Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Persöhnlich betroffen, von den Auswirkungen der Political Correctness bin ich schon lange. Mich schränken schon lange (subjektiv!?) wenn nicht Denk-, aber Redeverbote ein. Als Frankfurter lebe ich fast ausschliesslich unter Musels und da gibt es natürlich etliches was mir gewaltig gegen den Strich geht.
Bestes Bsp.: Vor einigen Tagen fuhr ich mit der S-Bahn nach Frankfurt rein und mir gegenüber sitzt eine ältere Dame. Die lauschte auch schon länger einer Unterhaltung zwischen 2 Musels, die sich nciht darauf einigen konnten ob man auch anrecht auf die Jungfrauen hat, wenn man "Kuffar" nicht bloss im Krieg tötet.(!!). Die Dame und ich grinsen uns an und da sagt sie (ganz leise) zu mir: "Jaja... ich hör`auch schon die ganze Zeit mit einem Ohr mit". Darauf ich: "ja. Interessante debatte, bei den Sprenggläubigen!".
Kaum hatte ich ausgesprochen drehten sich sofort(!!!) ihre Köpfe nach mir und sie stierten mich zornig an. Ich kann nur hoffen , dass ihnen ihr eigener Schwachsinn in diesem Moment bewusst wurde. Auch wenn ich da nur wenig Hoffnung habe. Und wahrscheinlich muss ich noch froh sein, dass die 2 mich nicht gleich abgestochen haben.
Begebenheiten aus meinem Alltag in dieser Richtung habe ich zu genüge auf Lager. Ich jedenfalls habe schon lange die Schnauze voll..
Kann ich nachvollziehen aber ohne Unterstützung der Regierung wird es sehr schwer sich zu dagegen zu wehren, die Gesellschaft wird langsam verändert schleichend sozusagen, wie Krebs der einen gesunden VolksKörper auffrißt und wenn man ihn erts spät anfängt zu behandeln helfen nur noch radikalste Behandlungsmethoden, das wird nicht schön.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Ja. Das sehe ich ebenso. Alle Gegenmassnahmen, die greifen könnten würden natürlich ob ihrer radikalität als extrem überzogen empfunden, respektive währen wohl in Anlehnung an unsere unrühmliche Diktatur. Und natürlich aus den verschiedensten Gründen nicht umsetzbar. Wir bräuchten echt eine "Religionspolizei" in Zivil, nach dem Vorbild des Iran. Nur diesmal umgekehrt. Fällt Migrationsmüll in dieser Art auf - Briefmarke auf den Arsch und ab nach Hause. Und sind sie hier geboren - In das Heimatland ihrer Eltern/Vorfahren.
Naja. In letzter Konsequenz gäbe es unter meiner Ägide nirgends in diesem Land Islamnazis. Da müsste im Einzelfall(!) jeder geprüft werden. Moslems mit einer gewissen geistigen Reife und die sich sichtlich bemühen mit uns (wie das bis in 70er möglich war) zusammenzuleben - Herzlich Willkommen!! Wer in der Lage ist seinen eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten und erwiesenermassen(!!!!) gewaltfrei(!!) leben kann, ist mit im Boot.
Der Rest: s.o.
Bis zu einem gewissen Punkt ist der Iran wirklich liberal. Es werden z.b. auch für die religiösen Minderheiten (Christen, Juden) Parlamentssitze reserviert.
Im Bundestag unvorstellbar, dass man Sitze für Muslime und Juden freihält. Im Iran gang und gäbe.
Die Zeit von Friede, Freude, Eierkuchen hört aber auf, sobald iranische Juden Israel besuchen oder sich zum Staat äußern. Dann können auch Verwandte in Sippenhaft genommen werden.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
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