Und der Miese wimmert, dieser antideutsche Systemling!
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Total undicht ist der.
[Links nur für registrierte Nutzer]Zu den Kosten sagte die Bundesregierung:
„Entsprechend dem ZA-NTS [Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut] und den nachgeordneten Ausführungsbestimmungen (ABG 75) werden die Baumaßnahmen der in Deutschland stationierten Gaststreitkräfte durch den Bund realisiert.“
Die Kosten für die Planung lägen bei insgesamt 170 Millionen Euro. Der deutsche Finanzierungsbeitrag betrage dabei 127 Millionen Euro.
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Hurra, wir dürfen den Besatzern ein Krankenhaus bezahlen.
Merkwürdig, denn auf der anderen Seite gibt es seit etwa zwei Jahren einen rein deutschen Kampfverband der Brigade, der in Frankreich stationiert ist.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Hab sie auch nicht als Besatzer bezeichnet. Bei den paar Soldaten wäre es auch lächerlich soetwas zu behaupten. Zu meiner aktiven BW-Zeit hatte ich sogar ein paar mal mit der Brigade zu tun und war ein paar Wochen dort. Waren alles sehr nette und absolut deutschfreundliche Franzosen.
Man hat auf einem Marsch sogar zusammen das Westerwald-Lied angestimmt.
Dennoch bin ich froh dass die Brigade aufgelöst wird. Solange unsere Regierungen weiterhin willige Gehilfen der USA sind und weltweit Kriege provozieren bin ich über jede Verkleinerung des Militärs glücklich.
Eine deutsch-französische Freundschaft ist notwendig und wichtig, aber erst wenn man von beiden Regierungen einen guten Willen erwarten kann. Das ist momentan absolut nicht der Fall.
OK, Mythras, ich erinnere mich auch, daß du mit mir gemeinsam Mick31 wegen seiner 'abscheulichen Franzmänner'-Phobie angegangen bist. Von daher sind wir in dieser Frage nicht sehr verschieden. Jedenfalls keine Franzosen-Hasser.
Übrigens gibt es bei Truppenabzügen, gleich welcher Nationalität, vor Ort immer ein großes Bedauern durch Verwaltung und Gewerbetreibende. Denn Fakt ist, daß Truppen immer Jobs bieten, die dann schmerzlich wegfallen. In meinem ursprünglichen Bundesland, Rheinland-Pfalz, war das bei jeder Standorträumung durch die Amerikaner (einst größter Arbeitgeber in Rh.Pf!) zu hören. Es fallen weg:
- Zivilarbeitsplätze für Deutsche
- Aufträge der Armee an lokale Firmen, Handwerker, usw
- privater Umsatz der stationierten Soldaten im Handel...
- Mieter (solche Soldaten, die nicht in der Kaserne leben)
Kommt dazu, daß die zurückgelassenen Strukturen nur schwer einer neuen Nutzung zugeführt werden können. Man versucht 'Gewerbeparks' in ehemaligen Kasernen einzurichten, oder auch Asylantenheime... das ist nicht immer erfolgreich.
Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.
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