Iraker wirft Klinik Diskriminierung vor

[volkszorn]

MÜNSTER. Ein Iraker hat eine Klinik in Bad Oeynhausen auf Schmerzensgeld verklagt, weil ihn diese wegen seiner mangelnden Deutschkenntnisse nicht auf eine Warteliste für Organempfänger setzen wollte. 10.000 Euro will nun Hassan Rashow-Hussein von der Spezialklinik für Herz- und Diabetispatienten. Der 62 Jahre alte Mann lebt seit dreizehn Jahren als anerkannter Asylant mit seiner Familie in Deutschland.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


Unglaublich ! So sieht der Dank des Aufgenommenen Arabers aus. Solche Leute sollte man mit der Peitsche außer Landes treiben.

[Kater]

In Finnland und Indonesien habe ich einige Einheimische kennen gelernt, die sehr gut Deutsch sprachen, obwohl sie nur insgesamt wenige Wochen, bzw. noch nie in Mitteleuropa waren. Und dieser Heini schafft es in 13 Jahren nicht, im Lande seiner Durchfütterer deren Sprache fließend zu lernen? Was sollen wir mit derart nutzlosen Essern? Ach ja, richtig - jetzt wollen sie unsere Organe!

[Contenance]

Also wenn er krank ist und ein Organ benötigt um weiter zu leben, sollte man das wirklich nicht von der Sprache abhängig machen. Allerdings finde ich es schon merkwürdig wenn man nach 13 Jahren Aufenthalt kein Deutsch spricht...

[Beißer]

Also wenn er krank ist und ein Organ benötigt um weiter zu leben, sollte man das wirklich nicht von der Sprache abhängig machen.

Stimmt. Man sollte ihn in seine Heimat schicken, damit er sich dort behandeln lassen kann.

[Contenance]

Stimmt. Man sollte ihn in seine Heimat schicken, damit er sich dort behandeln lassen kann.

Kurze Frage: Warum? Wenn er nie aufgefallen ist?

[Agnostiker]

Ach es kommt ja noch besser. Aus einem Kommentar bei [Links nur für registrierte Nutzer] dazu:

Wenn es Herr Hassan Rashow-Hussein um Gerechtigkeit geht, sollte er den wahren Grund seiner Flucht aus dem Iran nennen.
Am 05.03.2013 erschien ein Artikel in der BZ „Ich glaube noch an Gerechtigkeit“, wo er den wahren Grund seiner Flucht genannt hat.
Auszug:
"Hassan Rashow-Hussein hatte in seiner Heimat einen Stoffhandel. Als sein Geschäftspartner wegen illegalen Stoffimports aus dem Iran verhaftet und hingerichtet wurde, bekam er es mit der Angst zu tun, er floh nach Deutschland."
Wieso klagt er jetzt?
Er wird ja jetzt medizinisch versorgt.
Wenn es ihm wirklich um Gerechtigkeit gehen würde, müsste er freiwillig ausreisen, da er sich das Asyl hier in Deutschland erschlichen hat.
Er wurde weder als Kurde noch als Jeside im Irak verfolgt, sondern weil er mit einem Partner illegal Stoffe importiert hat und damit gegen geltende Gesetze im Irak verstossen hat.
Und das ist kein Asylgrund.
Und der Artikel vom 05.03.2013 ist übrigens auch von Frau Tescher.

[Beißer]

Kurze Frage: Warum? Wenn er nie aufgefallen ist?

Weil eine solche Behandlung sehr teuer ist und nicht von deutschen Steuergeldern bezahlt werden sollte. Ich bin gegen jegliche von oben verordnete Zwangssolidarität mit Ausländern. Ausländer gehören ins Ausland, wie der Name schon sagt. Im übrigen sind Spenderorgane sehr knapp und sollten daher in Deutschland selbst verständlich nur an Deutsche vergeben werden.

[Agnostiker]

Kurze Frage: Warum? Wenn er nie aufgefallen ist?

Nicht Aufgefallen? Asyl erschlichen ist kein Auffallen/Strafttat?

[Contenance]

Nicht Aufgefallen? Asyl erschlichen ist kein Auffallen/Strafttat?

Dir ist wohl nicht aufgefallen, dass ich vor deinem Beitrag kommentiert habe. Hellsehen kann ich noch nicht
In der Tat hat er wohl unrechtmäßig Asyl erhalten. Das ist trotzdem keine Rechtfertigung jemanden krepieren zu lassen.

[Agnostiker]

Dir ist wohl nicht aufgefallen, dass ich vor deinem Beitrag kommentiert habe. Hellsehen kann ich noch nicht
In der Tat hat er wohl unrechtmäßig Asyl erhalten. Das ist trotzdem keine Rechtfertigung jemanden krepieren zu lassen.

Es wäre eine Rechtfertigung ihm und seiner Familie das Asyl zu entziehen und direkt zurück in den Irak zu verfrachten, besonders jetzt, nachdem es das Regime von Hussein nicht mehr gibt, besteht auch keinerlei Gefahr mehr für diese Personen. Und wieso sollte er da, in seinem Land, keine Organspende erhalten?