Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Billiarden gestohlen und jetzt sind die Gangster fertig
25 Jahre Europäische Zentralbank
Herzlichen Glückwunsch, EZB – Herzliches Beileid, Bürger Europas
Von Markus Krall
Mo, 29. Mai 2023
Die EZB ist nicht der geldpolitische Antrieb einer Marktwirtschaft, sondern die Manifestation einer planwirtschaftlichen Idee. Die Weltenlenker und Weltverbesserer können die langfristigen Folgen ihres Tuns nicht voraussehen, noch viel weniger planen. Deshalb scheitern sie wie alle ihre Papiergeldahnen vor ihnen, nur etwas schneller.
[Links nur für registrierte Nutzer]enn die Betonung bei diese Lebensdauer lag auf „halbwegs gut konstruiert“. Das kann man beim Euro beim besten Willen nicht behaupten. Der Euro ist ein Fehlkonstrukt, weil er keinen optimalen Währungsraum abdeckt, weil die Mobilität der Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit in ihm nicht hinreichend gegeben ist, weil die wirtschaftspolitischen Traditionen und Ideen seiner Mitglieder meilenweit auseinanderliegen, weil sein Regelwerk nur gut gemeint, aber nicht durchsetzbar ist, weil er die falschen Anreize setzt und weil diejenigen, die ihn verwalten sollen, nicht unabhängig sind, sondern zum großen Teil abgehalfterte ehemalige Finanzpolitiker der Teilnehmerländer mit einer Neigung zu Verschwendungssucht und Korruption.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es wird immer Schlimmer, wenn korrupt Kriminelle auch die EZB übernehmen
Europäische Zentralbank betont Nähe zur Großfinanz indem sie Blackrock-Managerin zur Chefin der internen Revision macht
25. 01. 2024 | Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bekanntgegeben, dass Banafsheh Geretzki neue Direktorin Interne Revision wird. Beim weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock war diese für die Beratung der Europäischen Zentralbank in Sachen Finanzmärkte verantwortlich, bevor sie 2020 zur EZB kam und bald darauf als Abteilungsleiterin für die Überwachung bedeutender Finanzinstitute zuständig wurde. Sie hat eine wichtige Zusatzqualifikation als Interessenwahrerin der Großkonzerne.
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Bevor ich es vergesse zu erwähnen: Frau Geretzki ist eine Young Global Führungskraft der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum der Klasse von 2014.
Sie wurde zwar aus den Listen des Forums getilgt. Das geschieht in der Regel auf eigenen Wunsch. Aber in der von Roger Golden Brown zusammengestellten Liste von 2022 ist sie verzeichnet und mit viel Mühe konnte ich im Internet Archiv Wayback Machine eine Liste der Klasse von 2014 finden. In ihrer Klasse von Auszubildenden zu Interessenwahrern des Großkapitals waren unter anderem auch der ukrainische Boxer Wladimir Klitschko, Philipp Missfelder, der damalige Vorsitzende der Jungen Union, und Jacinda Ardern, die spätere Celebrity-Regierungschefin von Neuseeland und Corona-Hardlinerin von Weltrang.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Mafia Stile, was bereits den Euro zerstört hat
Kein Ende der Anleihenkäufe
Die EZB finanziert weiter Pleitestaaten
Das Jahr 2015 war in vielfacher Hinsicht ein entscheidendes Jahr. Vor neun... mehr »
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„Die EZB trügt und täuscht“
„Die Inflationsdynamik ist anhaltend schwächer als erwartet“, begründete Draghi damals den Schritt. Die EZB hoffte, mit dieser umstrittenen Maßnahme nach dem Vorbild der USA in der Eurozone die Gefahr einer Deflation abwenden zu können. Eine Person gab sich damals besonders begeistert. Die damalige Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, lobte den Schritt. „Das Anleiheprogramm wird das Risiko eines langwierigen Zeitraums niedriger Inflation verringern“, war sich die Französin sicher.
Lagarde ist heute selbst Chefin der EZB und damit Nachfolgerin von Draghi. Nun hat die Europäische Zentralbank verlauten lassen, dass sie gar nicht vorhat, ihre Anleihenbestände überhaupt jemals wieder komplett abzubauen. Aus den ursprünglich 60 Milliarden Euro sind nun fast fünf Billionen Euro geworden. Dies ruft Kritiker wie [Links nur für registrierte Nutzer] auf den Plan: „Die EZB trügt und täuscht“, ließ der Professor für Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaften an der TU Berlin gegenüber dem eXXpress verlauten. ..............................
Doch scheint genau das nun gerade zu passieren. „Nun erfindet die EZB – einmal mehr – die ‚Eignung‘ eines ’strukturellen Wertpapierportfolios‘ zur Erreichung von ‚Stabilitätszielen‘. Die Entgrenzung des EZB-Mandats hat eine neue Dimension erreicht“, macht Prof. Kerber deutlich. Die EZB befindet sich auf dem Scheideweg. Lagardes Entscheidung könnte die wirtschaftliche Zukunft der EU zusätzlich negativ beeinflussen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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