Auf dem Weg in die Eine-Welt-Religion:
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Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II),
das von der römisch-katholischen Kirche als das 21. Ökumenische Konzil angesehen wird, fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. (Ronalli, Papst 1958-1963) mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer „instauratio“ (Erneuerung, italienisch aggiornamento) einberufen.
Der Papst wies in der lateinischen Eröffnungsansprache Gaudet Mater Ecclesia („Es freut sich die Mutter Kirche“) ausdrücklich darauf hin, dass eine gewisse Aktualisierung dogmatischer Sätze im Sinne ihrer Orientierung auf das Verständnis des gegenwärtigen Zeitalters möglich und notwendig sei. Denn das eine sei das ewige Dogma, die bleibende Wahrheit, ein anderes die Ausdrucksweise der jeweiligen Zeit.
Nach dem Tod Papst Johannes’ XXIII. im Jahr 1963 wurde das Konzil durch Papst Paul VI. (Montini, Papst 1963-1978) fortgesetzt und 1965 beendet. Es entschied zugunsten der Religionsfreiheit in der bürgerlichen Staatsordnung und für verstärkten Dialog mit Anders- oder Nichtgläubigen.
Unter den Teilnehmern waren auch die späteren Päpste Johannes Paul I. (Luciani, Papst 1978), Johannes Paul II. (Wojtyla, Papst 1978-2005) und Benedikt XVI. ...
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Auszug aus der katholischen Streitschrift »Das Jüngste Gericht«, Buenos Aires 1982:
Schülerin und ihr Lehrer
Kahane und Arno Lustiger, Autor von „Zum Kampf auf Leben und Tod. Das Buch vom Widerstand der Juden.”
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Jean-Marie Kardinal Lustiger, der am 5. August 2007 verstorbene Erzbischof von Paris, war sein Cousin.
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Papst Wojtyla unterwirft sich und die katholische Christenheit dem Judentum und dem Islam für die freimaurerische Neue Weltordnung (NWO) und ihrer menschenrechtlichen Einheitsreligion
Tendenz: Juden, Christen, Moslems und andere gläubige Spirituelle gehören, gemäß der freimaurerischen UNO-Menschenrechtsideologie, zusammen:
“Fortschrittsreligion“
Der polnischer Papst Wojtyla:
»Einem Multinationalen Sozialismus stände es gut an, es gäbe auch eine "Multinationale des Glaubens". Wir Christen haben denselben Gott mit den Juden und mit den Mohammedanern gemeinsam«, faselt Johannes Paul II. eine schon reichlich abgeleierte freimaurerische Phrase nach. Im Zürcher Grossmünster predigt am 2. Oktober 1981 Erzbischof Heider Camara (Wojtyla nannte ihn am 7. Juli 1980 im brasilianischen Recife ''seinen lieben Bruder“ und umarmte ihn dabei vorschriftsmässig nach Freimaurerart):
"Der Entschluss, zu unserer Einheit in Gott aufzubrechen, wäre die schönste und echteste Art, das Jahr 2000 zu begehen. Schaffen wir eine Multinationale des Glaubens der Liebe und der Hoffnung!"
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1986
Papst Johannes Paul II.: Ansprache beim Besuch der Großen Synagoge Roms am 13. April 1986
Papst Johannes Paul II. setzte das sichtbarste Zeichen seiner vielfältigen Bemühungen um,
ein wachsendes Verstehen zwischen Katholiken und Juden mit dem Besuch der
Großen Synagoge Roms am Sonntag, dem 13. April 1986. Der päpstliche Synagogenbesuch
fand eine außerordentliche Aufmerksamkeit und wurde allgemein als ein historisches Ereignis
bewertet. Atmosphäre und Ablauf der Begegnung des Papstes mit der jüdischen Gemeinde
Roms und ihren Repräsentanten waren voller Würde. Dem Einzug des Papstes und des
Oberrabbiners, Prof. Elio Toaff, folgten ein Chorgesang von Psalm 150 und die Lesungen
von Genesis 15,1-7 und Micha 4,1-5 in hebräischer und italienischer Sprache.
Im Zentrum standen die Ansprachen des Gemeindepräsidenten, Prof. Giacomo Saban,
des Oberrabbiners und des Papstes, welche von der Gemeinde mit innerer Bewegung,
Freude und Beifall verfolgt wurden. Anschließend beteten der Papst Psalm 133 und der
Oberrabbiner Toaff Psalm 124. Nach einer Schweigeminute der Sammlung und des Gebets
erhoben sich alle zum vom Chor gesungenen »Ani ma‘amin«, (Ich glaube). Die Feierstunde
wurde mit dem Gesang von Psalm 16 und einer Umarmung der beiden Würdenträger
abgeschlossen. Die Ansprache des Papstes hatte folgenden Wortlaut:
»Herr Oberrabbiner der israelitischen Gemeinde von Rom, Herr Präsident der Union
der israelitischen Gemeinden Italiens, Herr Präsident der Gemeinden von Rom,
meine Herren Rabbiner, liebe jüdische und christliche Freunde und Brüder, die ihr an
dieser denkwürdigen Feier teilnehmt!
Zunächst möchte ich zusammen mit euch dem Herrn danken und ihn preisen,
der »den Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat« (vgl. Jes 51,16),
der den Abraham erwählt hat, um ihn zum Vater einer großen Schar von Nachkommen
zu machen, zahlreich »wie die Sterne am Himmel« und »wie die Sandkörner
am Meeresstrand« (Gen 22,17; vgl. 15,5): danken, daß Er im Geheimnis seiner
Vorsehung es gewollt hat, daß am heutigen Abend in diesem eurem großen Tempel
die jüdische Gemeinde, die seit der Zeit der alten Römer in dieser Stadt lebt,
mit dem Bischof von Rom und obersten Hirten der Katholischen Kirche zusammentrifft....«
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Was wurde da gesagt und was wurde unterschlagen?
Bibeltext aus Micha - Kapitel 4, nur Vers 1-5, der Rest wurde verschwiegen:
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1 In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen,
2 und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.
3 Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.
4 Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.
5 Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir (Kinder Israels) wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich.
Damit wurde dokumentiert: Die älteren Bibelbrüder, die Hebräer, haben einen Extragott, ihren von Moses am Sinai erfundenen Feuergott JHWH (Jahweh). Die Gottesvorstellungen der Christen und der Moslems gehören nicht mit diesem zusammen!
Die bösartige Verklausulierung im weiteren Text von Micha 4 wurde listig unterschlagen:
Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und kennen seinen Ratschlag (Plan) nicht, daß er sie (die anderen und fremden Völker) zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne. 13 Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen (vernichten); so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.
Älte Luther- und Katholikenübersetzungen formulieren den Beraubungs-, Kriegs- und Völkervernichtungswillen noch drastischer.
Zum Zeichen seiner angekündigten Schaffung einer »"Multinationale des Glaubens", welche den selben Gott mit den Juden und mit den Mohammedanern angeblich verehrt«, küßte auch bald öffentlich und medienwirksam den Koran:
Wojtyla hatte schon aus Polen Erfahrungen mit Glaubensverbrüderungen. So sprach er den legendären Franziskaner-Minoriten und KZ-Häftling Kolbe heilig, um so eine Verbindung zwischen der katholischer Kirche und den ehemaligen kommunistischen Widerständlern in der herrschenden Staatspartei herstellen zu können. Kolbes Wallfahrtskirche in Niepokalanów zierte Altarbilder mit KZ-Häftlingen und dem „polnischen Martyrium während der NS-Besatzungzeit“ und wurde regelmäßig von gläubigen Nationalpolen und ehemaligen kommunistischen Lagerhäftlingen besucht.
Auschwitz-Heiliger Kolbe
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