Noch nie habe ich die deutsche Außenpolitik als derart katastrophal gesehen wie derzeit.
Abgesehen von einem schwulen Ex-Außenminister, der in Teilen der Welt ein verheerendes Bild abgibt (Russland, China, Arabische Staaten) gibt es eigentlich nichts, was man Deutschland positiv anrechnen kann:
Analraupenhafte Kriecherei gegenüber den Schnüfflern der USA: Man muss einmal vorstellen - da reisen nun Geheimdienstmitarbeiter des BND mit einem Koffer Wattebällchen in die USA um dort den Schnüfflern abzuringen, dass man Wirtschaftspionage, also einen schweren Straftatbestand, unterläßt. Man bettelt darum doch vom Ausspähren der Bundeskanzlerin und anderer Politiker abzusehen....
Frau Merkel meint - sie möchte das "transatlantische Bündnis" nicht belasten.
Ein Aufklärer wie Snowden betrachtet man als Kriminellen, bei dem einem nichts anderes übrig bleibe, als ihn auszuliefern, würde man seiner habhaft. "Das Recht läßt nichts anderes zu" - zum Geier - wer bestimmt denn über "Rechte" in Deutschland? Diese Affäre ist die Generaloffenbarung der politischen Unfähigkeit.
Das Ganze betrachte man im Zusammenhang mit einer quasi Einheitspartei Deutschlands - Pseudodemokratie in Reinkultur.
Kriegstreiberei in Libyen und Syrien, Heuchelei bezüglich Flüchtlinge, Unterstützung von Terroristen in Syrien, Waffenlieferungen an Feudalterroristen vom Golf, Totalversagen in der Asyl- und Ausländerpolitik und nach wie vor zionistische Arschkriecherei trotz täglicher Menschen- und Völkerrechtsverletzungen des Besatzungsclans in Palästina.
Und als Tüppfelchen auf dem i praktisch tägliche Diskreditierung Russlands als qausi einzigen Kritiker dieser bundesdeutschen Außenpolitikkatastrophe - Unterstützung für Chaoten, Krawallos und Ultranationalisten wie Nawalny oder Terrortussen wie Pussy Riot....
Wer hätte vor Jahren das gedacht, dass man einem Russland und einem Putin dankbar sein muss...