Berlin: Asylbetrüger auf Diät - Hetzartikel im "Tagesspiegel"

[Dr Mittendrin]

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Der in der Mitte, mit der signalfarbenen Jacke, ist doch bestimmt ein "Unterstützer".



Wie kommst du denn darauf?!

Die Zusammenrottung befindet sich auf dem Pariser Platz - vor dem Brandenburger Tor.

Das steht bekanntlich in Berlin.

Noch eher ein Initiator als ein Unterstützer.

Ich such ein Bild vom Siegestor.

[Helgoland]

Das Pflaster auf dem Pariser Platz wird nachts jetzt schon ungemütlich kühl.

Im Errichten von Lagern haben die Jungs einige Erfahrung. Vielleicht verwandeln sie ja den Pariser Platz ebenfalls in eine Müllhalde, so wie bereits geschehen:

Seit knapp einem Jahr haben im Berliner Problembezirk Kreuzberg Flüchtlinge ein "Lager" aufgeschlagen. Mittlerweile haben aber auch die letzten gutgläubigen Unterstützer damit aufgehört, Geld für die Erhaltung des Lagers zu spenden - und wenig überraschend steuert das Camp nun auf den totalen Verfall zu.

Flüchtlinge beißen die Hand, die sie fütterte

"Katastrophale Hygiene, fehlende Lebensmittel" sowie die Drohung, den Strom abgestellt zu bekommen - so beschreibt die Berliner Bezirkszeitung die Lage im Camp. Freilich keine Probleme, die einfach aus dem Nichts entstehen. Bis vor Kurzem wurden die Flüchtlinge noch vom gemeinnützigen Verein "Die Tafel" mit Essen versorgt - doch selbst mit dem haben es sich die Lagerinsassen verscherzt: „Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, berichtet Sprecherin Sabine Werth der BZ. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“

Verhaltensweisen, die man auch hierzulande von den hilfsbedürftigen Asylsuchenden kennt. Die Stadt - genauer gesagt Innensenator Frank Henkel von der CDU - duldet das selbstverständlich rechtswidrige Lager bis jetzt, hat aber schon über eine Umwidmung der Fläche nachgedacht, bei der von den Besetzern Miete fällig würde.

Die Grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann stemmt sich gegen eine solche Umwidmung, schließt aber auch eine Räumung kategorisch aus. Zur Tatsache, dass die Flüchtlinge nun nicht einmal den Toilettenwagen bezahlen können und sich im ganzen Lager die Ratten tummeln, will sie allerdings erst nach ihrem Urlaub etwas sagen.


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[Strandwanderer]

Noch eher ein Initiator als ein Unterstützer.

Die Initiatoren nennen sich grundsätzlich "Unterstützer" - zur Verschleierung.

[Strandwanderer]

Im Errichten von Lagern haben die Jungs einige Erfahrung. Vielleicht verwandeln sie ja den Pariser Platz ebenfalls in eine Müllhalde, so wie bereits geschehen:

Seit knapp einem Jahr haben im Berliner Problembezirk Kreuzberg Flüchtlinge ein "Lager" aufgeschlagen. Mittlerweile haben aber auch die letzten gutgläubigen Unterstützer damit aufgehört, Geld für die Erhaltung des Lagers zu spenden - und wenig überraschend steuert das Camp nun auf den totalen Verfall zu. . . .

Bezirk und Senat haben schon eine "Lösung" gefunden.

Wie in den Nachrichten gerade gemeldet, gibt es nun ein Haus für die Asylbetrüger, die sich laut Innensenator Henkel rechtswidrig in Berlin aufhalten.

Das wird Nachahmer nach Berlin locken.

"Schafft zwei, drei, viele Toilettenwagen auf Berliner Straßen!"

(frei nach Rudi Dutschke)

[fireeater]

Die Initiatoren nennen sich grundsätzlich "Unterstützer" - zur Verschleierung.

"Anstifter" trifft es vielleicht noch besser.

[Dr Mittendrin]

Die Initiatoren nennen sich grundsätzlich "Unterstützer" - zur Verschleierung.

Klar wollen sie sich so nicht nennen.




Ich war wegen der Pferde äh... Löwen oben irritiert.

[fireeater]

Man sollte wirklich mal ein paar verhungern lassen, dann hören die Erpressungen schon auf.

Apropos, was ist eigentlich mit dem Typ auf dem Kran?

[Patriotistin]

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Original-Bildunterschrift: "Auf dem Pariser Platz protestieren erneut Flüchtlinge für ihre Rechte und sind in den Hungerstreik getreten."

Asylanten aus anderen Teilen Deutschlands, die sich unter Verletzung ihrer Residenzpflicht seit geraumer Zeit in Berlin aufhalten, haben gestern einen "Hungerstreik" vor dem Brandenburger Tor begonnen, mit dem sie "ihre Rechte" - unter anderem sofortige Anerkennung als Asylberechtigter und unbeschränktes Bleiberecht - einfordern wollen.

Dies nahm ein "Tagesspiegel"-Volontär namens Sidney Gennies zum Anlaß, den folgenden Hetzartikel zu verfassen:



Immerhin:
Der naßforsche Ton des jungen Schnösels stößt selbst den überdurchschnittlich gutmenschlichen "Tagesspiegel"-Lesern auf, wie die Leserkommentare zeigen.
Villeicht hätte er sein Volontariat besser bei der TAZ suchen sollen.

Ohhhgottt was ergreifend Hungertote, Zelte überwintern, Erfrieren. Ihr Gesundheit riskieren..EYYYYYYYYYYYY
du Vollpfosten, frag doch mal die hunderttausend Obdachlose in Deutschland...
Auch sie sind sie im Herzen der Hauptstadt und in allen andern Städten Deutschlands..Sie hungern sie frieren, sogar erfrieren,ihre Gesundheit wird leiden und das seit Jahren schon....... und keine Sau von euch Gutmenschen schert es..
verlogenes heuchlerisches Packe.....

[mick31]

Apropos, was ist eigentlich mit dem Typ auf dem Kran?

Dem haben sie einen BRD Pass, 400 k € und die Zündschlüssel von einem neuen Audi A 6 raufgebracht.

[Frontferkel]

Einfach in einen Äppelkahn aufs Mittelmeer verfrachten und gen Süden (ab)schieben . Verhungern können sie auch in Ihrer angestammten Heimat , wenn sie es so wollen . Denn in der BRD (Deutschland) braucht niemand verhungern , sofern er es nicht will . Was die Schwarz-Bunten abziehen sind terroristische Methoden , nämlich Erpressung eines Landes . Wenn sie zu dumm oder zu faul sind in Afrika zu arbeiten und für sich zu sorgen , dann sollen sie gefälligst auch dort in den Hungerstreik treten .