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Thema: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

  1. #41
    watching you Benutzerbild von Azrael
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    Minga
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von Minion Beitrag anzeigen
    Zu 1. Nein, um eine Firma zu gründen braucht man Startkapital und Räumlichkeiten. Mir steht weder, noch zur Verfügung. Außer Du meinst eine Abrissfirma nach Roma-Modell.
    Zu 2. Tja, wie es dazu gekommen ist weiß ich nicht, an mir lag es nicht! Vielleicht sind die Firmen hier im Allgäu bessergestellt.
    Zu 3. Ach ne, und Du glaubst da bist Du der einzige.

    Es sollte eine Steuer her, die eben dann erhoben wird, wenn das Gesamtvermögen und der Gewinn einer Firma ein bestimmtes Maß übberschreitet!

    Heute morgen kam auf Phoenix eine interessante Doku mit dem Titel "Die Macht der Millionäre". Kann man sicher im Net noch einmal anschauen, guck mal rein! Da geht selbst Dir der Hut hoch!
    Zu 1: Business Plan erstellen, Bank plausibel darlegen und Kredit bewilligen lassen. Räumlichkeiten anmieten.
    Zu 2: Keine Ahnung.
    Zu 3: Nein, sicher nicht.

    Zum Gesamtvermögen zählen Immobilien, Grund, Maschinenpark etc. So manch produzierender Betrieb der eh schon ne krasse Nummer an Betriebskosten im Monat zu stemmen hat, kann dann zusperren wenn er auf das auch noch Steuern entrichten darf. Vor allem wenn mal die Auftragslage einbricht. Da ist es dann wiederum ganz praktisch wenn man Gewinne in der Firma stehen hat und die nicht der Staat gleich weggefressen hat. Ist dir klar dass du mit einem ca. 60 Mann Laden Betriebskosten von ca. einer Viertelmillionen im Monat an der Backe hast? NUR Gehälter wohlgemerkt. Schaut in der Bilanz immer geil aus "Boah, der reiche Sack, der hat über eine Millionen Gewinn im letzten Quartal erwirtschaftet...der kann doch mehr Steuern zahlen...bla bla bla" - Tja, bedeutet im Klartext 3-4 Monate Aufschub wenn du mal aufgrund Auftragslage und gesamtwirtschaftlicher Situation nicht kostendeckend arbeiten kannst. Und das kann sehr schnell passieren. €250.000 GEWINN! im Monat um allein die Gehälter bezahlen zu können müssen erst einmal erwirtschaftet werden.

    Und die Senkung des Spitzensteuersatzes war eine der wenigen guten Ideen der letzten ROTEN Regierung wohlgemerkt.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  2. #42
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von Minion Beitrag anzeigen

    Wie es zu erwarten war ist die SPD von einer ihrer Hauptforderungen bei den Koalitionsgesprächen, den Steuererhöhungen für Reiche, ganz Reiche und Superreiche, zurückgetreten.
    Wie es scheint hat auch die SPD manchmal noch einen lichten Moment.

    Was hätte diese Steuererhöhung real (und nicht in der Vorstellung des Einen oder Anderen) an Mehreinnahmen gebracht? Wenig bis gar nichts - auf jeden Fall nicht die Summe, welche die SPD sich erträumt hat...dazu sind die Möglichkeiten der legalen Steuerverminderung im deutschen Steuersystem zu vielfältig und gerade die Reichen, die ganz Reichen und die Superreichen wissen wie man es macht (dann auf diese sind die Steuerminderung im deutschen Steuersystem zugeschnitten).

    Also...ausser noch mehr Bürokratie und damit mehr Kosten wäre es am Ende des Tages wohl nicht einmal mehr ein Nullnummer geworden, sondern hätte mehr gekostet als dass es eingebracht hätte.

    Auch solltest Du Dir einmal eine Zahl zu Gemüte führen:
    In 2003 betrugen die Steuereinnahmen des Bundes, der Länder und der Kommunen in etwa 440 Mrd. €, in 2013 werden es wohl an die 620 - 630 Mrd. € sein...eine Steigerung von fast 50% in 10 Jahren...wie viel Geld will die SPD von den Bürger noch abpressen?????

  3. #43
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    weniger steuern ist immer gut um so weniger geld gibt es den staat für gängelung repression und umvolkung
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  4. #44
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Unser Staat könnte viele, viele Milliarden sofort sparen.

    1. Kindergeld nur noch an "Bio"deutsche.

    2. Keine Transferleistungen mehr an Menschen, die für den deutschen Staat noch nie gearbeitet haben.

    3. Keine Zahlungen mehr an die EU (generell!).

    4. Keine Zahlungen an die NATO.

    5. Keine Zahlungen an die UNO.

    6. Keine Zahlungen mehr an Israel.

    Ich wette, dann würde es reichen, um unsere Schulen und Kindergärten auf einen vernünftigen Stand zu bringen, es würde für genügend Kindergeld reichen, um genügend DEUTSCHE Kinder in die Welt zu setzen. Die Strassen könnten heile sein und die Kommunen hätten genug Geld, um dringende Bauprojekte durchführen zu lassen, ohne die Firmen zu lange auf ihr Geld warten zu lassen.


    Und letztlich müsste Oma Meier (mit "ei") nicht mehr im Müll nach Pfandflaschen wühlen, weil sie eine Rente bekommen würde, die der Menschenwürde entspricht.
    Vom HPF lernen heißt siegen lernen

    Ich auch: http://www.sloganizer.net/

    Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.

  5. #45
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Klein Ali,
    ich möchte nicht in den Keller, um auf Dein Nivea (Niveau wäre übertrieben) zu kommen!

    Dass du das Wort "Niveau" überhaupt schreiben kannst? Alle Achtung!

  6. #46
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    ...das sind doch auch nur Marionetten...ob die nun an roten Stricken hängen oder an schwarzen - Hampelmänner bleiben Hampelmänner !

  7. #47
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von Minion Beitrag anzeigen
    Also hier am Ort gibt es nur einen großen Konzern, ansonsten viele kleinere und mittlere Betriebe. Klar das ich genau weiß wo die Firmeninhaber wohnen, und in welchem Luxus sie leben, da ich hier schon sehr lange lebe und ein paar sogar persönlich kenne. Da ist keiner dabei, der nicht sofort über eine sechsstellige Summe verfügen könnte. Will sagen, die könnten ohne weiteres einen Teil, als Steuer eben, abtreten. Keiner von denen würde dadurch in finanzielle Bedrängnis geraten, jedoch gibt es eben Leute die nicht zurückstecken wollen, ihren luxuriösen Lebensstiel beibehalten wollen, und jeden Verlust auf die Mitarbeiter abwälzen.

    "Das ist Jammern auf höchsten Niveau" hat einer dieser Firmeninhaber erst kürzlich zu mir gesagt!
    Das Jammern ist nicht das Problem!

    Problematisch ist nur, daß sich unsere hochqualifizierten Politiker davon (erpressen....äh) beeindrucken lassen, daß die Wirtschaftsbosse ihnen genau "vorrechnen", wieviele Arbeitsplätze eine ihnen nicht genehme Maßnahme "kostet"!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  8. #48
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von Minion Beitrag anzeigen

    Also hier am Ort gibt es nur einen großen Konzern, ansonsten viele kleinere und mittlere Betriebe. Klar das ich genau weiß wo die Firmeninhaber wohnen, und in welchem Luxus sie leben, da ich hier schon sehr lange lebe und ein paar sogar persönlich kenne. Da ist keiner dabei, der nicht sofort über eine sechsstellige Summe verfügen könnte. Will sagen, die könnten ohne weiteres einen Teil, als Steuer eben, abtreten. Keiner von denen würde dadurch in finanzielle Bedrängnis geraten, jedoch gibt es eben Leute die nicht zurückstecken wollen, ihren luxuriösen Lebensstiel beibehalten wollen, und jeden Verlust auf die Mitarbeiter abwälzen.

    "Das ist Jammern auf höchsten Niveau" hat einer dieser Firmeninhaber erst kürzlich zu mir gesagt!
    Ein Unternehmer soll gut Geld verdienen...da habe ich nichts dagegen denn die meisten Unternehmer stecken einen nicht unbeträchtlichen Anteil Ihres Gewinns in das eigene Unternehmen und damit ist dieses Geld auch sinnvoll angelegt...denn damit sichert bzw. schafft man Arbeitsplätze und sorgt für den Fortbestand des Unternehmens.

    Wenn Du dann schreibst, da wäre keiner dabei, welcher nicht sofort über eine sechsstellige Summe verfügen könnte - man alter Herr gehörte zu denen, da hat EIN Telefonanruf bei der Bank gereicht und nun frage Dich einmal, warum ich mir es nicht angetan habe das Unternehmen zu übernehmen.

    Ich kenne "Unternehmertum" aus der Innensicht und sicher - es gibt in diesem Lande schon den einen oder anderen Unternehmer der über massig montären Reichtum verfügt - der Reichtum der Masse aber klein- und mittelständischen (Handwerks-)betriebe steckt in deren Unternehmen und nicht auf dem Bankkonto...und ich frage mich immer...wenn man als Unternehmen so leistungslos zu Reichtümern gelangt...warum werden eigentlich Menschen wie Du keine Unternehmer?

    Ich weiß warum ich lieber als abhängig Beschäftiger arbeite...ich verdiene vielleicht am Ende des Tages weniger...ich habe aber auch deutlich weniger Sorgen und vor allem...deutlich mehr Freiheit und muss mein Leben nicht nach dem Betrieb ausrichten, welcher mir gehört.

  9. #49
    Islamophob Benutzerbild von Minion
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Zu 1: Business Plan erstellen, Bank plausibel darlegen und Kredit bewilligen lassen. Räumlichkeiten anmieten.
    Tja, dafür ist es bei mir viel zu spät! Wie ich hier bereits des öfteren erwähnte, bin ich seit einem Ski-Unfall zu körperlicher Untätigkeit verurteilt und bekomme aus diesem Grund eine Mini-Frührente.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Zum Gesamtvermögen zählen Immobilien, Grund, Maschinenpark etc. So manch produzierender Betrieb der eh schon ne krasse Nummer an Betriebskosten im Monat zu stemmen hat, kann dann zusperren wenn er auf das auch noch Steuern entrichten darf. Vor allem wenn mal die Auftragslage einbricht. Da ist es dann wiederum ganz praktisch wenn man Gewinne in der Firma stehen hat und die nicht der Staat gleich weggefressen hat.
    Aus diesem Grund meinte ich ja auch "ab einem bestimmten Vermögen"! Selbstverständlich darf die Steuerbelastung nicht zu Betriebsschließungen führen. Ok, ich revidiere meinen ersten Satz von "Reiche, ganz Reiche und Superreiche" auf "ganz und Superreiche", ok!? Die kleineren Firmen sollan dabei natürlich nicht betroffen sein, sondern nur jene, die wirklich große Gewinne machen. Denn besonders solche Konzerne wie bspw. Daimler-Benz finden immer wieder Wege, die Belastungen auf den Steuerzahler umzuwälzen. Bestes Beispiel in der Dokumentation "Die Macht der Millionäre" zu sehen. Ein Undercover Journalist hat sich über einen sogenannten Werksvertrag einstellen lassen. Sein Verdienst lag knap über 1000,- mntl. soweit ich noch weiß. Anstatt das Daimler-Benz den Mann fest einstellt und ihm einen ordentlichen Lohn zahlt, bekommt er nur einen Hungerlohn und Daimler-Benz lässt den Rest (Aufstockung) vom Steuerzahler bezahlen! So etwas gehört sofort unterbunden!!!

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ist dir klar dass du mit einem ca. 60 Mann Laden Betriebskosten von ca. einer Viertelmillionen im Monat an der Backe hast? NUR Gehälter wohlgemerkt. Schaut in der Bilanz immer geil aus "Boah, der reiche Sack, der hat über eine Millionen Gewinn im letzten Quartal erwirtschaftet...der kann doch mehr Steuern zahlen...bla bla bla" - Tja, bedeutet im Klartext 3-4 Monate Aufschub wenn du mal aufgrund Auftragslage und gesamtwirtschaftlicher Situation nicht kostendeckend arbeiten kannst. Und das kann sehr schnell passieren. €250.000 GEWINN! im Monat um allein die Gehälter bezahlen zu können müssen erst einmal erwirtschaftet werden.
    Nun ja, hier jetzt "ja ist mir klar" zu behaupten wäre gelogen, da ich mich auf dem Gebiet überhaupt nicht auskenne. Und ich erwähnte ja schon, das unter meinen privaten Bekanntschaften mehrere Firmeninhaber kleinerer Firmen (der größte ist ein 54 Mann Betrieb) sind. Über Firmenpolitik wird eigentlich nie geredet (werde es aber bald nachholen), jedoch freue ich mich immer, wenn ich einmal den ***SL fahren darf. Den gönne ich ihm auch, weil er seine Firma selbst aufgebaut hat und dabei wirklich bei "0" angefangen hat. Kredit war für ihn damals nicht drinn, keine Sicherheiten. Also lieh er sich das Startkapital bei Freunden, denen es finanziell damals eben besser ging.

    Also nochmal: Ich bin dafür, das ganz und Superreiche mehr Steuern zahlen sollen! Ich bin dagegen, das kleinere Firmen durch Steuererhöhungen in die Insolvenz getrieben werden!

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Und die Senkung des Spitzensteuersatzes war eine der wenigen guten Ideen der letzten ROTEN Regierung wohlgemerkt.
    Wie gesagt, das hätte man auch differenzierter machen können. So das eben kleineren und mittleren Betrieben der Spitzensteuersatz gesenkt wird, jedoch Milliardenschweren Großkonzernen, die die Regierungen mit "Wegzug in ein Billigarbeiterland" erpressen können das locker stemmen und sollten auch zahlen.

    Und wie ist das eigentlich mit der Vermögenssteuer und den Unternehmenssteuern? Die wurden doch wohl auch kräftig nach unten korregiert, oder liege ich da falsch? Wie gesagt, auf dem Gebiet bin ich zugegeben ein Laie und kann nur das wiedergeben, was ich so im Internet und TV mitbekomme.
    <a href=http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic127125_2.gif target=_blank>http://www.politikforen.net/signatur...ic127125_2.gif</a>

  10. #50
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: SPD knickt ein und rückt von Steuererhöhungen (für Reiche) ab.

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Alt werden ist nicht schlimm! Schlimm ist, alt sein!

    Nicht für alle .....

    ... ich war neulich mit einer 91jährigen Mittag-Essen, die war noch
    sehr putzmunter drauf .... ein bewundernswertes Gedächtnis und der
    Teller wurde leergegessen - dazu trank sie zwei Radler und zwei
    Schnäpse
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

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