Ja
Nein
Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Da sieht man es mal wieder - die "Witzigkeit" unseres Rechtstaates nimmt immer groteskere Züge an ....
Ein Mann ist beruflich in Zürich, sucht per Iphone einen Fischerladen, wird von einer Dirne angesprochen, lehnt das Angebot dankend ab und wird dann hopps genommen von zwei Zivilpolizisten und später von der Richterin verurteilt (ich würde die Busse auch anfechten) - Kostenpunkt 1700 CHF....
In dubio pro "Kohle" sag ich da nur noch ...
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Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Ist in der schweiz Prostitution noch illegal?
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Nö, eigentlich nicht... Aber es gibt wohl Zonen wo's erlaubt ist und er war da wohl am falschen Ort.Zitat von Efna
Die Busse finde ich übertrieben. Und wieso nur der Freier? Die Prostituierte müsste besser wissen, wo's erlaubt ist und wo nicht.
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Ja vor allem, sie quatschte ja ihn an und nicht umgekehrt ... das wäre in etwa wie, wenn Du vom Dealer angesprochen wirst, mit ihm dann über "Drogen" sinnierst (nach dem Motto, wie ist das so, finden sie das gut, etc.) weil es Dich einfach mal interessiert und nachher als Käufer/Konsument abgestempelt würdest!
Oder eben wie er es so schön sagte mit dem Feuerzeug ...
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Genau, ist ja idiotisch. Die Prostituierte darf illegal ihre Dienste anbieten und nur der Freier wird bestraft... Sind ja fast schon schwedische Verhältnisse
Die Quelle ist 20min und nicht Kopp-Nachrichten oder die Bild...
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Sehe den Zusammenhang nicht.
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Genau, ist ja idiotisch. Die Prostituierte darf illegal ihre Dienste anbieten und nur der Freier wird bestraft... Sind ja fast schon schwedische Verhältnisse
Die Quelle ist 20min und nicht Kopp-Nachrichten oder die Bild...off topicDie Prostituierte darf illegal ihre Dienste anbieten und nur der Freier wird bestraft...
Sowas sollte die Polizei in Berlin mit den vietnamesichen Zigarettengangstern machen. Eine Razzia in zivil und alle Kunden an einem Tag hochziehen und zu hohen Geld-Strafen verdonnern.
Das würde sich bei dem Schlitzaugenpack schnell rumsprechen.
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Aber wenn ich die Verhältnisse am S-Bhf-Köpenick (Berlin) so jeden Tag sehe, - kriege ich das Kotzen.
Die verkaufen ihre Schmuggelware da wie Süßwaren und Schokolade. Und nichts passiert!
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
In Zürich an vielen Orten - dafür gibts ja jetzt die Sexboxen ....
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Ich dachte, in der Schweiz wäre das legal. Wie kann jemand dann "illegaler Freier" sein? Außer, die Gewerbe-Dame hätte keinen gültigen Aufenthaltsstatus ...
AW: Von der Dirne angequatscht, abgelehnt und dann als illegaler Freier verurteilt...
Verstehe ich jetzt nicht. Er hat doch abgelehnt. Oder ist das jetzt eine neue "Geldeinnahmequelle" der Schweizer?!
«Das ist ein Hexenprozess»
Vor Gericht erzählte der Churer eine völlig andere Version. So habe er mit seinem I-Phone einen Fischer-Shop gesucht und sei darum um den Block gegangen. Dann habe er die Prostituierte in einer Türe stehen sehen und ihr Angebot höflich abgelehnt. «Nein danke, vielleicht ein anderes Mal», habe er ihr gesagt. Dann seien plötzlich die Polizeibeamten aufgetaucht und hätten ihn zu Unrecht als illegalen Freier bezeichnet.
Als die zuständige Richterin darauf hinwies, dass die Polizeibeamten als Zeugen gegen ihn ausgesagt hätten und auch die Prostituierte von einer Abmachung gesprochen habe, wurde es laut im Gerichtssaal: «Das ist ein Hexenprozess!», schrie er auf. Das sei, wie wenn er vor dem Gerichtsgebäude ein Feuerzeug in den Händen halte und man ihm nachher anlaste, dass er das Haus habe abbrennen wollen.
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Möglich wäre auch, dass das Ganze eine fiese Falle seines Rechtsanwalts war, um seinen unbeliebten Mandanten noch weiter reinzureiten. Wer weiß?
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