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Thema: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

  1. #21
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle dass von den ALGII-Leistungen über die die von Dir zitierten 19% Steuern (womit Du wohl die MwSt. meinst) in die Staatskasse zurückfließen.

    Bei der Miete fällt gar keine MwSt. an und Lebensmittel wie Dinge das täglichen Bedarfs sind oftmals nur mit 7% MwSt. belastet...sprich, im Schnitt fließen wohl deutlich unter 7% der kompletten ALGII-Leistungen wieder zurück in die Staatskasse.
    Naja von Alg2 zahlt man Monatskarte für den Nahverkehr - Strom , da fallen Steuern an, gut ich sage 65% gehen für Lebensmittel drauf dass sind 7% da hast du recht, aber von dem Rest kaufen einige Dinge die keiner geringen MwST berechnet werden, so zum Beispiel Kleidung, Hygieneartikel, Dienstleistungen (Frisör), elektronische Geräte, evtl Tabak o.ä....

  2. #22
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von Pius12 Beitrag anzeigen

    In der Sache hast du völlig recht, aber zu Beispiel in einem strukturschwachen Gebiet mit wenig Arbeitsmöglichkeiten 10 Bewerbungen einzufordern, wo an sich schon klar das diese der Arbeitsmarkt garnicht hergibt ist Nonsens. Man kann auch nicht von den Menschen verlangen, das sie ihre Heimat aufgeben und ständig wie Industrie - Nomaden der Arbeit nachziehen.
    Man kann es beklagen...man kann es aber auch drehen und wenden wie man will - in strukturschwachen Regionen sind Arbeitsplätze im allgemeinen nicht reichlich gesät - also wird Dir am Ende des Tages über bleiben

    - zu einem weit entfernten Arbeitsplatz zu pendeln (und wenn ich morgens auf der Autobahn nach Stuttgart sehe welche Fahrzeuge mit welchem Autokennzeichen mir immer wieder begegnen, da kann ich mir dann ausrechnen, dass da einfache Arbeitswege von 100 Kilometer und mehr anfallen)
    - da wo es Arbeit gibt sozusagen sich in eine Pension einzumieten und zum sogenannten Wochenendpendler zu werden
    - eben dort hin zu ziehen, wo es Arbeit gibt

    Zu glauben und zu hoffen, dass die Arbeit genau da hin kommt wo man in näheren Umfeld wohnt ist doch absolut lebens- und realitätsfremd...und ja, man mag die beklagen, aber so ist das Leben nun einmal...kein Wunschkonzert, sondern harte Realität.

    Man kann sich dieser stellen oder sagen - nein, das will ich nicht - dann soll man aber bitte auch die entsprechenden Konsequenzen tragen und nicht von einem Anderen erwarten, dass dieser zur Alimentierungen gezwungen wird.

  3. #23
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man kann es beklagen...man kann es aber auch drehen und wenden wie man will - in strukturschwachen Regionen sind Arbeitsplätze im allgemeinen nicht reichlich gesät - also wird Dir am Ende des Tages über bleiben

    - zu einem weit entfernten Arbeitsplatz zu pendeln (und wenn ich morgens auf der Autobahn nach Stuttgart sehe welche Fahrzeuge mit welchem Autokennzeichen mir immer wieder begegnen, da kann ich mir dann ausrechnen, dass da einfache Arbeitswege von 100 Kilometer und mehr anfallen)
    - da wo es Arbeit gibt sozusagen sich in eine Pension einzumieten und zum sogenannten Wochenendpendler zu werden
    - eben dort hin zu ziehen, wo es Arbeit gibt

    Zu glauben und zu hoffen, dass die Arbeit genau da hin kommt wo man in näheren Umfeld wohnt ist doch absolut lebens- und realitätsfremd...und ja, man mag die beklagen, aber so ist das Leben nun einmal...kein Wunschkonzert, sondern harte Realität.

    Man kann sich dieser stellen oder sagen - nein, das will ich nicht - dann soll man aber bitte auch die entsprechenden Konsequenzen tragen und nicht von einem Anderen erwarten, dass dieser zur Alimentierungen gezwungen wird.

    Viele können dies aber nicht tun, weil sie ortsgebunden sind oder die Kinder in Stuttgart gar keinen Kindergartenplatz bekommen würden. Deine Haltung ist realitätsfern , sicher ist das Leben kein Wunschkonzret,allerdings müssen wir uns dann nicht mehr wundern warum es keine Bereitschaft von jungen Menschen gibt sich für dias Gemeinwesen zu engagieren.

    Die wenigen Alimentierungen deutscher Staatsbürger regen dich also auf, dann moser mal über darüber das ganze Zigeunerdörfer kommen und unsere Sozialkassen leer fressen

  4. #24
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man kann es beklagen...man kann es aber auch drehen und wenden wie man will - in strukturschwachen Regionen sind Arbeitsplätze im allgemeinen nicht reichlich gesät - also wird Dir am Ende des Tages über bleiben

    - zu einem weit entfernten Arbeitsplatz zu pendeln (und wenn ich morgens auf der Autobahn nach Stuttgart sehe welche Fahrzeuge mit welchem Autokennzeichen mir immer wieder begegnen, da kann ich mir dann ausrechnen, dass da einfache Arbeitswege von 100 Kilometer und mehr anfallen)
    - da wo es Arbeit gibt sozusagen sich in eine Pension einzumieten und zum sogenannten Wochenendpendler zu werden
    - eben dort hin zu ziehen, wo es Arbeit gibt

    Zu glauben und zu hoffen, dass die Arbeit genau da hin kommt wo man in näheren Umfeld wohnt ist doch absolut lebens- und realitätsfremd...und ja, man mag die beklagen, aber so ist das Leben nun einmal...kein Wunschkonzert, sondern harte Realität.

    Man kann sich dieser stellen oder sagen - nein, das will ich nicht - dann soll man aber bitte auch die entsprechenden Konsequenzen tragen und nicht von einem Anderen erwarten, dass dieser zur Alimentierungen gezwungen wird.
    Sag mal willst du hier provozieren ???

    dort hinziehen wo die Arbeit ist, spricht sich leichter aus als getan, - nehmen wir an Mercedes Benz sucht in Stuttgart Mitarbeiter in der Produktion...und er hat Bewerber aus Altentreptow in Mecklenburg Vorpommern, - da ist es doch klar, dass Mercedes Benz erstmal die Leute aus seiner Region nimmt, im Umkreis von 50 km wird er Personal finden und braucht den Herren oder die Dame aus Altentreptow oder Rostock nicht.....

    Klar, ich schreibe eine Firma in Freiburg an, dass ich in Berlin arbeitslos bin und bitte um Festanstellung, - wenn die das von der Personalabteilung lesen, dann denken die noch ich habe eine Macke... - dann mein Schlauberger, wie willst du eine Wohnung organisieren, - die meisten leben in Mietrechtsverhältnissen und da sind Kündigungsfristen gebunden, viele haben sogar Kaution dafür gezahtl...- und bevor du in eine andere Stadt eine Wohnung hast, musst du ja erstmal die alte aufgelöst haben sonst zahlst du doppelte Miete....davon abgesehen musst du mir mal erklären, wie man ohne Gehaltsabrechnung in einer neuen Stadt bevor man überhaupt angefangen hat zu arbeiten die neue Wohnung bekommt......von dem Fahrgeld und den Kosten für Möbeltransport mal abgesehen.

    Du labberst soviel Müll , dass sich hier die Haare kräuseln..bei dir kann ich nur sagen:

    :hdf:

  5. #25
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Die Seite verharmlost ja den Holocaust und das singuläre Leid der Juden, indem sie Konzentrationslager mit der heutigen Situation vergleicht.

    Ausserdem werden Naziparolen in leicht abgewandelter Form benutzt:
    (Zwangs-) Arbeit Macht noch immer nicht frei!
    Fazit: die Nazi Seite gehört gemeldet und schleunigst dicht gemacht.
    Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere einundzwanzigste Jahrhundert.

  6. #26
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man kann es beklagen...man kann es aber auch drehen und wenden wie man will - in strukturschwachen Regionen sind Arbeitsplätze im allgemeinen nicht reichlich gesät - also wird Dir am Ende des Tages über bleiben

    - zu einem weit entfernten Arbeitsplatz zu pendeln (und wenn ich morgens auf der Autobahn nach Stuttgart sehe welche Fahrzeuge mit welchem Autokennzeichen mir immer wieder begegnen, da kann ich mir dann ausrechnen, dass da einfache Arbeitswege von 100 Kilometer und mehr anfallen)
    - da wo es Arbeit gibt sozusagen sich in eine Pension einzumieten und zum sogenannten Wochenendpendler zu werden
    - eben dort hin zu ziehen, wo es Arbeit gibt

    Zu glauben und zu hoffen, dass die Arbeit genau da hin kommt wo man in näheren Umfeld wohnt ist doch absolut lebens- und realitätsfremd...und ja, man mag die beklagen, aber so ist das Leben nun einmal...kein Wunschkonzert, sondern harte Realität.

    Man kann sich dieser stellen oder sagen - nein, das will ich nicht - dann soll man aber bitte auch die entsprechenden Konsequenzen tragen und nicht von einem Anderen erwarten, dass dieser zur Alimentierungen gezwungen wird.
    Bei gesuchten Berufen kein Problem, aber diese Angestellten sind auf diese Vorgehensweise auch nicht angewiesen.

    Nehmen wir mal eine Familie, zwei Kinder, Elternteile verdienen beide. Der eine bekommt nun ein Angebot in Hamburg, der andere in Essen. Und nun?

    Oder nehmen wir die Personengruppe, die von Arbeitslosigkeit relativ häufig betroffen ist, diejenigen, die nur geringe Stundenlöhne haben. Nehmen wir mal 10,--bis maximal 12,-- Euro die Stunde an. Diese Arbeitnehmer sind weder in der Lage, von ihrem Verdienst Arbeitswege von 100 Kilometer finanziell zu bewältigen, noch ein möbliertes Zimmer zusätzich zu den Unterhaltskosten ihrer Wohnung anzumieten.

    Nehmen wir mal an, was heutzutage obligatorisch ist - und diese Stellen sind am häufigsten ausgeschrieben - der Arbeitnehmer erhält einen befristeten Arbeitsvertrag, der später nicht verlängert wird. Er ist aber bereits zur neuen Arbeitsstelle gezogen.

    Fazit: Sagt sich alles einfacher, als es getan ist.

  7. #27
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Bei gesuchten Berufen kein Problem, aber diese Angestellten sind auf diese Vorgehensweise auch nicht angewiesen.

    Nehmen wir mal eine Familie, zwei Kinder, Elternteile verdienen beide. Der eine bekommt nun ein Angebot in Hamburg, der andere in Essen. Und nun?

    Oder nehmen wir die Personengruppe, die von Arbeitslosigkeit relativ häufig betroffen ist, diejenigen, die nur geringe Stundenlöhne haben. Nehmen wir mal 10,--bis maximal 12,-- Euro die Stunde an. Diese Arbeitnehmer sind weder in der Lage, von ihrem Verdienst Arbeitswege von 100 Kilometer finanziell zu bewältigen, noch ein möbliertes Zimmer zusätzich zu den Unterhaltskosten ihrer Wohnung anzumieten.

    Nehmen wir mal an, was heutzutage obligatorisch ist - und diese Stellen sind am häufigsten ausgeschrieben - der Arbeitnehmer erhält einen befristeten Arbeitsvertrag, der später nicht verlängert wird. Er ist aber bereits zur neuen Arbeitsstelle gezogen.

    Fazit: Sagt sich alles einfacher, als es getan ist.

    Hier ein jüngster Bericht aus England, der uns zum Nachdenken anregen sollte

    Aus Katholische Nachrichtenagentur KNA

    Mit einem Weckruf gegen „neue Armut“ in Großbritannien hat sich der
    anglikanische Erzbischof von York zu Wort gemeldet. „Etwas Neues und
    Schreckliches geschieht in unserer Gesellschaft“, sagte John Sentamu am
    Dienstag vor der in London tagenden anglikanischen Generalsynode der
    Kirche von England. Immer mehr Menschen im Land, inzwischen neun
    Millionen, lebten in einer entwickelten westlichen Industrienation
    unterhalb der Armutsgrenze. Außergewöhnlich daran sei auch, dass viele
    dieser „neuen Armen“ eigentlich in Lohn und Brot seien, so der
    zweithöchste Amtsinhaber in der Hierarchie der Kirche von England. Als
    Ursache nannte Sentamu den tiefgreifenden Wandel der Weltwirtschaft.
    (kna)

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von Pius12 Beitrag anzeigen
    Hier ein jüngster Bericht aus England, der uns zum Nachdenken anregen sollte

    Aus Katholische Nachrichtenagentur KNA

    Mit einem Weckruf gegen „neue Armut“ in Großbritannien hat sich der
    anglikanische Erzbischof von York zu Wort gemeldet. „Etwas Neues und
    Schreckliches geschieht in unserer Gesellschaft“, sagte John Sentamu am
    Dienstag vor der in London tagenden anglikanischen Generalsynode der
    Kirche von England. Immer mehr Menschen im Land, inzwischen neun
    Millionen, lebten in einer entwickelten westlichen Industrienation
    unterhalb der Armutsgrenze. Außergewöhnlich daran sei auch, dass viele
    dieser „neuen Armen“ eigentlich in Lohn und Brot seien, so der
    zweithöchste Amtsinhaber in der Hierarchie der Kirche von England. Als
    Ursache nannte Sentamu den tiefgreifenden Wandel der Weltwirtschaft.
    (kna)
    Das ist die eigentliche Hauptschande in Europa , dass man gleichwohl man einer beruflichen Tätigkeit nachgeht - probleme hat die Miete zu zahlen und den Monat zu überstehen, zum Ausgeben seiner konsumwünsche oder private Bedürfnisse mal ganz zu schweigen...

    Man kann ja auf die Kommunisten schimpfen wie man möchte, aber ich weiss dass man in der DDR , von seiner Arbeit die Wohnung halten konnte und genug zum Leben hatte um sich ausreichend mit Lebensmittel zu versorgen - ja sogar in der Mitropa Gaststätte zu essen und sogar zu verreisen...auch wenn es nicht das kapitalistische Ausland gewesen ist...aber ich will jetzt mal keine DDR Vergleiche ziehen sondern mal was verdeutlichen:

    Selbst in Westberlin und Westdeutschland konnten die Menschen gleichwohl die Mieten mit der DDR nicht zu vergleichen gewesen ist, sehr gut von ihrem Einkommen leben, - viele konnten sich sogar zwei mal im Jahr eine Reise leisten vom Abbezahlen eines Konsumgutes mal abgesehen..... - ich will das mal deutlich machen, - wie folgt:

    früher arbeitete man nicht nur für Wasser und Brot allein sondern ums sich private Wünsche erfüllen zu können - davon profitierte auch die Wirtschaft dank Binnennachfrage usw ... heute ist es anders geworden man kämpft ums überleben und kleine Geschäfte gehen pleite während Konzerne mächtiger werden, dass sollte zu denken geben.

  9. #29
    GESPERRT
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    Standard AW: Schinders Liste - Die Willkür der Jobcenter!

    Zitat Zitat von Mutti Beitrag anzeigen
    Das ist die eigentliche Hauptschande in Europa , dass man gleichwohl man einer beruflichen Tätigkeit nachgeht - probleme hat die Miete zu zahlen und den Monat zu überstehen, zum Ausgeben seiner konsumwünsche oder private Bedürfnisse mal ganz zu schweigen...

    Man kann ja auf die Kommunisten schimpfen wie man möchte, aber ich weiss dass man in der DDR , von seiner Arbeit die Wohnung halten konnte und genug zum Leben hatte um sich ausreichend mit Lebensmittel zu versorgen - ja sogar in der Mitropa Gaststätte zu essen und sogar zu verreisen...auch wenn es nicht das kapitalistische Ausland gewesen ist...aber ich will jetzt mal keine DDR Vergleiche ziehen sondern mal was verdeutlichen:

    Selbst in Westberlin und Westdeutschland konnten die Menschen gleichwohl die Mieten mit der DDR nicht zu vergleichen gewesen ist, sehr gut von ihrem Einkommen leben, - viele konnten sich sogar zwei mal im Jahr eine Reise leisten vom Abbezahlen eines Konsumgutes mal abgesehen..... - ich will das mal deutlich machen, - wie folgt:

    früher arbeitete man nicht nur für Wasser und Brot allein sondern ums sich private Wünsche erfüllen zu können - davon profitierte auch die Wirtschaft dank Binnennachfrage usw ... heute ist es anders geworden man kämpft ums überleben und kleine Geschäfte gehen pleite während Konzerne mächtiger werden, dass sollte zu denken geben.

    Ja, du hast mit deinen Beobachtungen durchaus recht. Die soziale Frage wird in unserer Gesellschaft immer mehr zur entscheinenden Grundsatzfrage.

  10. #30
    Basisdemokrat Benutzerbild von Gleichheit
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    Zitat Zitat von Headroom Beitrag anzeigen
    Die Seite verharmlost ja den Holocaust und das singuläre Leid der Juden, indem sie Konzentrationslager mit der heutigen Situation vergleicht.

    Ausserdem werden Naziparolen in leicht abgewandelter Form benutzt:


    Fazit: die Nazi Seite gehört gemeldet und schleunigst dicht gemacht.
    Ich habe die selbe Aussage von dir schon mal gehört und finde sie etwas heuchlerisch. Für die heutigen Arbeitssklaven ist die Situation nun mal höchst unangenehm und wenn man ihnen verbietet sich auf drastische Weise zu äußern um auf die Missstände hinzuweisen ist das widerwärtig.
    Das mit den Juden kann man leider nicht mehr rückgängig machen - aber die Arbeiterschaft, welche zu Haufen in den Freitod getrieben wird, der kann man jetzt helfen. Die indirekten Mörder (=Unschuldslämmer) werden eh nicht belangt.
    Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
    C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
    Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)

    heyam dukham anagatam


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