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Ukraine unter Judenherrschaft? Abgeordnete Nadeschda Sawtschenko mit seltsamen Äußerungen.
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Auf wen spielt sie damit anDie ukrainische Abgeordnete Nadeschda Sawtschenko hat in einer Livesendung am 21. März erklärt, dass ihr Land unter „jüdischer Unterdrückung“ leide, und damit für Wirbel gesorgt. Dabei ist dies nicht das erste Mal, dass die Politikerin mit ihren Worten Aufsehen erregt. Hier einige berühmte Zitate Sawtschenkos.
„Bei zwei Prozent Juden, die in der Ukraine leben, sind bei uns in der Regierung 80 Prozent Juden“, sagte Sawtschenko am Montag gegenüber dem Sender „112 Ukraina“.
Die ukrainische Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko hatte 2014 als Mitglied des rechtsextremen Bataillons Aidar gegen die Volksmilizen im Donbass gekämpft. Sie wurde gefangengenommen und von einem russischen Gericht der Beihilfe zur Ermordung von zwei russischen Journalisten schuldig gesprochen. Am 25. Mai 2016 wurde die zu 22 Jahren Haft verurteilte Ukrainerin von Russlands Präsident Waldimir Putin begnadigt; sie kehrte noch am selben Tag nach Kiew zurück.
Interessantes Gerücht.[Links nur für registrierte Nutzer]
Angeblich trifft der ukrainische Präsident bereits Vorbereitungen, sich nach Spanien abzusetzen
In Kiew macht ein Gerücht die Runde, das den Reiz unbewiesener Behauptungen eindrücklich bestätigt. Ungewöhnlich allerdings ist, dass der Urheber bekannt ist. Ein früherer Abgeordneter des ukrainischen Parlaments, der Werchowna Rada, Wladimir Olejnik, hat per Twitter seinen Präsidenten, Pjotr Poroschenko, beschuldigt, er habe alle Vorbereitungen getroffen, um sich nach Spanien abzusetzen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Das Europäische Parlament hat am Donnerstag die Visumpflicht für die Ukraine abgeschafft. Für eine entsprechende Resolution stimmten 521 Europaabgeordnete, 75 waren dagegen und 36 enthielten sich. Es wird erwartet, dass ukrainische Bürger ab Juni für bis zu 90 Tage ohne Visum in die EU einreisen können.
man sollte die Grünen Kriegs und Verbrecher Ratten nicht vergessen, welche wie in Libyen, Balkan, Georgien auch an vordester Front, neben Elmar Brok die Verbrecher auf dem Maidan finanzierten unterstützten, mit vielen eigenen Ausbildungs Programmen. Krmiinelle Ausländer, Antänzer, Kinder und Frauen Vergewaltiger werden von diesen Leuten unterstützt, forderten Straffreiheit, als Vertreter krimineller Clans, welche auf Raubzug nach Deutschland kommen
Die
Europapolitikerinnen der Grünen, Rebecca Harms und Louise Beck
reisten gleich mehrfach nach Kiew und unterstützten den Maidan. Sie
waren es auch die bei den Grünen die Auffassung durchsetzten, dass es
sich dort um friedliche und freiheitliche Proteste der Ukrainer
handelte, die von den Rechtsradikalen in der Ukraine kaum tangiert
wurden. Ein Meisterwerk der Propaganda bei dem sich die Grünen nun
ein sehr kurzes Gedächtnis wünschen müssen. Denn genau diese
Rechtsradikalen waren es, die in der Eskalationsphase mit massiver
Gewalt gegen Parlament und Regierung der Ukraine vorgingen und
schließlich während einer Umstellung des Parlamentes Ende Februar die
Absetzung des Regierungschefs erzwangen.
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Österreicher, der als Söldner für die Ukraine kämpfte., wurde wegen Kriegsverbrechen verhaftet.
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Vorwurf von Kriegsverbrechen in der Ukraine: Österreichischer Söldner wird in Polen gefasstEin Österreicher wurde am Sonntag in Polen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Ukraine-Konflikt verhaftet. Pikanterie am Rande: Die polnische Grenzpolizei hatte ihn für einen Kämpfer "prorussischer Einheiten" gehalten. Doch dann stellte sich heraus, dass er aufseiten der ukrainischen Armee kämpfte. Die Vorwürfe lauten auf Folter und Mord.
Die österreichische Nachrichtenagentur APA meldete am 1. Mai die Festnahme eines österreichischen freiwilligen Kämpfers im Krieg in der Ostukraine auf der Basis eines europäischen Haftbefehls. Die zuständige Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wirft dem 25-Jährigen vor, auf der ukrainischen Seite gekämpft und "gegnerische Soldaten, die sich bereits ergeben hatten, beziehungsweise Zivilisten" getötet zu haben.
Der 25-jährige Sebastian Fischer, Sohn eines Tunesiers und einer Österreicherin, war beinahe eine mediale Berühmtheit. Über ihn berichteten bereits im Jahre 2016 mehrere Medien in Österreich, Deutschland, Polen und Belarus, darunter das überregionale Massenblatt Kurier.
Ich dachte wegen des Aussehens erst, er wäre aus Südtirol
Wer weiß, wieviel kriegsgeiler Abschaum aus Europa dort noch kämpft.
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