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Thema: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

  1. #1
    Neutralradikal
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    Standard Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Beschimpfungen, abgelehnte Bewerbungen, sogar körperliche Gewalt - solchen Alltagsrassismus erleben viele türkischstämmige Migranten in Deutschland. Das hat eine Studie im Auftrag des rbb ergeben.

    Von den 1.011 Befragten über 15 Jahren gab fast jeder Vierte (23 Prozent) an, in der Öffentlichkeit wegen seines Aussehens bereits beschimpft worden zu sein.

    19 Prozent glauben, wegen ihres türkischen Namens oder Aussehens keinen Arbeits- oder Ausbildungsplatz bekommen zu haben.

    Jeder zehnte Befragte berichtete, wegen seiner "türkischen Abstammung" bereits körperlich angegriffen worden zu sein - bei den 15- bis 29-Jährigen waren es sogar doppelt so viele. (Notwehr der Opfer ist für die also ein körperlicher "Angriff")

    Besorgniserregend ist allerdings, dass mit den Jüngeren und Gebildeten vor allem diejenigen Diskriminierung erfahren, die sich integrieren und ein aktiver Teil der Gesellschaft (hyperaktive Jugendliche hm?) sein wollen. So gaben 35 Prozent der 15- bis 29-Jährigen an, allein wegen ihrer Religionszugehörigkeit in der Öffentlichkeit bereits beschimpft worden zu sein.

    Und während nur gut 10 Prozent der Befragten ohne bzw. mit einem niedrigen Schulabschluss sagten, sie seien wegen ihres türkischen Namens bei einer Bewerbung abgelehnt worden, waren es bei den Befragten mit einem hohen Schulabschluss 30 Prozent

    In einer ersten Reaktion auf die Ergebnisse der Umfrage appellierte der Vize-Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Hilmi Kayar Turan, an Politik und Medien, das Problem der Diskriminierung anzuerkennen. Turan verlangte, einen parlamentarischen Ausschuss zu gründen. Dort müsse man über die Ursachen von Rassismus sowie über Schulungen von staatlichen Bediensteten sprechen und versuchen, das Phänomen so zu bekämpfen, dass es keine Chancen mehr in der deutschen Gesellschaft habe. Seine Landsleute forderte Turan auf, sich dennoch weiter um Integration zu bemühen. (und im Zeugnis steht dann sowas wie: Er/sie bemühte sich, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren :-)

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  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Wer beschäftigt schon gerne freiwillig einen "Ingenieur" aus Islamistan....
    Tja, wir werden wohl nicht umhinkommen, unseren Arbeitgebern eine Zwangsquote aufzuerlegen, die da heißt, 20% der Beschäftigten müssen einen türkischen, oder einen arabischen Mihigrund haben, ansonsten drohen saftige Geldstrafen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Zyniker Benutzerbild von Algebra
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Würde ich nicht bestreiten wollen...
    Die Südländer haben sich in Deutschland einen sehr schlechten Ruf erarbeitet.
    Sie sind arrogant, großkotzig, unverschämt und häufig kriminell.
    Ich meide diese Typen, so gut ich kann.

    Wer ist jetzt wieder schuld? Natürlich die Deutschen.
    Kommt, das nimmt doch keiner mehr ernst.

  4. #4
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Zitat Zitat von Algebra Beitrag anzeigen
    Würde ich nicht bestreiten wollen...
    Die Südländer haben sich in Deutschland einen sehr schlechten Ruf erarbeitet.
    Sie sind arrogant, großkotzig, unverschämt und häufig kriminell.
    Ich meide diese Typen, so gut ich kann.

    Wer ist jetzt wieder schuld? Natürlich die Deutschen.
    Kommt, das nimmt doch keiner mehr ernst.
    Meine Frau (Chinesin) ist in Deutschland noch nie in irgendeiner Form "rassistisch" behelligt worden und erfreut sich allgemeiner Beliebtheit. Woran das wohl liegt....
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Jedes Volk hat in der Völkergemeinschaft einen gewissen Ruf.

    Der der Turkos ist nun mal ein wesentlich anderer als der von uns; an unserem Ruf, den man alliierterseits seit 100 Jahren zu schmähen sucht, was das Zeug hält, kommen sie aber nicht ran. Was man über Jahrhunderte erwarb....

    Wie sagt unser Dichterfürst in seinem "Faust":

    "Was Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!"

    Das sollten sich die Klagenden mal hinter die Ohren schreiben....
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  6. #6
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Meine Heimat das Rheinland und insbesondere der uralte Kulturraum zwischen Koblenz und Köln war über Jahrtausende Schmelztiegel verschiedenster Kulturen. Germanen, Kelten, Römer, Griechen, Franken, Jodels, Niederländer, Spanier, unsere "lieben" Nachbarn im Westen, Italiener und zu guter Letzt unsere Brüder und Schwestern aus dem Osten des alten Reiches.

    Natürlich ging dieser Zustand nie völlig konfliktfrei vonstatten - schließlich hat man sich aber doch immer wieder zusammengerauft und eine Art Gemeinschaft gebildet, die in Deutschland so ihresgleichen sucht. Im Rahmen der ripuarischen Mundart, in überwiegender religiöser Eintracht und mit Hilfe ihrer Bräuche haben die Rheinländer fast jede Volksgruppe erfolgreich integriert bzw. friedliche Koexistenz ausgeübt. Es gibt viele Beispiele für diese nun seit gut 1500 Jahren andauernde Entwicklung: Überdurchschnittlich viele Menschen mit "südlichem" Aussehen (schwarze, gelockte Haare; braune Augen; römisches Profil) trotz nachweisbarer rheinischer Herkunft. Menschen mit eindeutigen Nachnamen ("Spanier") und fremdsprachigen Begrifflichkeiten ("Trottoir", "Plumeau", "Chaise", "Visematenten").

    Nun leben islamische Menschen seit beinahe 50 Jahren im einst so "toleranten" Rheinland. Und es gibt so gut wie keine Integration. Man findet sie nicht in Vereinen, man findet sie nicht auf unseren Brauchtumsveranstaltungen, man findet sie nicht in unseren Sportvereinen (sie gründen ihre Eigenen), sie heiraten nicht unsere Söhne und Töchter, lesen nicht unsere Zeitungen, feiern nicht unsere Feiertage (haben aber trotzdem an diesen Tagen "frei" - wenn sie denn überhaupt einer Beschäftigung nachgehen), hören nicht unser Radio, sprechen nicht selten unsere Sprache nur rudimentär - ja selbst wohnen tun sie separat.

    Nun könnte man ja meinen, uns Rheinländern fehle es an "Willkommenskultur". Nun, daran dürfte es wohl nicht liegen. Den Beweis für das Vorhandensein von Willkommenskultur haben die Rheinländer über anderthalb Jahrtausende erbracht. Also wird doch wohl der Grund für die mißlungene Integration bei den Zugereisten selbst zu suchen sein. Ihre Fremdartigkeit scheint die unüberwindbare Hauptbarriere zu sein. Dies haben die Politiker erkannt und resigniert - indem sie uns Vorwürfe machen, wir seien "intolerant" und es fehle uns an "Willkommenskultur". Dies ist in jedem Sinne ungerechtfertigt. Es ist das Ablenken vom eigenen Scheitern der 68er Politclowns.

  7. #7
    meh
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Meine Erfahrung sagt mir dass gerade Ausländer dieses Kulturkreises eine selten beobachtbare Freundlichkeit an den Tag legen wenn man sie als Deutscher wie normale Menschen behandelt. ^^ Das muss ja irgendwoher kommen.

  8. #8
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wer beschäftigt schon gerne freiwillig einen "Ingenieur" aus Islamistan....
    Tja, wir werden wohl nicht umhinkommen, unseren Arbeitgebern eine Zwangsquote aufzuerlegen, die da heißt, 20% der Beschäftigten müssen einen türkischen, oder einen arabischen Mihigrund haben, ansonsten drohen saftige Geldstrafen.
    Schau lieber mal in türkische Firmen rein und zähle da nach, wieviele Kartoffel-Dhimmis da arbeiten!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #9
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Meine Erfahrung sagt mir dass gerade Ausländer dieses Kulturkreises eine selten beobachtbare Feindlichkeit an den Tag legen wenn man sie als Deutscher wie normale Menschen behandelt. ^^ Das muss ja irgendwoher kommen.
    Sorry habe mal deinen Satz korrigiert, da ich ihn für falsch geschrieben halte!
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  10. #10
    Zyniker Benutzerbild von Algebra
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    Standard AW: Studie: Deutsch-Türken jammern über angeblichen Alltagsrassismus

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Meine Frau (Chinesin) ist in Deutschland noch nie in irgendeiner Form "rassistisch" behelligt worden und erfreut sich allgemeiner Beliebtheit. Woran das wohl liegt....
    Ich weiß genau was abgelaufen ist, mir kann keiner etwas erzählen.
    Schon bei uns in der Grundschule gab es ständig Probleme mit den "Südländern". Und das ist über 20 Jahre her. Ich kann nur erahnen, was heutzutage abgehen muss.

    Es ist vor allem die Kopftuchtragerei, und dass sie untereinander immer nur Türkisch sprechen. Das zeigt ihren mangelnden Integrationswillen. Dazu dann das allgemeine Auftreten vor allem der jungen, männlichen Exemplare. Extrem unverschämt; man sollte sie längst alle rauswerfen.

    Jedenfalls will mit diesen Typen natürlich schon lange niemand mehr etwas zu tun haben. Die sind aber viel zu doof, die Ursachen zu erkennen. Also schreien sie eben "Rassismus".
    Das wird wie immer auch funktionieren. Der Deutsche ist halt wie immer schuld. Dass die Mehmets 60 Straftaten begehen usw.
    Schreibt er ja selbst in seinem Buch, die Deutschen sind schuld. Ein typisches Exemplar der Gattung Südländer.

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