25- Jährige in Wohnung gelockt und vergewaltigt
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25- Jährige in Wohnung gelockt und vergewaltigt
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Ein typischer Vergewaltigungsfall: Täter und Opfer kannten sich, hatten schon miteinander geschlafen, die Frau ging wieder mit aufs Zimmer, wollte dann aber nicht so wie der Herr Afrikaner und dieser nahm sich, seiner Kultur entsprechend, was ihm zustand.
Multikulturelles Mißverständnis, wo jetzt dann rumgeheult wird, weil der liebe Afrikaner dann nicht so machte, wie Frau das gerne gehabt hätte. Also wars dann plötzlich eine sog. "Vergewaltigung".
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Selten dämlicher Kommentar, weder geht´s hier um was multikulturelles, da offenbar beide aus der "afrikanischen Community", noch ist der Beischlaf mit einer Frau gegen ihren Willen eine "sogenannte" Vergewaltigung, sondern eine definitive. Wie wäre es mit einem Asylantrag in Afghanistan? Da solltest Du auf Gleichgesinnte treffen.
Mich dünkt, es hat nicht die Falsche erwischt, und da hat mal wieder jemand von seiner Muku-Medizin genascht.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Tschechischer Mädchenschläger: "Schlagen anstatt Deutsch lernen".
Nachdem Vorfall in Wien Kagran, bei dem ein 15-jähriges Mädchen von einem Tschetschenen und seinen Freundinnen geschlagen wurde, bis es einen Kieferbruch erlitt und operiert werden musste, geht es munter weiter. Während der Tschetschene längst wieder auf freiem Fuß ist, traut sich das junge Mädchen kaum noch außer Haus, da die Täter wissen, wo sie wohnt., wie sie im Interview mit der Gratiszeitung Heute betont.
"Kämpfen" statt Deutsch lernen
Der Tschetschene zeigt allerdings keinerlei Reue. Geht man auf seine Facebook-Seite, geben seine Verbündeten unter anderem seinen aktuellen Aufenthaltsort an und/oder posten ein Foto mit ihm mit der Überschrift (Rechtschreibfehler im Original)
„Unterwegs mit brüder -Ein nachricht an die rambos - ihr seit alle keiner Männer habt ihr heute bewiesen, asalamu aleijkum“.
Bezogen ist der Text auf seine Kritiker, die sich zu Tausenden in Facebook formierten. Aber etliche Tschetschenen stehen hinter dem mutmaßlichen Täter und verteidigen ihn in verschiedensten Facebook-Kommentaren. Bei seinen Unterstützern dürfte es sich zum Großteil um Mitglieder einer Tschetschenen-Bande in Wien mit dem Namen VDK handeln, wie unzensuriert.at bereits berichtete.
Tatverdächtiger zeigt mohammedanischen Gruß
Immer wieder werden die Kritiker in den Kommentaren aufgefordert, jetzt endlich zu kommen und mit „Abuu“ und seinen ausländischen Freunden zu „kämpfen“. Auf einem der Bilder mit seinen „Beschützern“ zeigt Abuu auch den beim IS beliebten Gruß mit einem gen Himmel gestreckten Zeigefinger. Auch ein Foto, welches ihn scheinbar auf einer Anklagebank zeigt, postete der Tschetschene Ende Oktober auf seiner Facebook-Seite.
Ob der Verfassungsschutz hier schon „beobachtet“, wie er das bei vorgeblichen Rechten so gerne tut?
wandere aus, solange es noch geht
/www.unzensuriert.at/content/0022343-Ihr-seit-alle-keine-Maenner-Tschetschenischer-Maedchenschlaeger-aus-Video-provoziert?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Kein Grund zur Besorgnis. Die Polizei hat bereits alles im Griff:
[Links nur für registrierte Nutzer]Tat gefilmt und auf Facebook gestellt
Polizei „schaut die Kommentare durch“
Das knapp drei Minuten lange Video wurde allein auf Facebook über 27.000-mal geteilt und knapp 20.000-mal kommentiert. Darunter finden sich Drohungen gegen die Täter.[...]Hasspostings werden von der Polizei dokumentiert und der Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Ein ziemlich taffes Mädel:VIDEO [Links nur für registrierte Nutzer]
....... Grüne drohen Zuckerberg:
Und nun droht dem sozialen Netzwerk Facebook wegen dem Prügelvideo, das den brutalen Angriff auf die 15-jährige Patricia in Wien zeigt,
Ungemach. Die Grünen nehmen den neuen Cybermobbing-Paragrafen zu Hilfe und zeigen Facebook wegen der „fortgesetzten Belästigung
im Wege einer Telekommunikation oder eines Computersystems“ an. Der Fall ist juristisches Neuland.
Das Video, auf dem mehrere Jugendliche das Mädchen spitalsreif prügeln, war trotz hunderter Meldungen tagelang im Netzwerk zu sehen
und verbreitete sich millionenfach, bevor es schließlich von Facebook gelöscht wurde. Facebook reagierte lange auf Beschwerden
mit dem Hinweis, dass das Video nicht gegen die „Gemeinschaftsstandards“ verstoße, am Dienstagabend lenkte das Netzwerk dann ein.
Grundlage für die Grünen-Anzeige ist der neue Strafgesetzbuch-Paragraf 107c, in dem es heißt:
„Wer im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines Computersystems in einer Weise, die geeignet ist, eine Person in ihrer
Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt
1. eine Person für eine größere Zahl von Menschen wahrnehmbar an der Ehre verletzt oder
2. Tatsachen oder Bildaufnahmen des höchstpersönlichen Lebensbereiches einer Person ohne deren Zustimmung für eine größere Zahl von Menschen wahrnehmbar macht,
ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.“
In einem weiteren Zusatz heißt es, dass bei einem Suizid oder -versuch des Opfers eine Haftstrafe bis zu drei Jahren vorgesehen ist.
Der Paragraf zeigt auch, dass sich auch jeder User strafbar machen kann, der das Video selbst verbreitet.
Auf das Urteil sind selbst Experten gespannt, denn einen vergleichbaren Fall hat es bisher noch nicht gegeben.
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
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