Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Nein, das habe ich bereits korrigiert:
Ich hatte schon die aktuelle Meldung vom 18.06.2015 nachgeliefert:
Siemens erhält Milliardenauftrag aus Russland
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Datum:18.06.2015 16:28 Uhr
Siemens hat einen langfristigen Wartungsauftrag für Regionalzüge erhalten – im Wert von 1,7 Milliarden Euro. Auftraggeber ist die russische Staatsbahn, mit der Siemens schon länger zusammenarbeitet.
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
...ab und zu kann sich aber noch eine mahnende Stimme im bundesdeutschen Blätterwald, Gehör verschaffen...!
Botschafter a. D. Frank Elbe: „Die Amerikaner lieben Europa nicht“
Quelle:
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Passt in das Bild der völligen Demotivation der ukr. Armee.Präsidentensprecher räumt ein: Ukrainische Militärtechnik ist massenweise Schrott
Die Militärtechnik, die in ukrainischen Fabriken hergestellt wird, ist massenweise schrottreif. Viele technische Anlagen gehen nach nur wenigen Tagen kaputt. Dies räumte der Sprecher des ukrainischen Präsidenten, Juri Birjukow, in einer Facebook-Meldung ein. "Die Unterstützung vaterländischer Technik war ein Reinfall. Die Freiwilligen müssen schrottreife Technik instandsetzen", sagte Birjukow.
Birjukow sagte, dass anstelle der Lieferung von 226 Militärfahrzeugen aus der Fabrik "KrAS" aus Krementschuk (Oblast Poltawa) in Wirklichkeit nur 113 geliefert wurden. 30% der Fahrzeuge gingen innerhalb der ersten Woche kaputt.
"Die Lichtmaschinen halten nicht, das Getriebe geht kaputt, die Vorderachse bricht, das Bremssystem ist schwach, das Kühlungssystem spinnt", sagte der Präsidentensprecher.
Zuvor wurde berichtet, dass es auch große Probleme bei den gepanzerten Transportfahrzeugen gebe. In der gelieferten Partie von 59 Fahrzeugen waren nur 18 fahrbereit.
infopolk.ru
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Daraus:
[Links nur für registrierte Nutzer]Hat Putin derzeit noch die Möglichkeit und Fähigkeit, die Situation zu kontrollieren?
Noch hat er sie, aber was passiert, wenn wir nicht auf ihn eingehen, ihn brüskieren? Wenn zum Beispiel die Kanzlerin sagt, er sei noch nicht reif für eine Teilnahme am G7-Treffen. Auch Putin hat eine innenpolitische Situation. Es ist ja nicht nur so, dass es ein Privileg des Westens ist, eine innenpolitische Landschaft ins Kalkül stellen zu müssen. Das hat auch Putin. Und dann kann es eben sein, das er irgendwann nicht so ganz Herr seiner Entscheidungen ist, wie er sie gern treffen möchte. Als er das mit der Krim gemacht hat, da hat er ja relativ schnell gehandelt. Wir haben das mal analysiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Schnelligkeit eigentlich das Klügste war, was er tun konnte. Denn damit hat er auch seine eigenen Gegner im Land überrascht. Bevor die sich gegen ihn zusammenrotten und Dinge fordern konnten, die er eigentlich gar nicht machen wollte.
Aber war es denn bei aller Spontaneität nicht doch Teil eines großen, politischen Plans?
Das wird immer wieder gesagt. Auch von den Amerikanern. Aber selbst Präsident Obama hat in dem CNN-Interview erklärt, er glaube nicht, dass Putin planmäßig vorgegangen sei. Er sagte: „Wir haben ihn aus dem Gleichgewicht gebracht, weil wir ihn völlig überrascht haben.“
...
Glauben Sie, dass Putin seinerzeit sein Amt mit der gleichen Friedens- und Entspannungsbereitschaft wie Gorbatschow angetreten hat? Oder will er vielmehr die Grenzen der russischen Interessen wieder deutlicher ziehen?
Zunächst einmal sage ich Ihnen, dass Putin in allem, was er tut, klarer und berechenbarer ist. Gorbatschow hatte den Bonus, dass er derjenige war, der das Grand Design machte, also Perestroika und Glasnost. Aber der hat auch gewackelt. Immer wieder. Auch bei der deutschen Einheit. Wir haben ihm ja damals über die Klippe beim 28. Parteitag der KPdSU geholfen, haben von uns aus vor der Sitzung gesagt: „Wir reichen der Sowjetunion die Hand der Freundschaft.“ Es ist jetzt allerdings überhaupt nicht mein Ansinnen, die Leistung von Gorbatschow zu schmälern, aber im Vergleich ist Putin heute deutlich klarer, westorientierter und auch konsistenter.
Was der Westen aber anders wahrnimmt.
Das mag sein, aber Putin hat eine ganze Reihe von Initiativen losgetreten, die nicht beachtet worden sind. Zum Beispiel die Idee vom Verteidigungsbündnis von Vancouver bis Wladiwostok. Das findet sich ja sogar bei Bush wieder. Diese Geschichte ist niemals beantwortet worden. Aber er ist trotzdem bei der Stange geblieben. Er hat vor dem Bundestag diese fabelhafte Rede gehalten, auf die es kaum ein Echo gab. Dann war da die Brandrede vor der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, in der er die Raketenabwehrplanungen für Tschechien und Polen kritisiert hat. Wenn man die Rede heute liest, kann man feststellen, wie klar er ist, wie scharf, aber auch wie besonnen. Diese Rede ist auch nicht beachtet worden, im Gegenteil sie wurde als Beginn eines neuen Kalten Krieges bezeichnet. Und wenn man seine Worte vor der Duma zur Krim genau liest, erkennt man, dass auch sie ein Angebot enthielt. Er spricht von unseren ‚Partnern im Westen‘.
Wie könnte denn die neue amerikanische Weltordnung aussehen?
Wenn man George Friedman, Chef des führenden privaten US- amerikanischen Think Tank STRATFOR und prominenter Neokonservativer, glaubt, so:
Die USA sind ein Imperium.
Vereint wären Russland und Deutschland die einzige Macht, die Amerika bedrohen kann.
Die USA können nicht zulassen, dass sich deutsches Kapital und deutsche Technologien einerseits und russische Rohstoffe und billige russische Arbeitskräfte andererseits zu einer einzigartigen Kombination verbinden.
Die USA müssen daher einen Korridor aus Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien schaffen, der sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckt, um Deutschland und Russland voneinander abzuschneiden beziehungsweise zu schwächen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Kaum ein Ukrainer hat Lust auf diesen Krieg. Wozu auch? Es ist doch offensichtlich das es um die Interessen von Oligarchen und fremden Maechten geht. Nur Fanatiker lassen sich da einbinden. Der Rest macht das nur apathisch, traurig, desillusioniert mit wie ein Schaefchen, welches zur Schlachtbank gefuehrt wird von seinen Eliten.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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