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Thema: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

  1. #51
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    Standard AW: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

    Warum soll / muss ich an "Etwas" glauben (können), daß nicht latent existiert bzw.
    dessen Existenz nicht von den sogenanntne Christen beweißbar ist und von dem sie
    nur seit 200 Jahren schwafeln ? ..

    Wir kommen immer wieder zu der absolut primär zu klärenden und absolut essentiellen Kernfrage :

    Wer erschuff G-TT ?

    Solange diese Frage nicht seitens der Christen bzw. Gläubigen absolut
    und unzweifelhaft geklärt wird ; solange ist jeglicher religiöser Glaube sinnlos!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #52

    Standard AW: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

    Früher war ich auch mal Atheist, mittlerweile bin ich es aber nicht mehr. Ich bin überzeugt dass es soetwas wie Gott gibt, nur ist es eigentlich nicht möglich wirklich überzeugend zu definieren was Gott ist. Und da ist das Problem, darum kann ich die Atheisten sogar verstehen und hab eigentlich kein Problem damit.

    Ich mag an den Atheisten nur ihren dogmatischen Glauben an die Wissenschaft nicht. Man könnte die Wissenschaft auch als Glauben bezeichnen weil die Wissenschaft regelmässig die Wissenschaftsergebnisse des letzten Jahrzehnts über den Haufen wirft und dann sagt es war doch anders.

    Und vieles von dem was die Wissenschaft heute als gesichert verkauft ist gar nicht so sicher wenn man in diese Richtung ernsthaft recherchiert. Und doch ist es so dass die Wissenschaft sich selbst zu oft als unfehlbar verkauft, es gibt Dogmen die niemand antasten darf ohne bestraft zu werden. Die Wissenschaft ist einfach absolut nicht so frei wie die meisten denken.

    Und der Mensch erschuff nicht Gott, wenn Gott das ist, aus dem alles erschaffen worden ist dann gibt es ihn ja viel länger als den Menschen, der Mensch ist doch erst vor lächerlich kurzer Zeit auf der Weltbühne erschienen.
    Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.

  3. #53
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

    Zitat Zitat von Alpha.Bravo.Charlie Beitrag anzeigen
    Früher war ich auch mal Atheist, mittlerweile bin ich es aber nicht mehr. Ich bin überzeugt dass es soetwas wie Gott gibt, nur ist es eigentlich nicht möglich wirklich überzeugend zu definieren was Gott ist. Und da ist das Problem, darum kann ich die Atheisten sogar verstehen und hab eigentlich kein Problem damit.

    Ich mag an den Atheisten nur ihren dogmatischen Glauben an die Wissenschaft nicht. Man könnte die Wissenschaft auch als Glauben bezeichnen weil die Wissenschaft regelmässig die Wissenschaftsergebnisse des letzten Jahrzehnts über den Haufen wirft und dann sagt es war doch anders.

    Und vieles von dem was die Wissenschaft heute als gesichert verkauft ist gar nicht so sicher wenn man in diese Richtung ernsthaft recherchiert. Und doch ist es so dass die Wissenschaft sich selbst zu oft als unfehlbar verkauft, es gibt Dogmen die niemand antasten darf ohne bestraft zu werden. Die Wissenschaft ist einfach absolut nicht so frei wie die meisten denken.
    Wenn dem so wäre, würde sich Wissenschaftstheorie und -Praxis signifikant unterscheiden, wobei du dir selbst widersprichst. Einerseits kritisierst du, dass bestehende Theorien korrigiert werden, sobald neue Erkenntnisse das notwendig machen, andererseits postulierst du wissenschaftliche Dogmen.
    Letztendlich gilt bei der wissenschaftlichen Methode nach wie vor die Aussage von Xenophanes: „Nicht von Anfang an haben die Götter den Sterblichen alles Verborgene gezeigt, sondern allmählich finden sie suchend das Bessere.“.


    Und der Mensch erschuff nicht Gott, wenn Gott das ist, aus dem alles erschaffen worden ist dann gibt es ihn ja viel länger als den Menschen, der Mensch ist doch erst vor lächerlich kurzer Zeit auf der Weltbühne erschienen.
    Seit der Entstehung der Planck-Area verändert sich das Universum, dessen Teil wir sind, wobei durch diesen Veränderungsprozess auch neue Phänomene entstehen. "Ex nihilo" wurde spätestens seither nichts mehr erschaffen. Weder wir Menschen können Autos oder Computer aus Nichts erschaffen, noch macht das die Natur. Auch unser Geist ist nicht dem Nichts entsprungen, sondern hat ein Organ unseres Organismus als Grundlage. Diese Phänomene entstehen durch Veränderung von bestehendem, wenn das beim menschlichen Geist, aufgrund seiner subjektiven Bedeutung für viele auch schwer akzeptierbar ist.

    Dementsprechend sind auch für die Entstehung des Planck-Area mindestens zwei Hypothesen denkbar.
    1. Er wurde "ex nihilo" erschaffen.
    2. Er entstand durch einen Veränderungsprozess aus Gegebenem.

    Vielleicht gibt es das absolute Nichts gar nicht, sondern ist nur ein gedankliches Konstrukt.

    Aus unserer subjektiven Sicht heraus ist leicht zu definieren, was Gott ist. Da kein Mensch allwissend ist, wird man im täglichen Leben nicht selten mit Situationen konfrontiert, die das eigene Wissen und die eigene Kompetenz übersteigen, und die für einen dann metaphorisch betrachtet als das wirken einer höheren Macht erscheinen. Diesen Lückenbüßergott gibt es selbstverständlich - subjektiv metaphorisch ausgedrückt - auch für Atheisten. Auch sie sind nicht allwissend.

    Nur halte ich es für Unsinn, daraus eine Offenbarungsreligion zu basteln. Dass Religionen Ideologien sind, ist zu offensichtlich. Egal ob Jesus ein Mythos ist, oder eine historische Person war: Wer Jesus als die Wahrheit bezeichnet, verlässt den Bereich der Tatsachen und nutzt den Begriff Wahrheit ideologisch, nicht mehr faktenbezogen. Er bezeichnet indirekt damit, die auf Jesus (Mythos oder Person) zurückzuführende Ideologie, der er anhängt, als "Wahrheit", was hochproblematisch ist. "Das Ganze betreffend" ist der Katholizismus nicht. Wäre er nicht gesellschaftspolitisch relevant, würde er Atheisten oder auch Muslime kaum interessieren.

    Er begeht nicht einmal den sogenannten naturalistischen Fehlschluss, sondern führt zum Begriff der "gewöhnlichen Wahrheit" einen zweiten ideologischen Wahrheitsbegriff ein. Den der "höheren Wahrheit", der "Glaubenswahrheit", die bei näherer sachlicher Betrachtung, dann doch beispielsweise bei Katholiken ziemlich "katholisch" ist, und damit alles andere als "katholisch" von der eigentlichen Wortbedeutung her.

    Allerdings ist es nicht sonderlich erstaunlich, dass ideologische Lehren von vielen Menschen als bedeutender ("höhere Wahrheit") eingestuft werden, als die sachbezogenen "objektiven" naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, die aufgrund ihrer Werteneutralität, eben keine ideologischen Elemente enthalten.

    Auch der Humanismus ist eine Ideologie. Der Hauptunterschied zu Religionen ist, dass die meisten Humanisten sich dessen bewußt sind, dass ethische Wertesysteme zwangsläufig ideologisch sind und nicht allgemeingültig sein können. Es geht nicht ohne Ideologie. Menschen, die sich als unideologisch bezeichnen, versuchen meist nur ihre eigene Ideologie als Faktum zu verkaufen, wie die Katholiken.

    Und wenn Gott das ist, aus dem aller erschaffen worden ist, dann schufen Menschen Gott nicht. Dann ist Gott aber seit dem Planck-Area "Materie". Seien Existenz ist lediglich eine Hypothese, siehe oben. Aber wenn Gott eine ideologische "höhere Wahrheit" ist, die den Gläubigen ideologische Werte offenbart hat, dann schon, nur fällt das vielen nicht mehr auf, weil sie die traditionellen ideologischen Werte einfach übernehmen und in der subjektiven ideologischen Exegese der schriftlich fixierten Lehre anpassen und verändern.

  4. #54
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    Standard AW: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

    Die Idee, dass alles einen Anfang gehabt haben muss, entspricht unserer Erfahrung. Aber es sagt ja keiner, dass unsere Erfahrung die gesamte Realität widerspiegeln muss. Ein Blick in ein Physikbuch reicht, um viele Dinge zu finden, die unser Vorstellungsvermögen weit übersteigen.

    Der Anfang ist ein Zeitpunkt, genau wie der Tod. Sie sind an das Konzept der uns bekannten Zeit gebunden. Die Zeit aber ist eine Eigenschaft der Materie. Eine absolute Zeit gibt es daher nicht, und jegliche Zeit ist auch nur innerhalb unseres Universums sinnvoll. Aber es ist nicht zwingend, dass unser Universum die gesamte Realität sein soll. Immerhin sagen ernst zu nehmende Wissenschaftler, es könnte Paralleluniversen geben, womöglich unendlich viele. Es steht somit nicht im Widerspruch zu den Tatsachen, dass jemand oder etwas von unserer Zeit unabhängig sein soll. Aus unserer Sicht wäre er dann nie geschaffen worden und auch unsterblich.

    Wenn jemand auf die Frage "Wer hat Gott erschaffen?" tatsächlich die Anwort wüsste: "X hat ihn erschaffen!", dann käme sofort die nächste Frage: "Wer hat X erschaffen?" Und so weiter. Irgendwann landet man zwangsläufig bei jemandem, der nicht erschaffen wurde - weil er die Zeit gemacht hat.

    Oder man nimmt an, dass alles durch blinden Zufall entstanden ist. Das kann man tun. Man sollte nur im Sinn behalten, dass das eine genau so eine Glaubenslehre ist wie das andere.

  5. #55
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    Standard AW: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Die Idee, ....................eine Glaubenslehre ist wie das andere.
    Hat G-TT die Evolution initiiert ?
    Wenn "Ja!" , warum ?
    ...
    Geh´ bzw. flieg ´mal ein Lichtjahr gerade aus ins All ...........
    Tag ?
    Nacht ?
    Wochen ?
    Monate ?
    Jahre ?
    Was ist die Zeit ?

    Nur weil wir die Fragen bezüglich des Beginns unserer Existenz bzw. Evolution nicht beantworten können , muss es einen G-TT geben , der Alles in 7 Tagen erschaffen hat!
    Geändert von Brotzeit (13.01.2014 um 14:09 Uhr) Grund: Bruckfählargorredur
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #56
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Atheismus - Eine Diskussion über den Atheismus

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Die Idee, dass alles einen Anfang gehabt haben muss, entspricht unserer Erfahrung. Aber es sagt ja keiner, dass unsere Erfahrung die gesamte Realität widerspiegeln muss. Ein Blick in ein Physikbuch reicht, um viele Dinge zu finden, die unser Vorstellungsvermögen weit übersteigen.
    So ist es, wobei wir Lebewesen sind, die durch Evolution entstanden sind. Das was "unserer Erfahrung" entspricht, wurde gemäß dem "Survival of the fittest", darauf getrimmt, die Wirklichkeit hinreichend gut verstehen zu können, um im Alltag gut mit den Lebensbedingungen, die sich uns bieten, klar zu kommen. Dass dazu keine Quantenphysik und kein Raum-Zeit-Kontinuum gehört, ist ebenso einleuchtend, wie es einleuchtet, dass es Menschen schwer fällt, sich auch, wenn man unser Universum in solchen mikroskopischen oder makroskopischen Dimensionen begreifen will, vom "gesunden Menschenverstand" zu verabschieden, und eher auf wissenschaftliche Methodik zu setzen.

    Der Anfang ist ein Zeitpunkt, genau wie der Tod.
    Wobei diese Aussage, so bedeutend sie auch sein mag, nicht die objektive materielle ist. So bedeutsam es für uns ist, ein Bewußtsein zu haben, mit dem steht und fällt das, was wir als Leben bezeichnen: materialistisch betrachtet, wird weder mit der Zeugung, oder der Geburt etwas erschaffen, noch verschwindet mit dem Tod etwas.
    Und ohne diese organisch-materielle Perspektive einzunehmen, wird es einem schwer fallen, zu erklären, wieso Drogen nicht bewußtseinserweiternd sind, sondern Fehlfunktionen im Gehirn, insbesondere im limbischen System verursachen. Den subjektiv dürfte so mancher Junkie Gefühlszustände erlebt haben, die Personen, die da etwas vorsichtiger mit solchen Experimenten sind, und sie ihrem Organismus nicht zumuten, noch nicht gehabt haben.

    Sie sind an das Konzept der uns bekannten Zeit gebunden. Die Zeit aber ist eine Eigenschaft der Materie. Eine absolute Zeit gibt es daher nicht, und jegliche Zeit ist auch nur innerhalb unseres Universums sinnvoll. Aber es ist nicht zwingend, dass unser Universum die gesamte Realität sein soll. Immerhin sagen ernst zu nehmende Wissenschaftler, es könnte Paralleluniversen geben, womöglich unendlich viele. Es steht somit nicht im Widerspruch zu den Tatsachen, dass jemand oder etwas von unserer Zeit unabhängig sein soll. Aus unserer Sicht wäre er dann nie geschaffen worden und auch unsterblich.
    Da stimme ich zu. Aber wir wissen bereits, dass wir ein Teil dieser Erde sind und ein Teil dieses Universums und nicht unabhängig von diesem erschaffen wurden. Der Übergang von Stoffwechsel betreibenden, sich selbst replizierenden chemischen hochkomplexen Prozessen zu sogenannten Geistwesen, verlief evolutionär.

    Wenn jemand auf die Frage "Wer hat Gott erschaffen?" tatsächlich die Anwort wüsste: "X hat ihn erschaffen!", dann käme sofort die nächste Frage: "Wer hat X erschaffen?" Und so weiter. Irgendwann landet man zwangsläufig bei jemandem, der nicht erschaffen wurde - weil er die Zeit gemacht hat.
    Wobei seit der Planck-Aera nichts ex-nihilo "erschaffen" wurde, wie bereits erwähnt. Unsere Erde besteht, um es metaphorisch auszudrücken aus Sternenstaub. Wir wissen, woher das Material kommt, aus der Sie und wir bestehen. Und auch diese Sterne entstanden nicht aus Nichts, sondern aus der Planck-Aera.

    Oder man nimmt an, dass alles durch blinden Zufall entstanden ist. Das kann man tun. Man sollte nur im Sinn behalten, dass das eine genau so eine Glaubenslehre ist wie das andere.
    Der Begriff, des "blinden Zufalls" ist wissenschaftlich problematisch. "Blind" ist Evolution und die Gravitation in gewissem Sinne schon. Zufällig wirkend, kann man die Gravitationskraft aber nicht nennen.

    Es ist das Problem mit dem "intelligent falling".
    Ursache und Wirkung ist etwas anderes als Sinn und Zweck. Zum planerischen Handeln, muss man in Konjunktiven Denken können um dann die Gedankenkonstrukte zielorientiert zu realisieren. Wir Menschen können das. Die Urknalltheorie, die Entstehungsgeschichte der Erde, seit Planck-Aera bis heute, weist, obwohl die Entwicklungsgeschichte interessant ist, eher darauf hin, dass da Try and Error eine Rolle spielte, und keine Zielorientierung, bei der Entwicklung des Universums vorhanden war, obwohl auch dadurch erstaunliches Zustande kam.

    Es ist nicht klar, wieviele Klasse M Planeten es im Universum gibt. Aber wie viele es gibt, ist eine Frage wie viele Sterne und Planeten es überhaupt gibt, und wie viele dann aufgrund quantitativer Erwägungen die Voraussetzungen für Leben erfüllen. Zielorientiert und geplant wurden keine Klasse M Planeten hergestellt. Bei Billionen von Planeten im Universum, scheint es mindestens einen gegeben zu haben, der ein Treffer war, obwohl das Potential für Leben dennoch bereits in der Planck-Aera angelegt gewesen sein muss.

    Es kann nicht gesagt werden, ob Leben in diesem Universum nun Zufall ist oder nicht. Aber dass die Erde ausgerechnet dort entstand, wo sie entstand und auf ihr dann Leben, das ist Zufall, in einem Universum in dem es - falls dies geplant war - verschwenderisch viele unbelebte Planeten gibt. Wenn hier ein Gott im Spiel war, dann sind seine Konstruktionsprinzipien, um es vorsichtig auszudrücken, unkonventionell.

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