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Thema: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

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    Ich finde das ist eine bodenlose Frechheit und eine Wettbewerbsverzerrung...- wenn ich jemanden einstelle - untersuche ich die Bewerbungsunterlagen - dann gibt es eine Probezeit ... ich habe ja auch nix gegen einen einen Tag finanzierten Probetag....

    aber da ist pervers...während anständige Unternehmer schön brav zahlen, - zocken andere schön die Staatskasse ab..

    Hey wieso einen Mitarbeiter einstellen ....der Kosten mir was...ich lasse es vom Staat bezahlen...und hole mir Praktikanten die kosten mir nix....

    so wird Deutschland sicherlich nach vorne kommen und so stabilieren wir Rente und Binnennachfrage...

  2. #2
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Du vergißt dabei nur eines...diese Förderungen gibt es nur, wenn gewisse "Vorbedingungen" erfüllt sind...und ich könnte Dir da ein Buch schreiben, was Du als Arbeitgeber da erleben kannst, wenn Du Jemanden aus solchen Kreisen (ich rede jetzt von Längszeitarbeitslosen) einstellst.

    Gut, darauf lege ich Wert, ich kann dies nur aus meinem Mikrokosmos beschreiben:
    Mein alter Herr hat dies in seinem ehemaligen Unternehmen wohl ein gutes Dutzend Mal versucht...nicht EINER hat mehr als ein halbes Jahr durchgehalten (obwohl de facto ein sicherer Arbeitsplatz gedroht hat). Wobei dies nur eine Seite der Medaille ist - den Ärger, welchen man da hatte, war in Teilen exorbitant.

    Drücke ich es brutal aus - die erhaltenen Lohnzuschüsse waren "Schmerzensgeld", dass man solche Menschen überhaupt eingestellt hat.

    Wobei - und darauf lege ich Wert - dies die eigenen Erfahrungen sind und nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden können.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du vergißt dabei nur eines...diese Förderungen gibt es nur, wenn gewisse "Vorbedingungen" erfüllt sind...und ich könnte Dir da ein Buch schreiben, was Du als Arbeitgeber da erleben kannst, wenn Du Jemanden aus solchen Kreisen (ich rede jetzt von Längszeitarbeitslosen) einstellst.

    Gut, darauf lege ich Wert, ich kann dies nur aus meinem Mikrokosmos beschreiben:
    Mein alter Herr hat dies in seinem ehemaligen Unternehmen wohl ein gutes Dutzend Mal versucht...nicht EINER hat mehr als ein halbes Jahr durchgehalten (obwohl de facto ein sicherer Arbeitsplatz gedroht hat). Wobei dies nur eine Seite der Medaille ist - den Ärger, welchen man da hatte, war in Teilen exorbitant.

    Drücke ich es brutal aus - die erhaltenen Lohnzuschüsse waren "Schmerzensgeld", dass man solche Menschen überhaupt eingestellt hat.

    Wobei - und darauf lege ich Wert - dies die eigenen Erfahrungen sind und nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden können.
    Ich halte das für ein Scheinargument, das Arbeitgeber als Vorwand nutzen um diese Fördergelder zu rechtfertigen.

    In einem normalen Einstellungsprozess wird folgendes realisiert: 1. Einsichtnahme der Bewerbungsunterlagen ; 2. Sortierung der Bewerbungsunterlagen im Team nach Qualitätsrichtlinien; 3. Einladung der Bewerber zu einem Eignungstest (schriftliche Aufgabenerfüllung , Fragebögen, Inteligenztest, u.a auch praktische Arbeiten für 2.Stunden); 4. Einladung der Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch; 5. interne Teambesprechung und Beratung über die Bewerber die ins Team passen würden; 6. Einladung des Bewerbers zur Vertragsunterzeichung.

    Es sind also 6 Schritte notwendig um den geeigneten Bewerber zu finden , also das richtige Personal für die Firma, kann mir keiner erzählen, dass man da nicht dann den richtigen gefunden hat, und dann gibt es immer noch die Probezeit von 6 Monaten....

    sorry wenn dass nicht reicht...dann kann man den Firmenchef auch nicht helfen.... früher hat man über diese normalen Verfahren immer gute Leute gefunden, - natürlich ist es notwendig auch gute Arbeitsbedingungen und auch faire Lohnkonditionen anzubieten....

  4. #4
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Mutti Beitrag anzeigen

    Ich halte das für ein Scheinargument, das Arbeitgeber als Vorwand nutzen um diese Fördergelder zu rechtfertigen.

    Es sind also 6 Schritte notwendig um den geeigneten Bewerber zu finden , also das richtige Personal für die Firma, kann mir keiner erzählen, dass man da nicht dann den richtigen gefunden hat, und dann gibt es immer noch die Probezeit von 6 Monaten....
    Dies ist der "normale" Einstellungsprozess und wenn Du diesen einhältst wird Du auch keine Fördergelder von der Agentur für Arbeit bekommen - diese "Fördergelder" bekommst Du nur, wenn Dir die Agentur für Arbeit sozusagen einen "Arbeitnehmer", für welchen das Förderprofil passt, schickt und Du diesen auch einstellst.

    Diese Gelder bekommst Du - im Normalfall - nur, wenn Du Jemand einstellst, der auf dem "Arbeitsmarkt" so de facto keine Chance hat.

  5. #5
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wobei - und darauf lege ich Wert - dies die eigenen Erfahrungen sind und nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden können.
    Danke. Ich kenne nämlich Langzeitarbeitslose, die vor allem deshalb in dieser Stellung verharren, weil sie beim Lebensalter eine 5 vorne dran stehen haben, und das sind jahrzehntelang berufserfahrene Leute, die anpacken können und auch sonst ihr Metier beherrschen. Die würden mit Sicherheit wieder gern arbeiten und auch durchhalten. Einen Glückspilz kenne ich, der es mit 54 Jahren nochmals geschafft hat, eine Anstellung als Qualitätsmanager zu finden. Die Probezeit hat er längst gemeistert und sein Vertrag ist unbefristet.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  6. #6
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Mutti Beitrag anzeigen
    Ich halte das für ein Scheinargument, das Arbeitgeber als Vorwand nutzen um diese Fördergelder zu rechtfertigen.

    In einem normalen Einstellungsprozess wird folgendes realisiert: 1. Einsichtnahme der Bewerbungsunterlagen ; 2. Sortierung der Bewerbungsunterlagen im Team nach Qualitätsrichtlinien; 3. Einladung der Bewerber zu einem Eignungstest (schriftliche Aufgabenerfüllung , Fragebögen, Inteligenztest, u.a auch praktische Arbeiten für 2.Stunden); 4. Einladung der Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch; 5. interne Teambesprechung und Beratung über die Bewerber die ins Team passen würden; 6. Einladung des Bewerbers zur Vertragsunterzeichung.

    Es sind also 6 Schritte notwendig um den geeigneten Bewerber zu finden , also das richtige Personal für die Firma, kann mir keiner erzählen, dass man da nicht dann den richtigen gefunden hat, und dann gibt es immer noch die Probezeit von 6 Monaten....

    sorry wenn dass nicht reicht...dann kann man den Firmenchef auch nicht helfen.... früher hat man über diese normalen Verfahren immer gute Leute gefunden, - natürlich ist es notwendig auch gute Arbeitsbedingungen und auch faire Lohnkonditionen anzubieten....
    Quatsch ... ich habe mehrere Hartzer damals eingestellt ...Lohnkostenzuschuß 30% ... das war einfach zuwenig ... der Junge war nett, freundlich, hat sich Mühe gegeben ... aber mehr auch nicht .... und als das der Zuschuß ausgelaufen war, war der Mitarbeiter nicht mehr tragbar.
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  7. #7
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dies ist der "normale" Einstellungsprozess und wenn Du diesen einhältst wird Du auch keine Fördergelder von der Agentur für Arbeit bekommen - diese "Fördergelder" bekommst Du nur, wenn Dir die Agentur für Arbeit sozusagen einen "Arbeitnehmer", für welchen das Förderprofil passt, schickt und Du diesen auch einstellst.

    Diese Gelder bekommst Du - im Normalfall - nur, wenn Du Jemand einstellst, der auf dem "Arbeitsmarkt" so de facto keine Chance hat.
    Richtig
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Quatsch ... ich habe mehrere Hartzer damals eingestellt ...Lohnkostenzuschuß 30% ... das war einfach zuwenig ... der Junge war nett, freundlich, hat sich Mühe gegeben ... aber mehr auch nicht .... und als das der Zuschuß ausgelaufen war, war der Mitarbeiter nicht mehr tragbar.
    So einfach ist das nicht. Ich hatte mehrere Angebote in dieser Richtung...auch bei einem Mitarbeiter, der bis dahin auf geringer Basis eingestellt war.
    Ich habe ihn dann aber nicht mit dem Zuschuss eingestellt, da dieser an bedingungen gebunden war.
    Mindestens 1 Jahr muss der Vertrag dann weiterlaufen....oder der Zuschuss zurück gezahlt werden....etc.
    Dazu eben die Bürokratische Abwicklung.....
    Die Höhe der Zahlung ging bis 90%, je nach Fall....mit verschiedenen Laufzeiten.
    Richtig wahnsinnig sind die Aufstockungen für ANs, die dann noch zum Amt müssen....

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du vergißt dabei nur eines...diese Förderungen gibt es nur, wenn gewisse "Vorbedingungen" erfüllt sind...und ich könnte Dir da ein Buch schreiben, was Du als Arbeitgeber da erleben kannst, wenn Du Jemanden aus solchen Kreisen (ich rede jetzt von Längszeitarbeitslosen) einstellst.

    Gut, darauf lege ich Wert, ich kann dies nur aus meinem Mikrokosmos beschreiben:
    Mein alter Herr hat dies in seinem ehemaligen Unternehmen wohl ein gutes Dutzend Mal versucht...nicht EINER hat mehr als ein halbes Jahr durchgehalten (obwohl de facto ein sicherer Arbeitsplatz gedroht hat). Wobei dies nur eine Seite der Medaille ist - den Ärger, welchen man da hatte, war in Teilen exorbitant.

    Drücke ich es brutal aus - die erhaltenen Lohnzuschüsse waren "Schmerzensgeld", dass man solche Menschen überhaupt eingestellt hat.

    Wobei - und darauf lege ich Wert - dies die eigenen Erfahrungen sind und nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden können.
    Eingliederungszuschüsse und Beschäftigungszuschüsse sind so eine Sache. Natürlich gibt es negative Erfahrungen bei Arbeigebern, genauso wie positive, aber es gibt auch Arbeitgeber, die die Geschichte missbrauchen.
    Es gibt bei diesen Zuschüssen eine Beschäftigungsdauerbedingung, dass heißt, der Arbeitnehmer muss mindestens für die doppelte Dauer der Förderung beschäftigt werden. Erhält der Arbeitgeber 6 Monate Zuschüsse, so ist eine normale betriebliche Kündigung für weitere 6 Monate ausgeschlossen.
    Das Muster ist so offentsichtlich, aber die Arbeitsargenturen und jobcenter können nichts machen. Es werden geschickt 3 bis 4 Leute eingestellt, für die man Zuschüsse kassiert. Einer wird für die vorgeschriebene Dauer beschäftigt, die anderen kassieren kurz vor Auslaufen der Förderungen Abmahnungen und mit Auslaufen die verhaltensbedingte Kündigung. Die Arbeitsplätze werden dann mit den nächsten geförderten Arbeitnehmer aufgefüllt. Meist geht der ganzen Geschichte ein mehrwöchiges Praktikum voraus, um die Nutzbarkeit der potentiellen Arbeiter zu überprüfen.
    Gibt es doch mal Reaktionen der Arbeitsargentur oder des jobcenters, wird der Betrieb angeblich liquidiert bzw. verkauft und die Geschichte geht von vorn los.
    Förderungen zwischen 30 und 50% des Bruttolohnes, keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung sind lukrativ, selbst wenn man um den Schein zu waren übertariflich bezahlt, jedenfalls bei den regulären Arbeitnehmern, die man ja auch noch hat, um auch den Schein zu wahren.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kuddel
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    Standard AW: Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Eingliederungszuschüsse und Beschäftigungszuschüsse sind so eine Sache. Natürlich gibt es negative Erfahrungen bei Arbeigebern, genauso wie positive, aber es gibt auch Arbeitgeber, die die Geschichte missbrauchen.
    Es gibt bei diesen Zuschüssen eine Beschäftigungsdauerbedingung, dass heißt, der Arbeitnehmer muss mindestens für die doppelte Dauer der Förderung beschäftigt werden. Erhält der Arbeitgeber 6 Monate Zuschüsse, so ist eine normale betriebliche Kündigung für weitere 6 Monate ausgeschlossen.
    Das Muster ist so offentsichtlich, aber die Arbeitsargenturen und jobcenter können nichts machen. Es werden geschickt 3 bis 4 Leute eingestellt, für die man Zuschüsse kassiert. Einer wird für die vorgeschriebene Dauer beschäftigt, die anderen kassieren kurz vor Auslaufen der Förderungen Abmahnungen und mit Auslaufen die verhaltensbedingte Kündigung. Die Arbeitsplätze werden dann mit den nächsten geförderten Arbeitnehmer aufgefüllt. Meist geht der ganzen Geschichte ein mehrwöchiges Praktikum voraus, um die Nutzbarkeit der potentiellen Arbeiter zu überprüfen.
    Gibt es doch mal Reaktionen der Arbeitsargentur oder des jobcenters, wird der Betrieb angeblich liquidiert bzw. verkauft und die Geschichte geht von vorn los.
    Förderungen zwischen 30 und 50% des Bruttolohnes, keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung sind lukrativ, selbst wenn man um den Schein zu waren übertariflich bezahlt, jedenfalls bei den regulären Arbeitnehmern, die man ja auch noch hat, um auch den Schein zu wahren.
    Exakt. Ich habe das sogar schon von beiden Seiten aus gemacht.
    Deutschland. Schöner ohne Döner.
    Die deutsche Sprache ist Freeware, du darfst sie benutzen ohne zu zahlen. Sie ist jedoch nicht Open Source, du darfst sie nicht verändern wie du willst!


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