Asylbewerber statt Soldaten?
Kasernengelände am Schellenberg steht im Internet zum Verkauf. Regierung von Schwaben könnte sich dort Unterkünfte für Asylbewerber vorstellen - was gegen die Pläne der Stadt laufen würde
Donauwörth „Arbeiten und Wohnen am Schellenberg“ – unter diesem Schlagwort findet jedermann bei einer bekannten Immobilien-Plattform im Internet seit ein paar Wochen das Angebot für ein 30 Hektar großes Grundstück in der Donauwörther Parkstadt: die ehemalige Alfred-Delp-Kaserne.
Bisher gibt es eigentlich nur einen Interessenten, der das Gelände auf dem Schellenberg kaufen will: die Stadt Donauwörth. Seitdem der Abzug der Soldaten klar ist, steht man mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) in Verhandlung. Doch unterschrieben ist noch nichts. Mit der Internet-Anzeige scheint die BIMA zumindest den Marktwert testen zu wollen.
Doch nun hat auch die Regierung von Schwaben Interesse bekundet. Denn wie so oft in Deutschland praktiziert, könnten auch die ab 2013 leer stehenden Kasernengebäude in Zukunft von Asylbewerber bewohnt werden. Dass die Not an Wohnraum groß ist, ging in den vergangenen Wochen durch die Medien. Wie berichtet, ist auch im Landkreis Bedarf an weiteren Unterkünften.
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Es ist nur noch zum kotzen.
Aus angeblichem "Geldmangel" und im Rahmen der Verkleinerung der Bundeswehr wurden Anfang des Jahres viele Kasernen geschlossen. Rund 30% aller Dienstposten der Bundeswehr sind damals weggefallen. Tausende Soldaten verloren von heute auf morgen ihren Arbeitsplatz oder mussten hunderte Kilometer von ihrem Familien wegziehen.
Aber nicht nur das, auch die Wehrpflicht wurde abgeschafft, bis 2017 soll die Bundeswehr von ursprünglich 250.000 Soldaten auf 170 000 reduziert werden.
Da dies alles scheinbar noch nicht genug ist werden nun auch noch in die leerstehenden Kasernen mit Asylbetrügern gefüllt. Beim Thema "Zuwanderung" ist vom angeblichen "Geldmangel" plötzlich absolut nichts mehr zu hören.
Die Botschaft des BRD-Regimes ist klar:
1. Entwaffnung und Abschaffung der Wehrfähigkeit des Volkes.
2. Umvolkung durch Masseneinwanderung.
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Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte...