Umfrageergebnis anzeigen: Wer hat Deutschland wirklich aufgebaut?

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Thema: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

  1. #1
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Mehrere Male hörte ich nun, unter anderem von einem Psychologen, dass die Türken ja maßgeblich am Wiederaufbau Deutschland mitgewirkt hätten. Wer erfindet denn solche Märchen die sogar gebildete Leute glauben?

    Mitte der 50er Jahre, noch bevor ein einziger Gastarbeiter den Boden von Deutschland (West- oder Ostdeutschland) betreten hatte, war der Wiederaufbau Deutschland also abgeschlossen. Neben der eigenen Leistung der Deutschen hatte die finanzielle Unterstützung durch die USA dabei geholfen, das sog. Wirtschaftswunder zu bewirken. Deutschland hatte es geschaft, die zu mehr als 2/3 zerstörte Wirtschaft wiederherzustellen und gleichzeitig Wohnraum zu schaffen, Millionen von Heimatvertriebenen aus Preußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zu integrieren und technische und ingenieurmäßige Spitzenleistungen hervorzubringen, die Deutschland auf die vordersten Plätze der Weltwirtschaft geführt hatten.
    Der Respekt vor dieser Leistung der Deutschen gebietet es, festzustellen, dass an diesen Leistungen des Wiederaufbaus Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg und auch bei der Erschaffung des sog. „Wirtschaftswunders“ kein einziger Gastarbeiter oder Ausländer beteiligt war. Kein Italiener, kein Türke, kein Spanier, kein Grieche und kein sonstiger Ausländer hat zum Wiederaufbau oder zur Schaffung des sog. „Wirtschaftswunders“ Deutschlands beigetragen. Tatsächlich belegen die Fakten, dass ausländische Gastarbeiter gerade wegen und aufgrund des Anfang der 50er Jahre einsetzenden Wirtschaftswunders angeworben wurden. Weil die Deutschen ein Wirtschaftswunder mit erheblichem Wachstum geschaffen hatten, wurden Gastarbeiter nach Deutschland geholt.
    In das ausgebombte, zerstörte Deutschland hätte tatsächlich kein einziger Gastarbeiter kommen wollen. Die Fremdarbeiter5, z. B. aus Italien, die es während der National-Sozialistischen Terrorherrschaft in Deutschland gegeben hatte, waren froh, nach dem Kriege so schnell wie möglich Deutschland verlassen zu können. Warum aber kamen ausländische Gastarbeiter dann ab 1961 wieder nach Deutschland. Dies hat zum einen mit der hervorragenden Entwicklung der deutschen Wirtschaft während des Wirtschaftswunders zu tun, zum anderen aber auch mit der extrem schwierigen Situation und der Unterentwicklung in den Herkunftsländern der Gastarbeiter zu tun. Besonders die Türkei als Entwicklungsland bietet hier ein gutes Beispiel wie Unterentwicklung und Not die Menschen als Gastarbeiter in das blühende Deutschland trieb.
    Beispiel: wirtschaftliche Entwicklung der Türkei

    Die Türkei6 war nach dem 1. Weltkrieg, in dem das osmanische Reich an der Seite von Deutschland und Österreich den Krieg verloren hatte, und auch nach dem 2. Weltkrieg, trotz der Kriegserklärung gegen Deutschland 1945, ein nicht industrialisiertes Entwicklungsland geblieben. Es gab nur wenige private Unternehmen, die sich zudem in der Hand von christlichen Minderheiten befanden (Griechen, Juden, Armeniern). Diese Unternehmen bildeten das einzige nennenswerte wirtschaftliche Potential der Türkei, die auch landwirtschaftlich extrem rückständig geblieben war. So war bis in die 60er Jahre in weiten Teilen der Türkei der von Ochsen gezogene Ritzpflug in Gebrauch.
    Durch die Repressionen gegen diese Minderheiten (z. B. das Pogrom gegen die Griechen in Istanbul 1955/56) wurde die Wirtschaftskraft der Türkei zusätzlich geschwächt. Wikipedia und andere einschlägige wissenschaftlich verlässliche Quellen schreiben dazu wörtlich: „Das Handwerk, die Kreditwirtschaft und der Außenhandel litten an dem Verlust des Know-hows der Armenier und Griechen. Mit dem Weggang der Mehrzahl dieser Minderheiten gingen nicht nur Kapital verloren, sondern auch weiche Faktoren wie kaufmännische Erfahrung und internationale Handelsbeziehungen.“
    So ist es wenig verwunderlich, dass auch in den 1950er Jahren die türkische Wirtschaft im wesentlichen nicht auf die Beine kam. Weder die Programme zur Stärkung der Landwirtschaft noch die Fünf-Jahres-Pläne zum Aufbau der Industrie zeigten in der Türkei irgendwelche Erfolge. Nach offizieller Statistik arbeiteten 1953 gerade mal 26.000 Personen in privaten und 86.000 Arbeiter in staatlichen Industrie-Unternehmungen. Zum Vergleich: 1953 hatte der Chemiebetrieb Höchst alleine schon wieder mehr als 100.000 deutsche Mitarbeiter – mehr als alle Industrieangestellten in der Türkei zusammen.
    Gleichzeitig machte der türkische Staat horrende Schulden und musste Nahrungsmittelhilfen aus dem Ausland einführen, damit die Menschen nicht verhungerten. Die Inflation lag kontinuierlich in der Türkei im zweistelligen Bereich, erst 2004 konnte die Inflation in den einstelligen Bereich gebracht werden. Als Armutsland, das eher der Dritten Welt zugerechnet werden kann als den Industriestaaten, erhielt die Türkei schon sehr früh Entwicklungshilfe von Deutschland. Ebenfalls wurde die Türkei schon sehr früh in die Armutshilfen Deutschland aufgenommen, die viele Türken in der Türkei vor dem verhungern bewahrten, auch wenn sie von der türkischen Regierung gegenüber den Empfängern fast immer als „Staatshilfen der türkischen Staates“ deklariert wurden.
    Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.7
    Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:
    1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer
    1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer
    1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer
    Anwerbung von Gastarbeitern

    1955 war der Wiederaufbau Deutschlands bereits abgeschlossen. Bis 1960 war die faktische Vollbeschäftigung erreicht. Das starke Wirtschaftswachstum führte aber dazu, dass die deutsche Wirtschaft mehrere Beeinträchtigungen befürchtete:

    • Lohnsteigerungen: durch die zunehmende Auslastungen der Fabriken stiegen die Gewinne der Unternehmen an. Da gleichzeitig fast Vollbeschäftigung erreicht wurde, beführchteten die Unternehmer, dass die Arbeiter an diesen Gewinnen beteiligt werden wollten (siehe auch die Diskussion um die Mitbestimmung in den Unternehmen). Ohne die Möglichkeit, mit Entlassungen zu drohen (man hätte ja keine neuen Mitarbeiter gefunden), war die Bedrohung gegeben, Gewinne an die Arbeiter ausschütten zu müssen.
    • Ein weiteres Wachstum der Wirtschaft schien nur bei gleichzeitig hohen Investitionen in neue Maschinen möglich zu sein. Da eine Ausdehnung der Produktion mittels zusätzlicher Arbeiter, die ja wegen der Vollbeschäftigung nicht zur Verfügung standen, nicht möglich war, hätte eine Ausweitung den Einsatz von Automatisierung und damit hohe Investitionen erfordert. Das hätte aber wiederum die Gewinne der Unternehmen geschmälert.

    Als Antwort auf diese Herausforderungen traten die deutschen Unternehmer für eine Anwerbung von Arbeitern aus dem Ausland ein, die für ein Überangebot von Arbeitskräften in Westdeutschland und eine Überschwemmung des Arbeitsmarktes sorgen sollten und damit sowohl verhindern sollten, dass die Arbeiter ihre Forderungen durchsetzen konnten als auch dafür sorgen sollten, dass massive Investitionen in Maschinen, Automatisierung und Produktivitätsfortschritte nicht nötig wurden.
    In 1955 schloss die Bundesrepublik das erste Anwerbeabkommen als ein Pilotprojekt mit Italien ab. Die Initiative zu diesem Abkommen ging schon 1953 von Italien aus. Dieses Abkommen stand in der Tradition des Anwerbeabkommens für Fremdarbeiter, das 1937 zwischen dem deutschen Reich und Italien geschlossen worden war. Rund 350.000 Italiener waren als Fremdarbeiter bis 1943 nach Deutschland gekommen. Aus der Erfahrung, dass Arbeiter hohe Devisenbeträge aus dem Gastland in ihr Heimatland überwiesen, war die italienische Regierung, die zu diesem Zeitpunkt zum einen über geringe Devisenreserven verfügte und zum anderen durch ein hohes Außenhandelsdefizit belastet war, an einem Anwerbeabkommen sehr stark interessiert.[...]
    Das Abkommen wurde daher auch primär unter außenpolitischen Gesichtspunkten geschlossen und nicht unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten.8 Es hat daher nicht den Charakter der Anwerbeabkommen, die ab 1961 geschlossen wurden und wird gemeinhin separat betrachtet.
    Obschon auch die Konzerne stark auf dieses Abkommen gedrängt hatten, wurde es zunächst in kleinem Umfang und als Probeabkommen ausgestaltet. Da die Ergebnisse aus Sicht der Bundesregierung aber keine Veranlassung dazu gaben, die Anwerbung von Ausländern als Gastarbeiter auszuweiten, wurden zunächst keine zusätzlichen Anwerbeabkommen geschlossen.[...] Seit 1960 bat auch die türkische Regierung um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland entsenden zu dürfen.9 Da zu dieser Zeit das deutsche Außenministerium nach Verbündeten suchte, die der DDR die Anerkennung als Staat verweigerten, wurde das von der türkischen Regierung verlangte Abkommen auch vom Außenministerium unterstützt. Neben dem Aspekt, daß die Türkei ein NATO Partner war, wurde das Abkommen auch als Maßnahme gegen die dortigen Wirtschaftskrisen und als Entwicklungshilfe wurde 1961 ein Abkommen über die Anwerbung von Arbeitskräften mit der Türkei geschlossen. Eine Anwerbung erfolgte grundsätzlich immer „auf Zeit“, d. h. jedem Gastarbeiter war von Anfang klar, dass er nach zwei bzw. drei Jahren als Gastarbeiter in sein Heimatland würde zurückkehren müssen.
    Seit 1950 hatten in der Türkei mehrere soziale, wirtschafts- und politische Krisen zu Instabilität, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger geführt und darüber hinaus zahlreiche Militärputsche hervorgerufen. Durch die Aussichtslosigkeit und die Notsituation in der Türkei angetrieben, nahmen viele Türken die Möglichkeit wahr, sich als Gastarbeiter in Deutschland vor Hunger und Not in der Türkei zu retten. Gleichzeitig stabilisierte die Entwicklungshilfe Deutschlands und die Überweisungen der Auslandstürken die Notsituationen in der Türkei. Damit retteten die Deutschen viele Menschen in der Türkei durch diese „doppelte Entwicklungshilfe“ für die Türkei.
    Wikipedia und andere wissenschaftiche Artikel schreiben dazu: „Die steigende Abhängigkeit durch die Auslandsverschuldung führte in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren zu drei Finanz- und Wirtschaftskrisen die soziale und politische Krisen nach sich zogen und in Militärputschen endeten. Vor allem in den 60er-Jahren wanderte
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    Damit Rechtfertigen einige Türken ihren Anspruch auf Sozialleistungen und mehr, dabei waren sie von Anfang an nur ein finanzieller und kultureller Balast für ein modernes Europa.
    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  2. #2
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Psychologe und gebildet ? Das schließt sich schon einmal aus , meine Teuerste .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #3
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Psychologe und gebildet ? Das schließt sich schon einmal aus , meine Teuerste .
    Zumindest in der heutigen BRD. Wobei überhaupt die Bildung heutzutage sehr zu wünschen übrig läßt. Viele Studenten der sogenannten Geisteswissenschaften sind einfach unsagbar dämlich.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Irgendwie bin ich auf diese Doku gestoßen und habe mir sie bis zum Ende angeschaut.


    Die These die dort vertreten wird ist, dass Deutschland nach dem 2WK nicht so zerstört war wie man es angenommen hat und heute meist immer noch annimmt.
    Der Grund war nicht der, dass die USA human vorgegangen haben sollen, sondern eher der, dass in der Regel hauptsächlich Großstädte stark bombardiert worden sind.
    Macht ja auch Sinn.

    Eine weitere Aussage dort ist, dass Deutschland sich im Zuge des Krieges sich noch weiter industrialisiert hatte, einfach aus der Notwendigkeit heraus.
    Diese These ist gar nicht so abwegig. Krieg treibt ja bekanntlich den technologischen Fortschritt voran.
    Außerdem ist im russischen Kaiserreich ähnliches zur Zeit des 1WK passiert.

    Damit sollen jetzt nicht die Leistungen der Nachkriegsgenerationen geschmälert werden, da es trotz allem viel Kraft und Aufwand gekostet hat, Deutschland wieder funktionstüchtig zu machen und die Gesellscahft wieder zum Laufen zu bringen.

    Dies und die Aussagen Text deuten darauf hin, dass die Türken in Deutschland gar nichts außer Moscheen aufgebaut haben.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Ehrenmeister
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Vielen Dank. Das deutsche Volk errichtete Deutschland und baute es nach dem Kriege auch wieder auf.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    "1961 schloss die Bundesrepublik mit der Türkei ein Abkommen über die Anwerbung von Gastarbeitern. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türkische Republik litt unter hoher Arbeitslosigkeit und profitierte von den Devisen, die türkische Arbeiter nach Hause schickten."

    Davon lebt die Türkei doch heute noch!

    "In 12 Jahren kamen fast 900.000 Menschen. Jene, die geblieben sind und ihre Nachkommen, die in Deutschland leben, prägen die heutige Bundesrepublik - gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich."

    Leider komplett negativ in allen Belangen!

    "Sprachprobleme, die fremde Umgebung, die zum Teil ungewohnte Arbeit sowie die aufeinander treffenden unterschiedlichen Mentalitäten galt es zu meistern. "

    Ungewohnte Arbeit? Ich denk das waren alles Fachkräfte die sich ausgekannt haben? Die mussten alle das erste mal im Leben eben so richtig arbeiten...

    "Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern. Und 1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp."

    Die Türken waren also so fleißig, dass 1966 Deutschland schon wieder fertig aufgebaut war!

    Fakt ist: Die meisten Türken haben im Bergbau für den Export (!) gearbeitet und keine Häuser hochgezogen, Straßen gebaut usw. Selbst die ganzen Dönerläden kamen erst später, weil sie somit nicht mehr hart arbeiten mussten und am Finanzamt vorbei 100% kassieren konnten.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Ehrenmeister
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.



    Ein sehr guter Beitrag von ,,Reconquista Germania" dazu.

  8. #8
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Die ersten Türken in Deutschland waren die sogenannten "Heuss-Türken" die 1959 ins Land kamen, also 14 Jahre nach Kriegsende.
    Jeder vernünftig denkende Mensch muss schon bei diesem Umstand sich die Frage stellen, wie Türken angeblich Deutschland aufgebaut
    haben sollen, wenn die ersten von ihnen erst 14 Jahre nach Kriegsende kamen. Nach der Logik der Gutmenschen haben also
    die Deutschen 14 Jahre die Hände in den Schoss gelegt und erst Ende der Fünfziger Jahre ging es mit dem Aufbau Deutschlands voran.
    Das ist einfach nur eine falsche Annahme, die jedoch in linken Kreisen weit verbreitet ist. Dort wird sogar behauptet die Zuwanderer
    wären für das Wirtschaftswunder verantwortlich obwohl dieses bereits 1952 eingetreten war, als es noch keine Migration nach
    West-Deutschland gab.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Das die Türken die BRD mit aufgebaut haben das stammt wohl von Warze Roth.

    Die deutschen Bürger wollten von Anfang an keine kulturfremden Ausländer.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken.

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Psychologe und gebildet ? Das schließt sich schon einmal aus , meine Teuerste .
    Bin momentan bei einer Verkehrspsychologin.
    Scheinbar SPD verseucht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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