Sehr schöner Thread zum Weihnachtsfest!
Im Übrigen befindet man sich da in bester Gesellschaft - der große Theologe Karl Barth hat das schon so postuliert. Ich werde bei Gelegenheit das mal näher ausführen.
Nur noch soviel: Gott ist anders! Und die Weihnachtsbotschaft steht in der Bibel und nicht im Werbeprospekt des Mediamarkt, wie man uns weismachen will!
C†F
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
[Links nur für registrierte Nutzer]An den glauben heute vorzugsweise jene, die aus Weihnachten eine Marktveranstaltung und aus den Geschenken einen Tauschhandel machen. Das kapitalistische Kalkül: Ich schenke, damit ich vielleicht noch mehr geschenkt bekomme, geht freilich nicht auf.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Behauptung, daß Gott „anders“ ist, beinhaltet aber seine angenommene Existenz.
Ich persönlich glaube, dass das Wort "glauben" aus der deutschen Sprache abgeschafft gehört, weil es zu viele verschiedene Dinge bedeuten kann... Wenn mich jemand fragt, ob ich an Gott glaube, dann entgegne ich meistens: Was genau meinst du? Ob ich von der Existenz Gottes absolut überzeugt bin? Ob ich die Existenz Gottes für wahrscheinlich halte, mir aber nicht absolut sicher bin? Ob ich die Existenz Gottes für möglich, aber nicht unbedingt für sehr wahrscheinlich halte? Ob ich die Existenz Gottes eher für unwahrscheinlich halte, sie aber dennoch nicht ganz ausschließen kann? Ob ich mir absolut sicher bin, dass Gott nicht existiert? Oft ist mir das jedoch zu viel Laberei und dann sage ich sowas wie "Ich bin Agnostiker." Bisher bin ich mit dieser Lösung ganz gut gefahren... Über die Eigenschaften Gottes mache ich mir übrigens wenig Gedanken, da mir als Homo Sapiens leider die erforderliche Hardware fehlt, um überhaupt begreifen zu können, was Gott wirklich bedeutet.
Glauben heißt nicht wissen, ganz einfach.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Diese Aussage ist leider absolut inkorrekt. Wenn ich z.B. nicht weiß, ob jemand kommt, heißt das nicht gleichzeitig, dass ich glaube, dass jemand kommt. Wenn ich allerdings glaube, dass jemand kommt, dann stelle ich eine Hypothese auf, die einer Überprüfung bedarf, um sie verifizieren oder falsifizieren zu können. Der Grad der Überzeugung, die zu der Aufstellung der Hypothese geführt hat, wird durch das Verb "glauben" jedoch nicht wiedergegeben und eben deshalb ist "glauben" ein sehr vager und unpräziser Begriff, weil er so gut wie alles zwischen "absolut überzeugt sein (mit winzigen Restzweifeln)" bis "absolut vom Gegenteil überzeugt sein (mit winzigen Restzweifeln) "bedeuten kann...
Das habe ich auch nicht unterstellt.
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