Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
[QUOTE=Alfred Tetzlaff;6776236][QUOTE]Eine Pharmafirma hat ein wichtiges Leukämie-Mittel vom Markt genommen - als Arznei gegen Multiple Sklerose soll es wieder zugelassen werden. Ärzte vermuten kommerzielle Hintergründe, kann der Konzern doch so auf mehr Umsatz hoffen. Für die Krebspatienten ist das Mittel ohne Alternative.Das ist so neu nicht.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gerade für Leukämiekranke hatte sich dieses Medikament bestens bewährt.
Gleiches hatte die Pharmaindustrie schon mit Avastin/ Lucentis zelebriert.
Das Krebsmittel Avastin erwies sich vor einigen Jahren auch als hilfreich gegen die zur Erblindung führende Makuladegeneration. Dafür durfte es aber nicht eingesetzt werden. Bald darauf wurde der neue Name Lucentis für die Arznei erfunden, die Substanz minimal verändert - und der Preis von 40 Euro bei Avastin auf 1500 Euro pro Behandlung der Makuladegeneration mit Lucentis hochgesetzt.
Die Medikamente werden von Novartis bzw.Roche hergestellt, wobei Roche zu 1/3 Novartis gehört.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
[QUOTE=Murmillo;6780362][QUOTE=Alfred Tetzlaff;6776236]Dein Beispiel ist ein absolut passendes Mosaiksteinchen im Bild der Gesellschaft heute: Wo es geht, wird Gewinn maximiert und der Mensch bleibt dabei eine Rab´nderscheinung, sieht man von den wenigen Absahnern ab, die das große Geld machen...eine unheilvolle Entwicklung!!Eine Pharmafirma hat ein wichtiges Leukämie-Mittel vom Markt genommen - als Arznei gegen Multiple Sklerose soll es wieder zugelassen werden. Ärzte vermuten kommerzielle Hintergründe, kann der Konzern doch so auf mehr Umsatz hoffen. Für die Krebspatienten ist das Mittel ohne Alternative.
Das ist so neu nicht.
Gleiches hatte die Pharmaindustrie schon mit Avastin/ Lucentis zelebriert.
Das Krebsmittel Avastin erwies sich vor einigen Jahren auch als hilfreich gegen die zur Erblindung führende Makuladegeneration. Dafür durfte es aber nicht eingesetzt werden. Bald darauf wurde der neue Name Lucentis für die Arznei erfunden, die Substanz minimal verändert - und der Preis von 40 Euro bei Avastin auf 1500 Euro pro Behandlung der Makuladegeneration mit Lucentis hochgesetzt.
Die Medikamente werden von Novartis bzw.Roche hergestellt, wobei Roche zu 1/3 Novartis gehört.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Man sollte sich einmal die psychologische Komponente dahinter genauer ansehen.
Ein guter Arzt wird seinem Patienten nicht so eine unterschwellige Negativaussage reinreichen.
Wohl Zeit für Dich mal den Doc zu wechseln. Die meisten sind eh nur Pillenverschreibungsmaschinen ohne wirkliche Heilerfähigkeiten. Krankheit = Profit. Das ist alles worums geht, Scheinchen zählen.
Was auch die Motivation für diesen verbrecherischen Akt im Eingangsbeitrag ist.
Die Pharma- und Gesundheitsindustrie ist eine Mafia die von kranken Menschen profitiert, nicht umgekehrt. Hab ich während der Krankheit meiner Frau gesehen. Chemotherapiemedis die pro Monat Abertausende gekostet haben, die Lebensqualität immens verschlechterten, es gab ein paar Studien welche
angebliche lebenverlängernde Wirkung beweisen sollten, aber letztlich keine Aussagekraft hatten.
In der Situation greift man nach jedem Strohhalm, die Pharma weiß das. Im Nachhinein frage ich mich allerdings was besser gewesen wäre - meine Frau ein, zwei Monate früher tot aber ohne das ganze Gekotze und die ständige Übelkeit, dafür aber mit guter Lebensqualität oder die Frage ob das überhaupt einen Einfluß hatte und ob nicht sogar einen negativen, der die Sache u.U. auch beschleunigt hatte. Den Chemotherapeutika greifen auch gesunde Zellen massiv an, zwar nicht so stark wie schnell teilende Tumorzellen, aber zu genüge, greifen damit auch aktiv die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Ich weiß es ehrlich nicht, aber das Gefühl das man da aus der Krankheit noch das Maximum an Profit rausquetschte (und das wissentlich zu starken Ungunsten der Lebensqualität meiner Frau), obwohl man genau wußte das diese absolut unheilbar ist, das lässt mich im Nachhinein nicht mehr los. Gerade bei der Krankheit (Glyoblastom) hab ich hinterher immer mehr Indizien für absolute Kontraproduktivität von Chemo gefunden.
Wenigstens ist es mir gelungen sie aus dem Krankenhausmoloch herauszuhalten, dafür zu sorgen das sie Zuhause in positiver, friedlicher Umgebung sterben konnte und keinem Frankenstein in die Finger gefallen ist.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)