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Thema: Brandt und die Guillaume-Affäre

  1. #11
    Mitglied
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    Original von l_osservatore_uno

    Willy Brandt 'neigte'?

    :lachanfall:

    Der is' ja mal lieb!

    Ein ehemaliges Mitglied des Berliner Senats erzählte mal, vor ungefähr 34 Jahren, im Kreise von 36 Offz-Anwärtern in Kaiserlautern, dass Willy häufig voll wie'n Eimer war und so manche Sitzung deshalb habe abgebrochen werden müssen.

    Mensch Pavement, der Willy neigte sich fürwahr, und zwar zurück ... um dann 'anzusaugen' wie'n Karpfen!

    So war das!

    Enzo
    Enzo, das ist noch lange kein Beweis dafür, dass Brandt Alki war. Welches Berliner Senatmitglied meinst du denn? So leichtgläubig wäre ich an deiner Stelle nicht.

  2. #12
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard

    Original von Fredi
    Enzo, das ist noch lange kein Beweis dafür, dass Brandt Alki war. Welches Berliner Senatmitglied meinst du denn? So leichtgläubig wäre ich an deiner Stelle nicht.
    ... mein lieber Fredi, war ich, als Brandt '69 Kanzler wurde, bereits ein schöner :rolleyes: Jüngling von 21 Jahren.

    Will heißen:

    Der Spatz es laut vom Dache pfoff' ...

    ... dass Willy soff!

    Das Wort "Branntwein" ... hatte zu jener Zeit eine ganz andere Bedeutung als zuvor.

    Und 'n 'rechter' Schnallentreiber war ja auch; wahrhaft 'n Vorbild ... für die ganze Nation!

    Aber, nur kein Neid, er war hochgebildet und, das sagen viele die in persönlich kannten, sehr charmant.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Pavement,

    soll man auch nicht. Alte Theaterregel.
    hmm das hat eher etwas nach hmm ich weiss nicht, schüchternheit? ausgeschaut.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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