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Berlin gibt Okay für ersten Coffeeshop in Deutschland | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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[Links nur für registrierte Nutzer]Berlin. Wo sonst, wenn nicht dort? In Berlin soll der bundesweit erste Coffeeshop öffnen, in dem legal bestimmte Drogen gehandelt werden dürfen. Das hat das Bezirksparlament im Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg jetzt beschlossen. Bekannt sind Coffeeshops aus den Niederlanden.

Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will mit dem bundesweit ersten, genehmigten Coffeeshop gegen Drogenhandel kämpfen. Das Bezirksparlament habe einen Antrag für ein Modellprojekt am Görlitzer Park verabschiedet, teilte die Grünen-Fraktion im Bezirk am Donnerstag mit. Nun werde mit Beratungsstellen und Anwohnern ein Antrag an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erarbeitet. Dieses Amt muss die kontrollierte Abgabe von Cannabis erlauben.


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Im Görlitzer Park verkaufen die Neger und Kuffnucken aber nicht unbedingt Gras, dessen Gewinnspanne ist nämlich zu gering.

Ich muß auch immer lachen, wenn ich das Argument höre "Aber die verkaufen ja nur Drogen, weil sie nicht arbeiten dürfen!". Selbst der dümmste Bimbo kann immerhin so gut rechnen, daß er weiß, daß er mit einer Stunde "Arbeit" im Park mehr Geld verdient, als wenn er eine Stunde irgendwo putzen geht und dafür auch noch Steuern zahlt. Vor der BRD-Polizei braucht kein Dealer dort wirklich Angst zu haben, denn diese ist angewiesen bei Negern wegzusehen. Also ist obendrein das Berufsrisiko, nämlich ins Gefängnis zu wandern, sehr begrenzt.