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Thema: Mütterrente wird zur Mogelpackung

  1. #21
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nachdem ich mich jetzt nochmals durch das Gesetzeswerk gequält habe muss ich feststellen - jep, Du hast recht und ich mich geirrt, sprich man kann Erziehungszeiten und Beitragszeiten kombinieren, so dass man auf maximal 2 Rentenpunkte im Jahr kommen kann, wenn man Kinder erzieht UND berufstätig ist.

    Deswegen wir aber dieser Absatz nicht unrichtig oder unwahr
    Nur...und jetzt zeigt sich das wahre Gesicht und auch der Grund dieser "Mütterrente". Es geht am Ende doch nicht darum Mütter über die Anrechnung von Kindererziehungszeiten besser zu stellen - dies ist ein vorgeschobenes Argument und seien wir ehrlich, die Masse in diesem Lande glaubt dies auch noch.

    Es geht EINZIG und ALLEINE darum die Steuerkasse zu entlasten (zum Wohle der Beamten, der Politiker, der Freiberufler, der Selbständigen und der Bezieher hoher bis höchster Einkommen) und um eine Lastenverlagerung Richtung sozialversicherungspflichtigem Arbeitnehmer.
    Nicht nur dass ja die Mütterrente einzig und alleine von diesen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern finanziert werden MUSS...nein, da diese "Mütterrente" ja die Rentenleistung erhöht (sprich man erhält mehr Rente) sinkt zugleich die - ich nenne es jetzt einmal Sozialhilfe - für die Rentner, welche eine Rente erhalten die unter dem Existenzminimum liegt und tja, diese Sozialhilfe wird aus was finanziert - ups, aus Steuern UND was dazu kommt, diese Rentner haben dann am Ende des Tages nicht EINEN Cent mehr in der Tasche als heute schon rechnet man die Renten- und die Aufstockleistungen zusammen.

    Diese ganze Reform hat ein EINZIGES Ziel - die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer über Ihre Zwangsbeiträge in die Rentenkasse noch stärker zu belasten und den derer Kreis, welcher nicht per Zwang in dieses System einbezahlen muss, auszunehmen und zu entlasten.


    Wohlgemerkt...ich rede jetzt nicht von der Vergangenheit, wo gesetzlich geregelt wurde, dass die Kosten der "Erziehungsrente" über einen Steuerzuschuss in das Rentensystem finanziert werden MUSS.
    Ich rede davon, was jetzt von der SPD-Arbeitsministerin Andrea Nahles gerade für die Zukunft in Gesetzesform gegossen wird und diese Kosten einzig und alleine von den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bzw. Menschen, welche freiwillig in die Rentenkasse einbezahlen, aufgebracht werden MÜSSEN.
    Weiter rede ich davon, dass diese "Anrechnung der Erziehungszeiten" zwar die Rentenkasse eine Masse Geld kostet - aber der Kreis derer, welcher auf diese Gelder dringend angewiesen wären (nämlich die Rentner mit geringen oder sehr geringen Renten) davon nicht einen Cent mehr in der Tasche habe werden, da diese "Mehrrente" mit den Sozialleistungen, welche man erhält, gegengerechnet wird um man so am Ende des Tages nicht einen Cent mehr in der Tasche haben wird (war aber auch schon bei der vorigen Berechnung so).

    Die sogenannte Mütterrente ist für alle Mütter und Väter mit geringen Renten ein reines Placebo, da man eben nicht mehr Geld in der Tasche hat, für den Beitragszahler in das Rentensystem aber eine deutliche Last - aus der sich Beamte, Politiker, Freiberufler wie Selbstständige sowie Bezieher hoher bis höchster Einkommen nun entziehen um daraus einen monetären Vorteil zu gewinnen.

    Und so , wie es aussieht, wird bei der Anrechnung von Einkommen und die Begrenzung auf 2 Rentenpunkte schon wieder eine neue Ungleichheit geschaffen.
    Während die Mütter ab 1992 auf jeden Fall die 2 Rentenpunkte pro Jahr erhalten sollen, wenn sie denn neben der Kindererziehung auch noch arbeiten waren, und ein entsprechendes Einkommen erzielten, sollen bei den Müttern vor 1992 solche Zeiten sich generell mindernd auf die Anzahl der Erziehungszeiten- Rentenpunkte auswirken. Diesen Frauen bleiben zwar sicherlich auch noch die 2 Punkte erhalten, nur eben zusammengesetzt aus z.B. 1 Kindererziehungspunkt und 1 Rentenpunkt aus sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit. Hört sich ja erst mal gut an, aber man muss ja die Gesamtrechnung betrachten.
    Mütter nach 1992 erhalten ja auf jeden Fall die 3 Punkte und können weitere 3,15 Punkte dazu“verdienen“, macht in 3 Jahren bis zu 6,15 Rentenpunkte.
    Mütter vor 19991 erhalten die 2 Punkte, und wenn sie sich nach dem einen Jahr weiter um die Erziehung gekümmert hatten, für den Fall, dass sie nicht arbeiten waren, gar nichts und für den Fall, dass sie arbeiten waren, die Punkte aus der sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit. Nur werden das nicht so viele sein, wenn sie sich nebenbei noch um die Erziehung des Kindes kümmern musste, vielleicht maximal 3, wenn sie einen Verdienst in Höhe des Durchschnittes erzielte.
    Bleibt günstigstenfalls eine Lücke von 1,15 Rentenpunkten zur nach-1992-Mutter. Wahrscheinlich wird die Lücke aber größer sein und bis zu 4,15 Rentenpunkte betragen, was im Endeffekt bei der Rente dann monatlich etwa 110 € ( Durchschnitt) ausmacht.


    Ich bin ja voll bei dir, wenn du schreibst, dass damit eigentlich nur spätere Renten-Aufstocker von der Steuerkasse in die Rentenkasse, also auf den Rücken der Beitragszahler, verschoben werden. Das war doch mit der Erfindung der Riester-Rente genau so. Da haben sich die Leute von ihrem oftmals geringen Gehalt noch ein paar Euros vom Munde abgespart, um später mal eine bessere Rente zu haben, nur um dann festzustellen, das sie , als es soweit war, eben nicht mehr hatten, weil man das erriesterte Geld auf die magere Rente aufrechnete und sie dadurch den Anspruch auf Zuschüsse aus Steuermitteln ( = Aufstocken) verloren hatten.


    Schön blöd gelaufen für sie, denn das Geld hätten sie ja auch gut gebrauchen können, ohne zu riestern.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  2. #22
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Die zugewanderte Zigeunerin freut sich übder die 800 € Rente ...


    und junge Frauen wissen jetzt, dass Kinder ARMUT bis zum Tod bedeuten.

  3. #23
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Die zugewanderte Zigeunerin freut sich übder die 800 € Rente ...


    und junge Frauen wissen jetzt, dass Kinder ARMUT bis zum Tod bedeuten.
    ... bedeuten können. Bedauerlicher- und Ungerechterweise !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen

    Und so , wie es aussieht, wird bei der Anrechnung von Einkommen und die Begrenzung auf 2 Rentenpunkte schon wieder eine neue Ungleichheit geschaffen.
    Während die Mütter ab 1992 auf jeden Fall die 2 Rentenpunkte pro Jahr erhalten sollen, wenn sie denn neben der Kindererziehung auch noch arbeiten waren, und ein entsprechendes Einkommen erzielten, sollen bei den Müttern vor 1992 solche Zeiten sich generell mindernd auf die Anzahl der Erziehungszeiten- Rentenpunkte auswirken. Diesen Frauen bleiben zwar sicherlich auch noch die 2 Punkte erhalten, nur eben zusammengesetzt aus z.B. 1 Kindererziehungspunkt und 1 Rentenpunkt aus sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit. Hört sich ja erst mal gut an, aber man muss ja die Gesamtrechnung betrachten.
    Mütter nach 1992 erhalten ja auf jeden Fall die 3 Punkte und können weitere 3,15 Punkte dazu“verdienen“, macht in 3 Jahren bis zu 6,15 Rentenpunkte.
    Mütter vor 19991 erhalten die 2 Punkte, und wenn sie sich nach dem einen Jahr weiter um die Erziehung gekümmert hatten, für den Fall, dass sie nicht arbeiten waren, gar nichts und für den Fall, dass sie arbeiten waren, die Punkte aus der sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit. Nur werden das nicht so viele sein, wenn sie sich nebenbei noch um die Erziehung des Kindes kümmern musste, vielleicht maximal 3, wenn sie einen Verdienst in Höhe des Durchschnittes erzielte.
    Bleibt günstigstenfalls eine Lücke von 1,15 Rentenpunkten zur nach-1992-Mutter. Wahrscheinlich wird die Lücke aber größer sein und bis zu 4,15 Rentenpunkte betragen, was im Endeffekt bei der Rente dann monatlich etwa 110 € ( Durchschnitt) ausmacht.


    Ich bin ja voll bei dir, wenn du schreibst, dass damit eigentlich nur spätere Renten-Aufstocker von der Steuerkasse in die Rentenkasse, also auf den Rücken der Beitragszahler, verschoben werden. Das war doch mit der Erfindung der Riester-Rente genau so. Da haben sich die Leute von ihrem oftmals geringen Gehalt noch ein paar Euros vom Munde abgespart, um später mal eine bessere Rente zu haben, nur um dann festzustellen, das sie , als es soweit war, eben nicht mehr hatten, weil man das erriesterte Geld auf die magere Rente aufrechnete und sie dadurch den Anspruch auf Zuschüsse aus Steuermitteln ( = Aufstocken) verloren hatten.


    Schön blöd gelaufen für sie, denn das Geld hätten sie ja auch gut gebrauchen können, ohne zu riestern.

    Mütter nach 1992 erhalten ja auf jeden Fall die 3 Punkte und können weitere 3,15 Punkte dazu“verdienen“, macht in 3 Jahren bis zu 6,15 Rentenpunkte.

    Danke, Dieser Aspekt ist mir ganz neu! Habe tatsächlich noch nie davon gehört.

    Das der Anspruch auf die 2 Punkte für Kinder die vor 1992 geboren wurden irgendwie mit dem damaligen Einkommen verrechnet wird war mir klar. Vielleicht schaut damit für mich am Ende nichts raus. Das finde ich ungerecht! Warum immer diese Unterschiede? Ich frage mich auch ob das mit dem Gesetz der Gleichbehandlung vereinbar ist.
    Wie hier jemand schrieb, nach dem zweiten Kind sollte man Anspruch auf eine Durchschnittsrente haben.
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

  5. #25
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen


    Schön blöd gelaufen für sie, denn das Geld hätten sie ja auch gut gebrauchen können, ohne zu riestern.
    Ziemlich gut beschrieben...und über Eines muss man sich im klaren sein...Jemand, dessen Einkommen, sagen wir heute, in einer Größenordnung von 2 000 € brutto liegt und wo man davon ausgehen kann, dass man auch in der Zukunft keine wesentliche Gehaltssprünge macht der muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man auch nur einen einzigen Cent für eine privat Altersvorsorge ausgibt.

    Das Geld wäre sogar besser angelegt, wenn man es versäuft, verhurt, verraucht...also irgend einem Versicherer in den Rachen zu werfen.

  6. #26
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Zugeständnisse an den Michel dürfen nichts kosten- wir brauchen das Geld doch so nötig, um die Zockerverluste der Banken und Spekulanten in Südeuropa mit Steuergeldern zu bezahlen. Wenn die CDU/CSU die Rentner nicht am Wahltag als Wahl Vieh bräuchten -würden die Renten noch niedriger sein- ausgediente Werkzeuge muss man nicht pflegen- egal ob Mütter oder Leute mit 45 Arbeitsjahren. Da wird das alles so dargestellt, als nehmen die Alten den Jungen die Butter vom Brot. Aber als Banken sich verzockten und hunderte von Steuer Milliarden brauchten, die alle der Michel auf viele Generationen verteilt bezahlen muss - da redete keiner davon, das die nächsten Generationen betrogen werden. Anstatt dem eigenen Volk vernünftige Renten zu zahlen, da zahlt man lieber für Asylanten und die Zuwanderer aus EU Staaten. Klar da kann man sich noch Rosinen rauspicken und für Hungerlöhne arbeiten lassen-was bei den Rentnern leider nicht mehr geht. Ausgedient nicht mehr ausbeutbar.

  7. #27
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    - das ist genau so eine Mogelpackung wie die abschlagsfreie Rente mit 63, weil zuvor 45 Arbeitsjahre erbracht werden müssen. Die Arbeitnehmer, die 45 Arbeitsjahre erbringen würden auch so eine gute Rente erhalten , selbst wenn die mit 63 in nicht abschlagsfrei in die Rente gingen. Die wirkliche Altersarmut ist doch bei den Rentnern zu finden,die wegen Krankheit und /oder Arbeitslosigkeit die 45 Arbeitsjahre nicht geschafft haben. Die erhalten dann eine Rente auf Hartz 4 Niveau. Genau so viel wie ein zugewanderter Zigeuner. Da haben Deutsche 35- 44 Arbeitsjahre gearbeitet, um dann einen Zigeuner gleichgestellt zu werden. Das ist die wirkliche Ungerechtigkeit die Altersarmut bedingt - Frau Sozen Nahles! Zumal die Anzahl derer, die 45 Arbeitsjahre erbracht haben, immer kleiner wird , wegen der zunehmenden befristeten Arbeitsverträge, die mit öfteren arbeitslosen Phasen verbunden sind und gleich ins Hartz 4 (ALG 2) führen, wo keine Rentenbeiträge entrichtet werden. So wie es aussieht wird das Gesetz ,worauf die Nahles so dümmlich stolz tut, noch -nachgebessert- werden. Es werden dann sicherlich die Arbeitslosenzeiten nicht mit angerechnet, damit sich Leute nicht schon mit 61 in die Rente verabschieden. Das ganze Paket ist eine Mogelpackung der SDP so wie man das von denen gewohnt ist. Würde es tatsächlich sozialen Fortschritt erbringen, hätte es Angela garnicht soweit kommen lassen, denn dann wäre es noch teurer. Bei der jetzigen Arbeitsmarktlage kann man sicher sein , dass die Zahl derer , die abschlagsfrei mit 63 in Rente gehen können immer kleiner wird, weil immer weniger Menschen die 45 Arbeitsjahre erbringen können. Das Nahles Gesetz ist die absolute Verarsche. Das ist typisch für die SPD- soziales Interesse heucheln und Mogelpackungen schnüren.

  8. #28

    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Zitat Zitat von Pius12 Beitrag anzeigen
    Wer hat uns verraten Sozialdemokraten, wer ist mit dabei die grüne und die Links Partei - leider auch die Union wo mittlerweile das C eher schon für den türkischen Halbmond steht.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Mütterrente wird zur Mogelpackung

    Das Rentensystem ist sowieso eine Mogelpackung...wozu die Aufregung?

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