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Thema: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

  1. #1
    bernhard44
    Gast

    Standard Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Bildungsstudie


    Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zuwanderer aus allen Milieus wünschen sich für ihre Kinder die bestmögliche Bildung – doch den eigenen Hintergrund sehen sie dabei oft als Defizit. In den Schulklassen säßen zu viele Migranten. Von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Vor einigen Monaten gab es in Berlin einen aufsehenerregenden Fall, der viel über das Selbstbild von [Links nur für registrierte Nutzer] in Deutschland aussagt. Da klagten drei Schüler eines Gymnasiums in Neukölln gegen das Land Berlin. Die Schüler hatten die Probezeit nicht bestanden. Schuld daran sei der hohe Anteil von Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch war, waren sie überzeugt. In der entsprechenden Klasse gehörten dieser Gruppe 67 Prozent an. Unter ihnen auch die drei klagenden Schüler.
    "Ich kann das nachvollziehen", sagt Meral Cerci, Projektleiterin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für die Studie "Bildung, Milieu, Migration" im Auftrag der Vodafone Stiftung und der Stiftung Mercator. Sie liegt der "Welt" vorab vor. "Viele Migranten beklagen, dass ihre Kinder geringere Chancen in der [Links nur für registrierte Nutzer] haben, weil in den Klassen zu viele Kinder mit Migrationshintergrund sind", sagt Cerci.

    Bezogen auf die Bildungspartizipation in Deutschland wird allerdings – gerade in den Milieus mit niedriger sozialer Lage – der eigene Migrationshintergrund und auch der der Kinder als Defizit und Problem betrachtet", heißt es in der Studie. Symptomatisch sei, dass sich viele Migranten für ihren Nachwuchs eine Schule mit niedrigem Migrantenanteil wünschten. Dieser Wunsch sei in allen Milieus vorhanden, sagt Cerci. "Selbst unter den streng religiösen und traditionsverbundenen gibt es ihn.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Na das ist doch........darf man denn das sagen!
    Uns Einheimische, die seit Jahren davor warnen, dass der Bildungsstand und damit die Chancen nicht nur für Migrantenkinder immer weiter sinken, hat man als ausländerfeindliche Populisten ja gar als Rassisten diskreditiert.
    In Berlin-Neukölln sind deutsche Kinder die wahren Exoten, die wirklich diskriminierten!!

  2. #2
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen

    Na das ist doch........darf man denn das sagen!
    Uns Einheimische, die seit Jahren davor warnen, dass der Bildungsstand und damit die Chancen nicht nur für Migrantenkinder immer weiter sinken, hat man als ausländerfeindliche Populisten ja gar als Rassisten diskreditiert.
    In Berlin-Neukölln sind deutsche Kinder die wahren Exoten, die wirklich diskriminierten!!
    Heutzutage machen über 50 Prozent eines Jahrgangs das Abitur.

    Mit Elite hat dieses Abitur also nichts mehr zu tun, denn über 50 Prozent können nicht über dem Durchschnitt liegen.

    Das ist mathematisch unmöglich.

    Und wenn es nach unseren Politbonzen geht, muss das Abi noch viel , viel leichter werden, um auch dem letzten Migranten zum Abi zu verhelfen.

  3. #3
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    ich hoffe auf zahlreiche Beiträge unserer Gutis und Multi-Kulti-Anhänger!

  4. #4
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    ich hoffe auf zahlreiche Beiträge unserer Gutis und Multi-Kulti-Anhänger!
    Da bange dich mal nicht drum!!!

    Ideologen haben für alles und auf alles eine Antwort.

    Die Realität wird so hin gebogen, bis sie zur Ideologie passt.

    Und schon stimmt die Welt wieder.

  5. #5
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Da bange dich mal nicht drum!!!

    Ideologen haben für alles und auf alles eine Antwort.

    Die Realität wird so hin gebogen, bis sie zur Ideologie passt.

    Und schon stimmt die Welt wieder.
    eine Antwort kenn ich schon:

    Forscher werfen Lehrern "Alltagsrassismus" vor

    Ingrationsforscher glauben, dass deutsche Lehrer Kinder ausländischer Herkunft oft benachteiligen: Deren geringer Schulerfolg sei die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung"
    Drei Schüler arabischer und türkischer Herkunft werden nach dem ersten Schuljahr auf einem Berliner Gymnasium nicht versetzt. Gegen diese Entscheidung der Lehrer ziehen die Eltern vor Gericht: Sie behaupten, die schulische Leistung ihrer Kinder sei auch darauf zurückzuführen, dass die Klasse fast ausschließlich aus Schülern nicht deutscher Herkunft bestanden habe.
    Das Gericht überzeugen sie damit nicht, es weist die Klage ab. Dennoch hätten die Eltern richtig gehandelt, sagen Soziologen und Integrationsforscher, die auf Einladung des Mediendienstes Integration in Berlin
    man glaubt also.....


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    diese verdammten Nazilehrer!
    Und dabei ist doch gerade hier der Anteil der 68 Pädagogik sehr hoch!

  6. #6
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen


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    Na das ist doch........darf man denn das sagen!
    Uns Einheimische, die seit Jahren davor warnen, dass der Bildungsstand und damit die Chancen nicht nur für Migrantenkinder immer weiter sinken, hat man als ausländerfeindliche Populisten ja gar als Rassisten diskreditiert.
    In Berlin-Neukölln sind deutsche Kinder die wahren Exoten, die wirklich diskriminierten!!
    Jupp nun schreien die nach deutsche Kinder für ihre Bildung....Die sie dann später totretten...
    sollen doch sehen wo sie ihren Bildung herbekommen....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    ich hoffe auf zahlreiche Beiträge unserer Gutis und Multi-Kulti-Anhänger!
    Das hier bitte einbeziehen.

    Deutschlands Zukunft? Die unterwanderte Republik

    Udo Ulfkotte

    Ein CDU-Hinterbänkler erklärt uns Deutschen jetzt ganz offen, was seine Partei fördern will: Deutsche werden ab 2035 zur Minderheit im eigenen Land. Seit Januar 2012 steht auf der Webseite eines CDU-Politikers eine Erklärung, die nachdenklich macht.



    Schon in wenigen Jahren werden die Deutschen in Deutschland zur ethnischen Minderheit. Und zwar ab 2035. Wenn ein heute geborenes Kind sein Studium abschließt, dann wird Deutschland mehrheitlich von Ausländern bevölkert. Und der Deutsche ist dann nur noch ein »Herkunftsdeutscher«. Nein, das alles ist jetzt keine Verschwörungstheorie mehr. Das ist die offizielle Aussage eines CDU-Mannes, der auch genau das fördern will. So steht es auf der Homepage des CDU-Politikers Martin Gillo.

    Da heißt es fett gedruckt: »[Links nur für registrierte Nutzer].« Und wer genau hinschaut, der erkennt ganz oben auch die Worte: »Wissen, wo`s lang geht.« Schauen wir also genau hin, denn wir wollen schließlich wissen, wo es mit der CDU künftig lang geht. Da heißt es: »Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen. Das ist weniger als eine Generation! (…) Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wir dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet zu werden?«

    Mir ist beim Lesen der Zeilen einfach nur schlecht geworden. Jene, die in Massen hierher kommen und in weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt werden, sollen nach Wunsch des CDU-Politikers

    ab sofort »Zukunftsdeutsche« genannt werden. Sie haben schon richtig gelesen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die deutsche Politik will offenkundig jene Fehler unbedingt wiederholen, welche Länder wie Großbritannien inzwischen schwer bereuen. Die linksgerichtete BBC hat dort schließlich gerade eine Dokumentation gesendet, in der sie selbst beschreibt, wie die Probleme mit der Einwanderung systematisch verharmlost wurden. Und [Links nur für registrierte Nutzer]:


    Der angesehene
    BBC-Redakteur Nick Robinson, der die Fernsehdokumentation recherchiert hat, gestand am Wochenende ein, sein Sender habe die Sorgen in der Bevölkerung unterschlagen, weil befürchtet worden sei, sie könnten einen neuen Rassismus heraufbeschwören. Das sei »ein schlimmer Fehler« gewesen.


    Und die CDU will aus jenen Menschen, welche weite Teile der Deutschen hier schlicht nicht länger haben wollen, »Zukunftsdeutsche« machen und uns auf ein neues Zeitalter ab 2035 vorbereiten, in dem die unerwünschten Pass-Deutschen dann die Mehrheit hier stellen werden.
    Am Ende steht der Bürgerkrieg, sagt Ulfkotte.

    Bei CDU-Hinterbänkler Martin Gillo lesen wir das alles natürlich nicht. Das passt offenkundig nicht in sein Weltbild, in dem Deutsche ja eh ab 2035 zur Minderheit im eigenen Land werden. Der weltbekannte Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt hat 1996 dem Focus ein Interview gegeben und darin [Links nur für registrierte Nutzer]: »Man muss nicht notwendigerweise seine eigene Verdrängung begrüßen.« Und er sagt: »Wenn jemand den Grenzpfahl in Europa nur um zehn Meter verschieben würde, gäbe es furchtbaren Krach, aber die stille Landnahme über Immigration soll man dulden?«
    Denn das alles [Links nur für registrierte Nutzer]. Klar ist jedenfalls: Die Regierungsparteien fördern nichts anderes als die Unterwanderung. Und am Ende steht das, was inzwischen auch die Briten erkennen: [Links nur für registrierte Nutzer].

  8. #8
    unsweetened Benutzerbild von kandis
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    1.151

    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Den Welt-Artikel las ich schon am 04.12.13 und seitdem krieg ich mich vor Lachen nicht mehr ein!

    Ausgerechnet Migranten, die unser ganzes deutsches Schul- und Bildungssystem versauen, beklagen sich über die Verursacher!

    Gehts noch komödianter?

  9. #9
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Ich sagte es ja bereits:
    Manche Migranten benehmen sich mittlerweile deutscher, als die Deutschen.

    Und was den Rückgang der deutschen Bevölkerng angeht, da kann ich immer nur sagen:
    Wer seine Frauen durch immer mehr Emanzipation und Feminismus so unattraktiv für die Männer macht, dass kein Mann so eine Frau, die ihm sowieso nach ein paar Jahren die Kinder wegnimmt, zu schwängern wagt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn uns andere überholen im Kinderzeugen.
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  10. #10

    Standard AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Ich sagte es ja bereits:
    Manche Migranten benehmen sich mittlerweile deutscher, als die Deutschen.

    Und was den Rückgang der deutschen Bevölkerng angeht, da kann ich immer nur sagen:
    Wer seine Frauen durch immer mehr Emanzipation und Feminismus so unattraktiv für die Männer macht, dass kein Mann so eine Frau, die ihm sowieso nach ein paar Jahren die Kinder wegnimmt, zu schwängern wagt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn uns andere überholen im Kinderzeugen.
    so einen Schwachsinn kann nur ein Musel , Grüner und Linker schreiben

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