen, obgleich Nelson-Mandela-Straße meiner Meinung nach viel besser klingt. (:
Keine, habe ich das behauptet?
In ganz Lateinamerika heissen die Schwarzen Negros und niemand stoert sich daran, nichtmal die Neger selbst. Nur in Deutschland die ins Hirn geschissene 68er Gutmenschengeneration will die Welt verbessern ohne die Betroffenen ueberhaupt zu fragen. Ich nenne das Wohlstandslangeweile.
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