Berlin: Asylbetrüger auf Diät - Hetzartikel im "Tagesspiegel"

[Strandwanderer]

:
BREAKING NEWS!

"Mehrere Flüchtlinge kollabiert, 7 in Klinik
15. Oktober 2013 12:50 Uhr, B.Z./dpa



Mehrere Protestierende am Brandenburger Tor sind zusammengebrochen, mussten vom Notarzt behandelt werden.

Nach tagelangen Protesten am Brandenburger Tor hat sich der gesundheitliche Zustand der Flüchtlinge verschlechtert. Notärzte und Sanitäter versorgten am Dienstag mehrere der rund 30 Asylbewerber auf dem zentralen Platz vor Berlins Wahrzeichen. Sieben von ihnen kamen in Krankenhäuser, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Sie alle hätten über starke Kreislaufprobleme geklagt.

Die Flüchtlinge sind nach eigenen Angaben seit fast einer Woche im Hungerstreik. Am Montag hatten sie angekündigt, auch keine Flüssigkeit mehr zu sich zu nehmen. Außerdem sind sie vor Nässe und Kälte kaum geschützt. Sie fordern, dass ihre Asylanträge bewilligt werden.

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) forderte die Flüchtlinge auf, den Hungerstreik zu beenden. Eine Räumung der Mahnwache sei nicht geplant."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die windelweiche Ansage des Innensenstors ist typisch für die Berliner CDU.


Anetta Kahane, Jüdin, Ex-Stasi IM „Victoria“

In der Spätausgabe der Berliner "Abendschau" wird diese antideutsche Hetzerin zum Thema zu Wort kommen.

Sie wartet schon eine ganze Weile auf ihr Stichwort.

[Wadenkater]

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BREAKING NEWS!

"Mehrere Flüchtlinge kollabiert, 7 in Klinik
15. Oktober 2013 12:50 Uhr, B.Z./dpa

Mehrere Protestierende am Brandenburger Tor sind zusammengebrochen, mussten vom Notarzt behandelt werden.

Nach tagelangen Protesten am Brandenburger Tor hat sich der gesundheitliche Zustand der Flüchtlinge verschlechtert. Notärzte und Sanitäter versorgten am Dienstag mehrere der rund 30 Asylbewerber auf dem zentralen Platz vor Berlins Wahrzeichen. Sieben von ihnen kamen in Krankenhäuser, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Sie alle hätten über starke Kreislaufprobleme geklagt.

Die Flüchtlinge sind nach eigenen Angaben seit fast einer Woche im Hungerstreik. Am Montag hatten sie angekündigt, auch keine Flüssigkeit mehr zu sich zu nehmen. Außerdem sind sie vor Nässe und Kälte kaum geschützt. Sie fordern, dass ihre Asylanträge bewilligt werden.

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) forderte die Flüchtlinge auf, den Hungerstreik zu beenden. Eine Räumung der Mahnwache sei nicht geplant."

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Die windelweiche Ansage des Innensenstors ist typisch für die Berliner CDU.


Anetta Kahane, Jüdin, Ex-Stasi IM „Victoria“

In der Spätausgabe der Berliner "Abendschau" wird diese antideutsche Hetzerin zum Thema zu Wort kommen.
Sie wartet schon eine ganze Weile auf ihr Stichwort.

(würg) ich hätte nicht gedacht dass Claudia "Börek" Roth noch zu toppen ist

[Strandwanderer]

(würg) ich hätte nicht gedacht dass Claudia "Börek" Roth noch zu toppen ist

Kahane ist das lebende Beispiel dafür, wie sich Lüge und Haß unumkehrbar in eine Visage fressen.

[Wadenkater]

Kahane ist das lebende Beispiel dafür, wie sich Lüge und Haß unumkehrbar in eine Visage fressen.

Die typische Gutmenschfresse in allerhöchster Vollendung

[Bruddler]

Kahane ist das lebende Beispiel dafür, wie sich Lüge und Haß unumkehrbar in eine Visage fressen.

Die typische Gutmenschfresse in allerhöchster Vollendung

Anetta Kahane, Jüdin, Ex-Stasi IM „Victoria“, sollte sich einmal meine Signatur durchlesen.

[fireeater]

Das Früchtchen schreibt ja gar erbauliche Geschichtchen:

Macho aus Frust Packt sie bei der Ehre!
02.03.2013 05:36 Uhr von Sidney Gennies
Ein falscher Blick und viele junge Machos fühlen sich in ihrem Stolz verletzt. Das ist vor allem Frust. Foto: dpa
Ein falscher Blick und viele junge Machos fühlen sich in ihrem Stolz verletzt. Das ist vor allem Frust. - Foto: dpa

Ein Blick, ein Wort - schon geht es los: "Wallah, ich ficke dich, du Hurensohn". Junge männliche Muslime, so scheint es, fühlen sich von allem und jedem in ihrem Stolz verletzt. Dies jedoch der Religion oder Tradition anzuhängen, wäre rassistisch - und feige.

Mein Blick muss etwas unglaublich Ehrabschneidendes an sich haben. Erst kürzlich rempelte in einer Neuköllner Kneipe ein offensichtlich stark angeheiterter Mann Ende 20 meinen Tisch an und verteilte mein noch jungfräuliches Bier über dem Fußboden. Reflexartig plusterte er sich auf wie ein Kugelfisch und fragte, was ich denn so verdutzt dreinschaue. Ob er mich Respekt lehren solle. „Wallah“ – bei Gott – schwört er, dass er mir auf die Fresse haue, wenn ich weiter so grinse.

Erst als er mir mehrfach energisch mit dem Zeigefinger gegen die Stirn pocht, merke ich, dass ich irgendwo zwischen dem Moment, als er mein Bier umschüttete, und jenem, als er mich als Hurensohn bezeichnete, seine Ehre beleidigt haben muss...
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interessant sind vor allem die tagespiegel-untypischen Kommentare!

...In jener Bar spüre ich nicht nur den Zeigefinger meines Gegenübers auf meiner Stirn. Ich spüre auch die Blicke der anderen Gäste, die sagen wollen: „Lass’ gut sein. So sind ,die‘ eben.“ Es ist die perfideste Form von Rassismus. Jene Akzeptanz eines Missstandes, die nur so strotzt vor Fatalismus und – übrigens – Orientalismus. Das gutgemeinte Verständnis wird so zu einem gesellschaftlich akzeptierten Instrument der Exklusion.
Berlin hat das nicht nötig. Wenn wir alle mitnehmen wollen, müssen wir auch die „Ehre“ derjenigen herausfordern, die sich ausgeschlossen fühlen. Mit Argumenten, nicht mit Klischees. Das wäre respektvoller Umgang.
Ich bin an diesem Abend gegangen. Aber die Kneipe liegt um die Ecke. Ich komme wieder und rede. Dann in Ruhe. Nicht in Rage.

Da hat der Stirnpiker aber Glück gehabt, dass die Kickbox-Legende SYDNEY GENNIIIIIEEESSS keinen Bock auf Rumble hatte.

[Skaramanga]

Wer kotzt trotzt an der Schüssel
dem schadet's am Rüssel.

[Nettaktivist]

man sollte sie an ihrem Glücke nicht hindern...

[Jule43]

Da platzt mir doch echt die Hutschnur! Dieser Artikel ist an Unverschämtheit nicht zu überbieten!

Diese Menschen zahlen für meinen "Wohlstand"? Also geh' ich mit meiner nächsten "Lohntüte" zum Brandenburger Tor und geb' denen mein 30 Stunden-Gehalt damit endlich Gerechtigkeit herrscht. Und dann machen mein Sohn und ich den Hungerstreik - aber eher unfreiwillig! Ja stimmt - DAS ist gerecht!