"Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hat gemeinsam mit 15 weiteren Stadtoberhäuptern aus ganz Deutschland einen Forderungskatalog zur Armutszuwanderung verfasst. Die Kommunen verlangen darin finanzielle Unterstützung vom Bund, damit die Probleme der Zuwanderung aus Südost-Europa bewältigt werden können. Aus dem Ruhrgebiet haben sich besonders viele Städte der Initiative angeschlossen, darunter sind Bochum, Dortmund, Hamm, Herne und Mülheim, aber auch Köln und Münster. [...]"
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Viele Regional- und Kommunalpolitiker können offenbar immer noch nicht verantwortlich mit den gestiegenen Herausforderungen umgehen, die wegen veränderter Umstände an sie gestellt werden. Lapidar mehr Geld vom Steuerzahler fordern und Kollegen vor die Tür setzen, die sich nicht politisch korrekt mit diesen Dingen auseinandersetzen, ist dann doch arg wenig, oder?
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