Letzter anatolischer Leopard in der Türkei erschossen

[Drache]

Hoffentlich wird das Vieh wenigstens eingefroren, um die DNA und Gewebeproben zu sichern. Andererseits ist eine zukünftige Wiedererweckung dieser Gattung gar nicht so abwegig, wenn man bedenkt, dass Russen und Japaner sich inzwischen auf eine Elefantenbefruchtung mit tiefgefrorener Mammut-DNA vorbereiten. Leihmutter bei besagtem Leoparden könnten genetisch verwandte Leoparden-Gruppen sein.

Mag ja sein, dass es möglich ist, aber ich frage mich, für was das gut sein soll?
Spezies sterben aus und neue entstehen. Das ist der normale Lauf der Welt.

[D-Moll]

Seit man tragen Schäfer Schußwaffen? In der BRD wäre so was nie passiert. Nein der Schäfer hätte eines seiner Schafe dem hungrigen Leoparden opfern sollen.

[Lebemann]

Mag ja sein, dass es möglich ist, aber ich frage mich, für was das gut sein soll?
Spezies sterben aus und neue entstehen. Das ist der normale Lauf der Welt.

Die Verdrängung von Wildtieren durch den Menschen hat nichts mit dem "normalen Lauf" der Welt zutun.

[Koslowski]

Ja hätte sich der Schäfer fressen lassen sollen?

Als Türke wäre es das einzig anständige gewesen, das er hätte tun können.

[KuK]

Moin, Zuckerbäcker!

Um es mit den Worten einiger hiesiger Forianer auszudrücken. Ein Kümmel-Türke mehr oder weniger, würde sicher keinem auffallen. Aber eine Tier-Gattung weniger, das fällt dann schon irgendwie ins Gewicht. Der Schäfer hätte sich freiwillig als vollwertige Mahlzeit anbieten sollen, um das Überleben dieser wundervollen Tierart sicherzustellen.

Gerade als Pole würde ich da mal nicht so groß die Klappe aufreißen, wenn es um Ausrottung von Arten geht! Wo wurde denn der letzte europäische Wisent erlegt? - In Polen im Wald von Bialowitz 1921.
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Wer hat diesen Mist wieder ausgebügelt? - Du darfst raten....

Dien dobre,

KuK

[Candymaker]

Moin, Zuckerbäcker!



Gerade als Pole würde ich da mal nicht so groß die Klappe aufreißen, wenn es um Ausrottung von Arten geht! Wo wurde denn der letzte europäische Wisent erlegt? - In Polen im Wald von Bialowitz 1921.
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Dien dobre,

KuK

Damals gab es nirgendwo ein Bewusstsein für Artenschutz. 2013 ist das jedoch anders. Ausser vielleicht in der Türkei und anderen Kuffnukenstaaten. Aber ich will den Türken kein Unrecht tun, da sie zumindest doch um eine Wimpernlänge zivilisierter sind als Araber und Afrikaner.

[KuK]

Damals gab es nirgendwo ein Bewusstsein für Artenschutz. 2013 ist das jedoch anders. Ausser vielleicht in der Türkei und anderen Kuffnukenstaaten. Aber ich will den Türken kein Unrecht tun, da sie zumindest doch um eine Wimpernlänge zivilisierter sind als Araber und Afrikaner.

Ich glaube kaum, daß es notwendig gewesen ist, den Leopard zu erlegen. Wenn dieser die Wahl hat zwischen Mensch und Schaf, wird er mit Sicherheit das Tier vorziehen. Ich habe bisher erst einmal gesehen, daß Großkatzen einen Menschen angreifen und das war immer ein Jäger, der den (in diesem Fall) Löwen mit der Büchse eins auf den Pelz gebrannt hat. Solch Vorgehen stimmt die Großkatze ungnädig...
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[KuK]

Moin, D-Moll!

Seit man tragen Schäfer Schußwaffen? In der BRD wäre so was nie passiert. Nein der Schäfer hätte eines seiner Schafe dem hungrigen Leoparden opfern sollen.

Überall da, wo es noch großes Raubwild gibt, sind die Hirten bewaffnet. Und freiwillig gibt ein Schäfer keins seiner Schafe ab, zumindestens wohl in der Türkei nicht. Jagdgesetze haben die auch nicht, also ist das Ergebis dieses. - Echt bedauerlich und ein peinliches Verhalten des Schäfers, aber unter Berücksichtigung der völlig anderen Mentalität dieser Bergtürken ein erklärbares Verhalten, wenngleich unentschuldbar.

Sicherlich wäre so etwas hier nicht passiert! Da holt der Staat dann seine tollen Schützen von SEK und MEK, die dann auf den Problembären "Bruno" "Jagd machen" und diesen dann mit 14 (!) Schüssen wegmeucheln. Jagen kann man so etwas nicht nennen.

Mit Horrido,

KuK

[Rumburak]

Die Verdrängung von Wildtieren durch den Menschen hat nichts mit dem "normalen Lauf" der Welt zutun.

Ich finde es zwar auch bedauerlich, aber da der Mensch nun mal auch zur Welt gehört und auf ihr lebt, ist es ein normaler Lauf.

[D-Moll]

Moin, D-Moll!



Überall da, wo es noch großes Raubwild gibt, sind die Hirten bewaffnet. Und freiwillig gibt ein Schäfer keins seiner Schafe ab, zumindestens wohl in der Türkei nicht. Jagdgesetze haben die auch nicht, also ist das Ergebis dieses. - Echt bedauerlich und ein peinliches Verhalten des Schäfers, aber unter Berücksichtigung der völlig anderen Mentalität dieser Bergtürken ein erklärbares Verhalten, wenngleich unentschuldbar.

Sicherlich wäre so etwas hier nicht passiert! Da holt der Staat dann seine tollen Schützen von SEK und MEK, die dann auf den Problembären "Bruno" "Jagd machen" und diesen dann mit 14 (!) Schüssen wegmeucheln. Jagen kann man so etwas nicht nennen.

Mit Horrido,

KuK

Hast du wohl recht. Letzlich ist die Ursache, das sich der Mensch immer mehr breit macht sich zu viel vermehrt ,zumindest die Armenhaustaaten, Wie Afrika, Araber, und der natürlichen Umwelt und deren Wildtieren , die darin leben immer weniger Lebensraum geben und diese Tiere aus Not zu den Menschen übergreifen , wenn sie Hungersnot leiden.
Wie immer die Bestie Mensch mit ihrer Unvernuft, Gier, Egoismus, Habsucht Schuld.
Ich traue um jedes tote Tier durch Menschen getötet.