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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #361
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Hier die wohl erste Erwähnung des CFR im Spiegel 1975:

    "Ein Politbüro für den Kapitalismus?"
    Wilhelm Bittorf über den "Council on Foreign Relations"

    DER SPIEGEL 50/1975:
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    und als PDF-Datei mit Bildern
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Letztes Bild: Council-Chef David Rockefeller: "Am Roten Platz eine Filiale seiner Chase Manhattan Bank"

    Wann und wo hast Du erstmals von den Bilderbergern was gelesen? Die DDR-Bewohner konnten erst nach 1990 etwas darüber aus westlichen Publikationen erfahren ....
    Lustig, was der CfR anstrebt scheint eine Art Welt-Sozialismus zu sein.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #362
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Lustig, was der CfR anstrebt scheint eine Art Welt-Sozialismus zu sein.
    Das scheint nicht nur so, das ist auch so.
    Die Rockefellers waren die großen Finanzierer und Installierer
    der diversen Sozialismen. Ob die Rockefellerfraktion der der Oligarchen
    das nun tat, weil sie sich eine Sklavenrasse züchten wollten, oder ob sie
    tatsächlich der Meinung waren, es handele sich um ein zukunftsfähiges
    Gesellschaftsmodell, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls sind sie damit
    gescheitert und die Sache wird jetzt rückabgewickelt. Ist auch gut so.
    Diesen Job übernimmt demnach die Rothschildfraktion.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  3. #363
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Lustig, was der CfR anstrebt scheint eine Art Welt-Sozialismus zu sein.
    Richtig. Die Verschwörungsaufkläre um Gary Allen vermuteten immer ein kommunistisches Ziel hinter den Globalisten der NWO, aber sie kamen nicht darauf, daß der kriegerischen internationale Anarchokapitalismus zur Herstellungen grenzenloser Freiheit (des Handels) überall, seine internationalistischen Fußtruppen aus Anarchosozialisten, alias terroristische Trotzkisten, weltweit in Stellung bringt gegen bürgerliche Nationalstaaten und nationalkommunistische Systeme.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #364
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Richtig. Die Verschwörungsaufkläre um Gary Allen vermuteten immer ein kommunistisches Ziel hinter den Globalisten der NWO, aber sie kamen nicht darauf, daß der kriegerischen internationale Anarchokapitalismus zur Herstellungen grenzenloser Freiheit (des Handels) überall, seine internationalistischen Fußtruppen aus Anarchosozialisten, alias terroristische Trotzkisten, weltweit in Stellung bringt gegen bürgerliche Nationalstaaten und nationalkommunistische Systeme.
    Darf ich Dir zwei Gedanken anbieten. Das islamische Gesellschaftsmodell als Urkommunismus? Dort ist doch schon alles verwirklicht was des Globalisten Herz begehrt. Das Volk ist an einem wohldefeniertem Minimum, keine Ausnahmenund den Priestern bedingungslos ausgeliefert. Dh. der Profit geht ohne Verluste an die Herrscher. Totale Überwachung, eine Rechtssprechung ohne Berufung etc. Vorausetzung ist ein Volk von Sklaven. Genau daran arbeiten Die jetzt. -> Kommunismus =Sklaverei

    Zwotens. Lt. Marxens Dialektischen Grundgesetz, Quantität/Qualität... finden Umschläge nur in Brennpunkten statt. Der Brennpunkt des Kapitalismus ist die Börse. Dort 'dreht sich zwar alles ums Geld' aber ob Geld verdient wird hängt nicht vom Geld selber ab sondern von: Macht und Verträgen im wesentlichen von Informationen ab. Deswegen kann ich mir vorstellen das dort zuerst die Phänomene der reinen Macht auftreten und erkannt werden. Deswegen meine ich, der Kommunismus ist ein Endziel, auch wenn er anders aussehen wird als die Linken sich das erträumen. Aber natürlich werden Interregentums geschaffen um Strukturen zerstören zu können, um dem trotzkistischem Ziel näherzukommen.

    PS: Das Ganze wird gebrochen und verschleiert indem auf verschiedenen ebenen gedacht und gekämpft wird. So das eine konkrete Richtung dem Einzelnen nicht mehr wirklich zugeordnet werden kann

    LG

  5. #365
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Lustig, was der CfR anstrebt scheint eine Art Welt-Sozialismus zu sein.
    Richtig.

    Die Verschwörungsaufklärer um Gary Allen vermuteten immer ein kommunistisches Ziel hinter den Globalisten der NWO, aber sie kamen nicht darauf, daß der kriegerische internationale Anarchokapitalismus zur Herstellungen "grenzenloser Freiheit" (für seinen Welthandels) überall, seine internationalistischen Fußtruppen aus Anarchosozialisten, alias terroristischen Trotzkisten, weltweit in Stellung bringt gegen bürgerliche Nationalstaaten und nationalkommunistische Systeme.

    Das Konzept des "demokratischen Sozialismus" (was ich als „NATO-Sozialismus“ bezeichnen möchte) stammt vom Politolgen Prof. Richard Rex Löwenthal, ex KPD, trotzkistische antisowjetische Wühltruppe "Neubeginnen", Exilant in London, FU-Prof. In Westberlin, Berater der Brandt-SPD und Ideologe des ASPEN-Instituts W-Berlin.

    Die US-Denkfabrik und politische Steuerungszentrale für Westeuropa The ASPEN Institute wurde 1975 in W-Berlin von den US-Hochkommissaren für Deutschland, Stone (Ford-Foudation) und McCloy (Rockefeller-Mann), installiert.

    Kein Video, Standbild mit Stone, Löwenthal, Brandt, Gräfin Dönhoff



    folge den Spuren:

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  6. #366
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Darf ich Dir zwei Gedanken anbieten. Das islamische Gesellschaftsmodell als Urkommunismus? Dort ist doch schon alles verwirklicht was des Globalisten Herz begehrt .....LG
    Du warst zu schnell. Ich habe meinen Beitrag noch erweitert.

    Ich bin kein Theoretiker sondern mehr ein Archäologe.
    Aber Du magst richtig liegen.

    Hier ist Löwenthals „Sozialismus“ aufgeschrieben, der Anleihen bei der britischen Labour Party nahm.




    Unter dem Deckmantel des »islamischen Fundamentalismus« haben die Bruderschaften die längerfristige Aufgabe, den Weg für die »Kambodschanisierung« der dritten Welt zu ebnen, für das britische Szenario des »finsteren Mittelalters«.
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  7. #367
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Richtig. Die Verschwörungsaufkläre um Gary Allen vermuteten immer ein kommunistisches Ziel hinter den Globalisten der NWO, aber sie kamen nicht darauf, daß der kriegerischen internationale Anarchokapitalismus zur Herstellungen grenzenloser Freiheit (des Handels) überall, seine internationalistischen Fußtruppen aus Anarchosozialisten, alias terroristische Trotzkisten, weltweit in Stellung bringt gegen bürgerliche Nationalstaaten und nationalkommunistische Systeme.
    Vor etwa hundert Jahren gab es auch eine diplomatische Konfrontation zwischen Mexiko und den USA. Im mexikanischen Nieder-Kalifornien wollten Anarchisten mit Gewalt einen unabhängigen Staat gründen und erhielten Unterstützung von organisierten Anarchisten aus dem US-Bundestaat Kalifornien.

    Natürlich war es für die Regierung der USA ein Leichtes, einen Zusammenhang mit Anarchisten öffentlichkeitswirksam von sich zu weisen, aber gerade das macht solche Gruppen ja interessant für diesen Zweck, nämlich sie als 5. Kolonne für Wühltätigkeit einzusetzen.

    Texas wurde ja auch erst unabhängig, um dann später der USA beizutreten.

    Es wird hier in Etappen gearbeitet, auch als Salamitaktik bekannt. Dann "frisst die Revolution ihre Kinder" und im weiteren unterscheidet sich auch jeder Staat ohne grosse Mittelschicht ohnehin nicht von einem "kommunistischen" oder "sozialistischen" Staat.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #368
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    .... Es wird hier in Etappen gearbeitet, auch als Salamitaktik bekannt. Dann "frisst die Revolution ihre Kinder" und im weiteren unterscheidet sich auch jeder Staat ohne grosse Mittelschicht ohnehin nicht von einem "kommunistischen" oder "sozialistischen" Staat.
    Diese Umsturzstrategie hat Eliezer „El“ Lissitzky, Synagogenmaler aus Vitebsk/Weißrussland, Schöpfer der ersten sowjetischen Parteifahne, in einem Kinderbuch "Geschichte von den zwei Quadraten verschlüsselt propagiert.

    El Lissitzky:
    Der Schächter

    Schwarz und Rot sind die Farben der Anarchisten und der Sozialistenu, die redende revolutionäre Symbolik der anarchosozialistischen LINKEN.



    Diese Revolutionssymbolik wurde von dem Sowjetplaktisten El Lisitzky in kabbalistischer Verschlüsselung mitgeteilt.
    Der schwarze Nihilismus, die Anarchie, macht die terroristische Vorarbeit mit Zersetzung, direkten Aktionen und Gewalt gegen die bürgerliche Gesellschaft, um die rote Zukunft der Sozialisten vorzubereiten.

    Jahwe schickt zwei Quadrate auf die Erde, um mit schwarzer todbringender Zerstörung den Boden für die rote Gesellschaft vorzubereiten. (Symbolgeschichte von den 2 Quadraten wurde in Verbindung mit Illja Ehrenburg entwickelt):


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    Hier das ganze "Bildebuch", noch ist jedes Bild aufrufbar:

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    "Wenn das Rote gesiegt hat, verschwindet das Schwarze wieder von der Erde."

    Politisches Plakat von El Lissitzky (1917):
    "Schlagt die Weissen mit dem roten Keil"
    ("Verkeilt, tötet, vernichtet die herrschende Gesellschaftsordnung!")

    Rote AgitProp 1917

    NATO-Revolutionäre

    Mit dem Belgier Mandel, Führer der IV. Internationale Trotzkis.

    Bei der Gründung dieser Internationale „nahte Henry Spaak, späterer NATO-Generalsekretär, dem Meister Trotzky wie gebannt“ (Isaak Deutscher „Trotzki III“)

    Wo die roten Zerkeiler und Schächter der bestehenden Ordnung vermutlich heute u.a. zu finden sind:

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  9. #369
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Lustig, was der CfR anstrebt scheint eine Art Welt-Sozialismus zu sein.
    Weiter hier über die "fortschittlichen linken" Milliardäre. Das war meine erste Information zum Thema NWO.





    Henry Kissinger, der „Oberst" House der Nixon-Verwaltung, kam zu seinem Job unmittelbar von einer Anstellung im C.F.R.-Stab. Henry Kissinger stellt das genaue Gegenteil von allem dar, wofür Nixon nach seinen Angaben in seiner Kampagne eintrat. Sowohl Liberale wie Konservative geben an, daß Kissinger der weitaus wichtigste Mann in der Nixon-Verwaltung ist. Verwaltungen, sowohl demokratische wie republikanische, kommen und gehen - aber der C.F.R. schleicht sich weiter fort. Darum scheinen die Dinge sich zu ändern, je mehr sie dieselben bleiben. Das Festbestehende ist an der Spitze, wo derselbe Klüngel von „Insiders" (amerikanischer Ausdruck für Eingeweihte), der auf die Kontrolle der Welt aus ist, die Show abzieht, wie Professor Quigley zugibt:

    „Dort besteht, und hat eine Generation lang bestanden, ein internationales ... Netz, das in gewissem Maße so arbeitet, wie sich die radikale Rechte das Handeln der Kommunisten vorstellt. Tatsächlich hat dieses Netz, das wir als die ,Round-Table-Gruppen` näher bestimmen können, keinen Widerwillen gegen Zusammenarbeit mit Kommunisten oder irgendwelchen anderen Gruppen, und häufig tut es dies auch."

    Ja, die „Insider" haben keinen Widerwillen gegen das Arbeiten mit den Kommunisten, deren angebliches Ziel es ist, sie zu vernichten. Während die „Insider" ihren Gästen in ihren Sommerhäusern in Newport Sekt und. Kaviar reichen oder andere Mitglieder der gesellschaftlichen Elite an Bord ihrer Jachten unterhalten, sind ihre Agenten darauf aus, Leute zu versklaven und zu ermorden. Und Du bist der Nächste auf ihrer Liste.

    Klar, daß der Leitartikel der „Chicago Tribune“ vom 9. Dezember 1950 über den C.F.R. noch gültig ist:

    „Die Mitglieder des Rates (für auswärtige Beziehungen) sind Personen von mehr als durchschnittlichem Einfluß in ihrer Gemeinschaft. Sie haben das Ansehen, das ihr Wohlstand, ihre soziale Stellung und ihre Bildung ihnen verliehen, benutzt, um ihr Land dem Bankrott und militärischen Untergang entgegenzuführen. Sie sollten auf ihre Hände schauen. Da ist Blut auf ihnen - das vertrocknete Blut des letzten Krieges und das frische Blut des jetzigen (des Korea-Krieges)."

    Von selbstsprechend sind die C.F.R.-Hände jetzt blutiger mit dem geronnenen Blut von 50.000 Amerikanern in Vietnam. Schändlicherweise hat der Rat dabei Erfolg gehabt, die Verschiffung amerikanischer Hilfe und Ware an das osteuropäische Waffenlager des Vietkong für das Töten unserer Söhne im Felde als angeblich amerikanische Politik zu fördern.

    Es sollte nicht überraschen zu erfahren, daß es auf internationaler Ebene ein organisatorisches Ebenbild des C.F.R. gibt. Diese Gruppe wird „Bilderberger" genannt. Wenn kaum einer unter tausend Amerikanern irgendeine Ahnung vom „C.F.R." hat, ist es zweifelhaft, ob einer unter fünftausend irgend etwas von den „Bilderbergern" weiß. Wiederum ist dies nicht zufällig.

    Der seltsame Name dieser Gruppe wird dem Ort des ersten Treffens im Mai 1954 zugeschrieben - dem Hotel Bilderbeger in Oosterbeck, Holland. Der Mann, der die „Bilderberger" schuf, ist Seine Königliche Hoheit Prinz Bernhard der Niederlande. Der Prinz ist eine wichtige Figur bei Royal Deutch Petroleum (Shell Oil) und der Société Génerale de Belgique, einem ungeheuren zusammenballenden Kartell mit weltweiten Beteiligungen. Die „Bilderberger" treffen sich einmal oder zweimal im Jahre. Die Teilnahme schließt führende Politiker und Finanziers aus den USA und Westeuropa ein. Prinz Bernhard macht keine Anstrengung, um die Tatsache zu verbergen, daß das letzte Ziel der „Bilderberger" eine Weltregierung ist. In der Zwischenzeit, während die „neue Welt-Ordnung" gebaut wird, stimmen die Bilderberger die Anstrengungen der europäischen und amerikanischen Machteliten auf einander ab.

    Prinz Bernhards Gegenstück unter den amerikanischen Bilderbergern ist David -Rockefeller, Vorsitzender des Direktoriums des C.F.R., dessen wirtschaftliche Grundlage die Chase Manhattan Bank und Standard Oil sind. Unter den anderen Bilderbergern von der Welt der ultra-hohen Finanz sind

    • Baron Edmond de Rothschild vom Bankhaus Rothschild,
    • C.-F. Douglas Dillon (C.F.R.) von der Investmentbank Dillon, Read & Co.,
    • Robert Mc Namara von der Weltbank,
    • Sir Eric Roll vom Bankhaus S. G. Warburg &. Co., LTD.,
    • Pierce Paul Schweitzer vom Internationalen Geld-Fonds und
    • George Ball (C.F.R.) vom Bankhaus Lehman Bros.

    Nicht jeder, der eines der geheimen Treffen der Bilderberger besucht, ist ein „Insider", aber nur Männer der Linken dürfen an den privaten Treffen teilnehmen, die den allgemeinen Sitzungen folgen. Die vorgeblichen sozialistischen Parteien Europas sind gut vertreten ... noch ein Beispiel von der Verkettung zwischen den „Insider" der Hochfinanz und den angeblichen Führern des Proletariats. Die Bilderberg-Politik wird nicht von jenen geplant, die die Konferenz besuchen, sondern von dem elitären Steuerkomitee der „Insider", das sich aus 24 Europäern und 15 Amerikanern zusammensetzt. Frühere und jetzige Amerikaner des Bilderberger-Steuerungskomitees schließen ein:

    George W. Ball, Gardner Cowles, John H. Ferguson, Henry j. Heinz II, Robert D. Murphy, David Rockefeller, Shepard Stone, James D. Zellerbach, Emilio G. Collado, Arthur H. Dean, Gabriel Hauge, D. D. Jackson, George Nebolsine, Dean Rusk und General Walter Bedell Smith. Jene, die Anhänger der „Zufalls-Theorie" der Geschichte sind, werden behaupten, daß es reiner Zufall sei, daß jeder einzelne dieser als gegenwärtige oder frühere Mitglieder des Steuerungskomitees der Bilderberger Genannten ein C.F.R.-Mitglied ist oder war.

    Der Bilderberger Beirat bildet einen noch mehr „inneren Zirkel" als das Steuerungs-Komitee. Amerikaner des Beirats schließen ein: Joseph E. Johnson, Dean Rusk, Arthur H. Dean, George Nebolsine, John S. Coleman, General Walter Bedell Smith und Henry j. Heinz II. Wiederum alles Mitglieder des C.F.R.

    Man würde annehmen (d. h. wenn man nicht dieses Buch gelesen hätte): daß wenn der Welt führende Parlamentarier und internationale Industrie-Könige zusammentreffen, um die Planung der auswärtigen Politik ihrer verschiedenen Nationen zu erörtern, die Nachrichtengeier von Presse und Fernsehland hoch zum Himmel schreien werden, daß solch ein geheim abgehaltenes geheimes Treffen die Demokratie zum Gespött mache. Man würde erwarten, daß Walter Cronkite über eine elitäre Clique, die sich zur Planung unserer Leben trifft, vor Zorn beben würde; oder daß die Leitartikler von New York. Times ihre rauchenden Schreibmaschinen hämmern würden, schnaubend über das „Informationsrecht der Öffentlichkeit". Aber natürlich tuschen die Landschaftsmaler die Bilderberger einfach weg und konzentrieren die Aufmerksamkeit der Offentlichkeit auf so etwas wie die Zustände in den Gefängnissen oder Kola-Flaschen, welche die Straßen verschmutzen. Da die Bilderberger eine Gruppe von Linken sind (oder - wie die Liberalen in den Medien sagen würden, aber es nicht tun - „eine Gruppe von Fortschrittlichen"), dürfen sie still und in Frieden weiterarbeiten für 1984. Die Tatsache, daß es starken Rockefeller-(Chase Manhattan Bank und C.F.R.-)Einfluß in den Medien gibt, könnte ebenfalls etwas mit der Tatsache zu tun haben, daß, während jedermann z. B. von der John-Birch-Gesellschaft (und fast immer in einer abfälligen Art seitens der Medien des Establishments der Ostküste) gehört hat, praktisch niemand von den Bilderbergern gehört hat.
    Als dies geschrieben wird, sind bisher 29 Bilderberger-Treffen gewesen. Sie dauern gewöhnlich drei Tage und werden in abgelegenen, aber plüschigen Baulichkeiten abgehalten. Die Teilnehmer werden an einer Stelle untergebracht und werden durch ein dichtes Sicherheitsnetz geschützt. Entscheidungen werden erzielt, Beschlüsse angenommen, Aktionspläne eingeleitet, aber nur Bilderberger wissen jemals mit Bestimmtheit, was sich ereignet hat. Wir müssen annehmen, daß diese Leute nicht allein zusammengekommen sind, um ihre Golfergebnisse zu erörtern.

    Der Presse wird natürlich nicht die Anwesenheit erlaubt, obwohl gelegentlich eine kurze Pressekonferenz am Ende des Treffens abgehalten wird, bei welcher den Nachrichtenmedien in sehr allgemeinen Wendungen die Bilderberger-Darstellung dessen, was diskutiert wurde, gegeben wird. Warum all die Heimlichkeit, wenn es da wirklich nichts zu verbergen gibt? Warum finanzieren die Ford-Rockefeller- und Carnegiestiftungen die Treffen, wenn sie nicht wichtig sind? Ja, warum?
    Das allerletzte Treffen fand in Laurance Rockefeller's Woodstock Gästehaus in Woodstock, Vermont, am 23., 24. und 25. April 1971 statt. Anscheinend war die einzige Zeitung, die eine mit Stoff versehene Geschichte von dem Treffen bringen sollte, der „Herald" von Rutland, Vermont, dessen Reporter nur skizzenhafte Kenntnis von dem erhalten konnte, worüber das Treffen handelte. Die Ausgabe vom 20. April 1971 des „Herald" berichtete:

    „Eine ziemlich dichte Decke der Heimlichkeit wurde bei der Konferenz beibehalten ... Ein Treffen hinter geschlossenen Türen wurde letzte Woche in Woodstock abgehalten, um eine Handvoll örtlicher Beamter über einige Phasen der Konferenz zu informieren. Ein Teilnehmer des Treffens bestand am Montag darauf, daß den Beamten gesagt worden sei, daß es sich um eine 'internationale Friedenskonferenz' handle; jedoch besagten andere zuverlässige Quellen, daß die Konferenz von der internationalen Finanz handeln würde. . .
    Das Woodstock-Gästehaus wird offenbar wie Fort Knox versiegelt werden ... Keine Presseberichterstattung wird erlaubt sein, mit Ausnahme einer Verlautbarung am Ende des Treffens am Sonntag."

    Als Prinz Bernhard auf Bostons Logan Flughafen ankam, räumte er gegenüber Reportern ein, daß Konferenz-Gegenstand der „Wechsel in der weltweiten Rolle der USA sein würde". Ist es nicht reizend, Änßerungen in Amerikas Rolle auf der Welt durch Bernhard, Rothschild und Rockefeller entscheiden zu lassen? Da vollzieht sich reale Demokratie, wie man sagt. Gegenwärtig bei der Scene war, um Befehle für Nixon zu bringen, der C.F.R.-Rockefeller-Laufjunge Henry Kissingert des Präsidenten Berater Nr. 1 in auswartigen Angelegenheiten.

    Kurz nach dem Treffen in Woodstock ereigneten sich zwei bedeutungsvolle und „die Rolle ändernde" Dinge: Henry Kissinger ging nach Peking und traf Anstalten für die Aufnahme Rotchinas als eines Mitglieds der Familie der Handelsnationen, und eine internationale Währungskrise entwickelte sich, nach welcher der Dollar abgewertet wurde. Wie der britische Staatsmann und Rothschild-Vertraute Benjamin Disraeli in „Coningsby" schrieb:

    „So siehst Du, mein lieber Coningsby, daß die Welt von ganz anderen Persönlichkeiten regiert wird, als sich diejenigen vorstellen, die nicht hinter den Kulissen sind.“

    (Aus dem Englischen übersetzt von M. Duda.)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #370
    Mitglied
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Lustig, was der CfR anstrebt scheint eine Art Welt-Sozialismus zu sein.

    Angestrebt wird von dieser selbsternannten "Elite" eher ein mittelalterliches Feudalsystem. Nur werden und wurden die ehemaligen Feudalherren (Herrschaftshäuser) beseitigt, kaltgestellt, und durch "Wirtschaftsführer" (Familien wie Rockefellers, Rothschilds u.a.) ersetzt.

    Dieses von Nahum Goldmann bereits 1916 - also mitten im 1. WK - in seinem Buch vom "Geist des Militarismus" angedeutete Herrschaftssystem einer NEUEN WELT ORDNUNG sollte und soll durch die beiden Vehikel "Demokratie" und "Kapitalismus" geschaffen werden. Es hat bis zum heutigen Tage doch auch ganz gut funktioniert. Findest du nicht?

    Aufräumen sollten wir auch mit der Vorstellung, dass wir es - wie bspw ab 1917 und danach verstärkt ab 1945 - mit 2 verschiedenen System zu tun hatten, die einander spinnefeind gegenüberstanden. Richtig ist, dass wir es bei Kapitalismus und Sozialismus/Kommunismus mit zwei unterschiedlichen Gesellschaften zu tun hatten. Beide aber wurden von den gleichen Strippenziehern im Hintergrund geschaffen und gegängelt, wie es überhaupt das Prinzip dieser elitären Leute ist, jeweils zwei (oder mehr) Gruppierungen zu schaffen, die man gegeneinander ausspielen kann um zu ergründen, welche Gruppierung wohl eher in der Lage ist, die gesteckten Ziele zu erreichen.

    Das findet nahezu auf allen Gebieten statt und wird erfolgreich praktiziert. Schauen wir uns die politischen Parteien an: Man setzt nicht auf links oder rechts, auf grün, rot oder schwarz usw, sondern man setzt auf ALLE Pferde... und ist praktisch IMMER auf Seiten der Sieger, die man natürlich entsprechend den Bedürfnissen jeweils manipulieren kann (Koalitions-Bildung). Sieg bedeutet ja immer nur einen Etappenerfolg, also eine gewonnene Schlacht, nicht jedoch den Gesamterfolg und das Erreichen des angestrebten großen Zieles. Die Strategie ist klar... aber manchmal muss man die Taktik ändern.

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