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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #381
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Der Staat wird heute durch die linksradikalen Geheimbünde der "Geheimen globalen Weltregierung" gesteuert.
    Unsere durchweg linken verräterischen Politiker sind von denen massivst korrumpiert (Die Globalisten sind megareich, Geld spielt keine Rolle) und agieren nach deren Befehlen. In unzähligen Think-Tanks werden die Politiker zudem von denen hirngewaschen.

    Diese globalisierte Geheimregierung aus kriminellen Verschwörern tyrannisiert die meisten europäischen Länder und die USA.

    John F. Kennedy war einer der wenigen gewissenhaften Präsidenten, der mit den Geheimbünden nicht koopieren wollte.
    Als Kennedy in einer Rede diese Geheimbünde, die nichts so fürchten wie ihre Bloßstellung, öffentlich entlarvte und anprangerte, war dies sein Todesurteil:

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    Soweit wuerde ich gar nicht gehen. Eine Mikrosteuerung duerfte allenfalls die Ausnahme sein. Aber ueber das Bildungssystem und die Medien, sind die Leute bereits so linksversifft, dass die akkurat das machen, was zumindest in die "richtige" Richtung geht. Die Think-Tanks verfeinern da allenfalls. Wer nicht auf Linie ist, kommt in den Parteien nicht weit. Und sollte dennoch jemand mal aus der Reihe tanzen und was "falsches" sagen, dann wird da exorziert. Denk mal an die Faelle Hohmann, Guenzel, selbst Jenninger, Hermann und wie sie alle heissen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #382
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Dann frage ich mich, warum der jüdische Geldadel Hitler finanzierte, eben um die Sowjetunion zu zerschlagen:
    kd
    Das ist noch lustiger.
    Die Reichsmark war nichtkonventierbar, dh man investierte in einen Markt aus dem die Gewinne nicht oder nur schwer abfließen konnten. die SU hatte Gold und Getreide zum tauschen aber im Prinzip die gleichen Restriktionen der nichtkonventierbaren Währung. Warum tat man soetwas Dummes? Weil man sonst von der Technologieentwicklung völlig abgehängt würde. Und entsprechend der Strategie der Spannung wurde beide europäischen Mächte in dem Irrglauben gelassen, die nächste große Auseinandersetzung zu gewinnen. Vorher muß die Torte nähmlich angeschnitten werden!
    Ob jüdisch, zionistisch ist egal, im Allgemeinen wird die wirtschaftlichen Interessen damit umschrieben.

    Interessanter sehe ich die religiöse Seite. Wachau mal wer stärker nach den 2 Weltkriegen war, Katholiken, Evangelen, Juden, Orthodoxe.

    LG

  3. #383
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    ..... Aufsichtsräte, Direktoren, Manager, Politiker... das sind alles eher untergeordnete Erfüllungsgehilfen Leute, die sich einbilden, "dazu zu gehören". Entscheidend sind die Mehrheits-Aktionäre der großen internationalen Unternehmungen. Da erst schließt sich dann der Kreis. Es sind immer die gleichen Leute.
    Es handelt sich also um die unteren und um die oberen Logen-Ränge?

    Woher kommt der Vorname „ Quina“?




    Einleitung
    Der Council an Foreign Relations (CFR) ist eine der 9000 Vereinigungen, die in der Encyclopedia of American Associations verzeichnet sind. Für die Jahre 1974/75 gab der CFR eine bescheidene Mitgliederzahl von 1600 an. Warum habe ich gerade diese verhältnismäßig kleine Vereinigung ausgewählt und welches Interesse besteht daran, ihre Mitglieder und deren Stellung auf nationaler und internationaler Ebene näher zu untersuchen? Mein Interesse an dieser Bewegung wurde durch eine Äußerung von Henry A. Kissinger geweckt. Er schrieb:

    „Es ist fünf Jahre her, daß mir der Council an Foreign Relations die erste Gelegenheit verschaffte, mich systematisch mit Problemen der Außenpolitik zu befassen. Meine Beziehungen zu ihm sind eng geblieben, und meine Bewunderung für ihn hat sich, wenn überhaupt, nur verstärkt. Die Kombination von praktischer Erfahrung und wissenschaftlichem Niveau, die man in ihren Studienkreisen vorfindet, ist meiner Meinung nach einzigartig(1)."

    Da die „Einzigartigkeit" dieser Institution meine Aufmerksamkeit erregt hatte, entschloß ich mich, die vorliegende Untersuchung dem Studium dieses „Studienkreises" zu widmen.
    Mein Interesse wurde noch gesteigert durch einen Artikel, der in dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" erschien und in dem diese erlesene und wenig bekannte Gesellschaft in den höchsten Tönen beschrieben wurde. Unter Hinweis darauf, daß der CFR in der internationalen Presse kaum erwähnt wird und selbst den meisten Amerikanern seine Existenz wie seine Zielsetzung so gut wie unbekannt ist, zitiert der Verfasser des Artikels die ironische Bemerkung des Politikwissenschaftlers Professor William Domhoff:

    „Die freie Presse dieses Landes nimmt sich die Freiheit, ein Gremium, in welchem die mächtigsten Männer dieses Landes sich mit Weltpolitik befassen, als eine Art privaten Bridge- Club zu betrachten, der niemand tangiert und niemand etwas angeht(2)."

    Nachdem ich mir allerdings die Mühe gemacht hatte, das Funktionieren und die Interessen dieses sogenannten „privaten Bridge-Clubs" zu untersuchen, fand ich heraus, daß die Weltpolitik, die in den Studienkreisen des Council an Foreign Relations ausgearbeitet wird, uns alle angeht und bis in jedermanns Alltagsleben hineinreicht, wenngleich sich kaum jemand dieser Tatsache bewußt ist. Indem ich das Zusammenspiel der Institutionen, Parteien, Kreise und Gruppen verfolge, möchte ich zeigen, daß der CFR und seine über die ganze Welt verteilten befreundeten Institutionen so allgegenwärtig sind, wie es im Mittelalter die römisch-katholische Kirche war.

    Seit mehr als fünfzig Jahren wird die Welt, in der wir leben, zielstrebig nach Ideen und Entwürfen geformt und umgeformt, die in speziellen Studienkreisen innerhalb und außerhalb des CFR entwickelt wurden, um eine gerechte und friedliche, eine harmonische und ausgewogene Weltordnung zu schaffen, die von einer kleinen Elite regiert und geführt wird. Apostel, Reformer und Propheten hat es gegeben, so weit wir in die Geschichte zurückblicken können. Aber ihr Einfluß schien so begrenzt wie die Welt ihrer Zeit. Was die gegenwärtige Bewegung offenbar von den Lehren eines Moses oder Sokrates unterscheidet, ist der kollektive und allesdurchdringende, der internationale Aspekt des Phänomens. Eine Gruppe von Universitätsprofessoren und Finanziers, von Wirtschaftsführern und Gewerkschaftsbossen, Politikern und Kirchenfürsten scheinen die Propheten und Reformer der heutigen Welt zu sein. Ständig lesen wir ihre Namen, beurteilen ihre Handlungen, zitieren ihre Worte. Dabei sind wir uns aber normalerweise nicht bewußt, daß sie alle dem gleichen „Studienkreis" oder „Interessenverband" angehören, der so unterschiedliche Leute umfaßt wie Außenminister Henry Kissinger, Gewerkschaftsführer David Dubinski, den Direktor der Chase Manhattan Bank, David Rockefeller, und den ehemaligen Präsidenten des National Council of Churches, Irwin J. Miller.

    Die Frage, die sich aufwirft, ist: Worin besteht das Ziel, das sie gemeinsam anstreben? Die enorme Aufgabe, die sie sich gestellt haben, ist die Entwicklung einer neuen Weltordnung.

    1) Henry A. Kissinger, The Necessity of Choice: Prospects of American Foreign Policy, Harper and Row, New York 1960, Einleitung, S. XI

    2) Wilhelm Bittdorf, Ein Politbüro für den Kapitalismus?, in: Der Spiegel, 8. Dezember 1975, S.142-147
    --------

    In ihrer Bibliographie führt von Brackenhausen an:

    I. Historische und politische Werke, in denen der CFR wenig oder gar nicht erwähnt wird
    Es folgen dann 14 Werke, die von CFR-Mitgliedern geschrieben wurden!

    II. Eine kurze Beschreibung des CFR und des Royal Institute of International Affairs ist in den folgenden Nachschlagewerken erschienen

    • American Agencies Interested in International Affairs. New York: Council an Foreign Relations, 1955.
    • Encyclopedia of U. S. Associations. Detroit, Michigan: Gale Research Company, 1959.
    • Institute of International Affairs. New York: Carnegie Endowment for International Peace, 1953.
    • Scientific and Learned Societies of Great Britain. London: George Allen & UNWIN, ltd., Ruskin House Museum Street, 61st ed., 1964.
    • The World of Learning, 1969-70. London: Europa Publications Ltd., 18 Bedford Square, London WC 1. (Anmerkung Ne.: Tavistock und Bedford = sie weiter oben)
    • The World of Learning, 1975.


    III. Es gibt eine Anzahl von Büchern, in denen der CFR als eine geheime Gruppe beschrieben wird, um die Welt durch Intrige und „Verschwörung" zu beherrschen. Bei unserer Arbeit zogen wir folgende Bücher und Artikel heran

    • Allen, Gary. None Dare Call it Conspiracy. Seal Beach, California: Concord Press, 1971. - Deutsche Übersetzung: Die Insider. Wiesbaden: Verlag für angewandte Philosophie, 1974. Diese Ausgabe enthält ein Verzeichnis der CFR-Mitglieder und eine zehnseitige Bibliographie zur Gesamtthematik.
    • Allen, Gary. „The C. F. R. - Conspiracy to Rule the World."American Opinion (April 1969).
    • Allen, Gary. The Rockefeller File. Seal Beach, California: '76 Press, 1976.
    • Benson, Reed and Robert Lee. „Council for Revolution." The Review of the News (February 4, 1970).
    • Bordiot, Jacques. Une main cachée dirige ... Paris: La Librairie Francaise, 27 ruf de l'Abbé-Grégoire, 1974.
    • Courtney, Phoebe. The CFR - Part IL Littleton, Colorado: The Independent American Newspaper, 1975.
    • Martin, Rose L. Fabian Freeway: High Road to Socialism in the U.S.A. Belmont, Mass.: Western Islands, 1966.
    • Skousen, C. Cleon. The Naked Capitalist: A review and Commentary an Dr. Carroll Quigley's book Tragedy and Hope. Published as a private edition by the Reviewer, 2197 Berkeley Street, Salt Lake City, Utah, 8th printing, 1971.
    • Stang, Alan. „The C.F.R.: House Organ of the New World Order." American Opinion (March, 1975).
    • Scholl, Heinz. Bilderberg: Das Konzil der Plutokraten und Bonzen. Euskirchen, Bundesrepublik Deutschland: Verlag für zeitgenössische Dokumentation GMBH, 1976.
    • Quigley, Carroll. Tragedy and Hope: A History of our Time. New York: Macmillan Company, Ist edition 1966; 2nd ed. 1974. 1348 pages.
    • Virion, Pierre. Bientôt un Gouvernement Mondial. Saint-Cénéré 53: Editions St.
      Michel, 2nd ed., 1973.


    IV. Im Lauf der Jahre ist eine begrenzte Zahl von Artikeln in Zeitungen und Wochenzeitungen erschienen, in denen der CFR in mildem Licht dargestellt wird. Wir lasen nur den erstgenannten Artikel

    • Bittdorf, Wilhelm. „Ein Politbüro für den Kapitalismus?" Der Spiegel, Dezember 8, 1975.
    • Ein Artikel in Atlantis Monthly.
    • Zwei Artikel in Christian Science Monitor.
    • Lukas, Anthony. Ein Artikel in New York Times.
    • Kraft, Joseph. „School for Statesmen." Harper's, July 1958 (CFR).


    Auf der Grundlage der fragmentarischen und strittigen Informationen begannen wir unsere eigenen Forschungen mit einem sorgfältigen Studium der folgenden Jahresberichte, Handbücher und Zeitschriften

    • A Biographical Dictionary of the Left by Francis X. Gannon. Belmont, Mass.:
      Western Islands, 1973.
    • Congressional Directory, 95th Congress, Ist Session. Washington D. C.: GPO, 1975.
    • Foundation Directory II. Published for the Foundation Library Center by the Russen Sage Foundation, New York, 1964.
    • Taylor's Encyclopedia of Government Officials, 1975-76.
    • United States Government Manual. Washington, D. C.: GPO, 1975-76.
    • Who's Who 1972. London: Adam and Charles Black, 1972.
    • Who's Who in Finance and Industry, 1972-73. Chicago: Marquis, 1971.
    • Who's Who in CIA. Published by Julius Marder. Berlin W 66, Maurerstraße 69,
      1968. (Anmerkung Ne.: MfS Publikation)
    • Who's Who Upsala 68. Genever World Council of Churches, 1968.
    • The World of Learning, 169-70.
    • CFR Annual Report, 1974-75. New York: Council an Foreign Relations.
    • Carnegie Endowment for International Peace. Annual Reports: 1936 and 1955-56.
    • Ford Foundation Annual Reports: 1954, 1964 and 1973-74.
    • Royal Institute of International Affairs: Objects and Activities, 1955 (?).
    • World Peace Foundation: History and Programm.
    • Rapport du Mouvement Francais pour le Planning Familial. Juin 1974.
    • Faculty Staff Directory of Stanford University, 1975.
    • American Committee an Africa, Annual Report, 1975-76.
    • Table Ronde Francaise: Livre de Poche. Novembre 1975.
    • Nederlands Genootschap voor Internationale Zaken. Annual Reports from
      1970 to 1975.
    • Foreign Affairs von 1956 bis 1976.
    • Foreign Policy, 1970-71, 1974-75.
    • Foreign Policy Bulletin, 1937, 1956-1960.
    • Daedalus, mehrere Ausgaben.
    • The Yale Review, mehrere Ausgaben.
    • The Annals, mehrere Ausgaben.
    • American Opinion, mehrere Ausgaben.
    • etc., etc.


    Auffällig ist, daß die entlarvenden und angreifenden Veröffentlichungen über den CFR, über Kissinger und Rockefeller nach der Ermordung der Kennedys einsetzten!
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #384
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Ich rede nicht von einem jüdischen Geldadel.
    Aber ist denn nicht Deine Theorie, daß Jesuiten und Juden gemeinsam den Rest der Welt einkochen, mal salopp ausgedrückt?!

    Während also Hitler vom jüdischen Geldadel überhaupt erst aufs Schild gehoben wurde, um die SU zu zerschlagen, soll Stalin ein jesuitischer Agent gewesen sein, mit welchem Ziel!?

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #385
    GESPERRT
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Nein, die Großkonzerne machen Politik und Geschichte. Und die machen das nicht geheim sondern ganz öffentlich durch Lobbyarbeit und Bestechung. Oder warum glaubst du würde ein Politiker nach seiner Amtszeit auf einmal einen Aufsichtsposten in der Industrie haben?
    Weil er so klug ist und man auf ihn nicht verzichten kann oder weil er in seiner Amtszeit im Interesse der Industrie gearbeitet hat?????

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    Und dann fahren diese "Spezialisten" den Laden auch gerne mal an die Wand, s. Roland Koch.

  6. #386
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    39.835

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Aber ist denn nicht Deine Theorie, daß Jesuiten und Juden gemeinsam den Rest der Welt einkochen, mal salopp ausgedrückt?!

    Während also Hitler vom jüdischen Geldadel überhaupt erst aufs Schild gehoben wurde, um die SU zu zerschlagen, soll Stalin ein jesuitischer Agent gewesen sein, mit welchem Ziel!?

    kd
    NEIN! Diese Finanzjodels sind so etwas wie Angestelle der Jesuiten. Die haben nix zu melden!

    Hitler und Stalin haben unterschiedliche Aufgaben bekommen, die Operation hieß nicht umsonst Barbarossal, es war ein Kreuzzug gegen die Orthodoxen. Hitler hat deine die besten deutschen
    Soldaten in Stalingrad geopfert, damit dann Stalin mit seiner Armee Preußen vernichten konnte.

    Stalin hat dann quasi die Inquisition gegen Preußen durchgeführt.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  7. #387
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Aber ist denn nicht Deine Theorie, daß Jesuiten und Juden gemeinsam den Rest der Welt einkochen, mal salopp ausgedrückt?!

    Während also Hitler vom jüdischen Geldadel überhaupt erst aufs Schild gehoben wurde, um die SU zu zerschlagen, soll Stalin ein jesuitischer Agent gewesen sein, mit welchem Ziel!?

    kd
    Wenn zweie Deiner Feinde sich bekriegen, dann freust Du Dich als Dritter.

    Wenn Du zahlenmäßig immer in Unterzahl warst, dann lerntest Du das perfide Spiel so etwas willentlich herbeizuführen.
    Die hohe Kunst der Chuzpe ist es beiden auch noch mit Fiat-Geld das ganze zu finanzieren und sich dann später in
    Naturalien auszahlen zu lassen.

  8. #388
    Mitglied
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Aber ist denn nicht Deine Theorie, daß Jesuiten und Juden gemeinsam den Rest der Welt einkochen, mal salopp ausgedrückt?!
    kd
    Meine Theorie: Diese Hardcore-Psychopathen sind schlicht und ergreifend krank im Kopf. Und es wird höchste Zeit, die in die Geschlossene zu verfrachten, bevor noch mehr Weltkriege und Völkermorde auf deren Konto gehen.

  9. #389
    GESPERRT
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Meine Theorie: Diese Hardcore-Psychopathen sind schlicht und ergreifend krank im Kopf. Und es wird höchste Zeit, die in die Geschlossene zu verfrachten, bevor noch mehr Weltkriege und Völkermorde auf deren Konto gehen.
    Die sind aber nicht das Ziel, sondern Mittel zum Zweck. Das Ziel ist Blingbling.

  10. #390
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen

    ...

    Interessanter sehe ich die religiöse Seite. Wachau mal wer stärker nach den 2 Weltkriegen war, Katholiken, Evangelen, Juden, Orthodoxe.

    LG
    Ich vermute das der Katholizismus und beim Judentum der Zionismus gestärkt hervorgegangen sind aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Protestantismus und das Orthodoxentum sehen mir wie die Verlierer aus.

    Ob das genau auch so geplant gewesen ist?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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