Dachte mir schon längst "Das die Zeitungen, nie was bringen das die weibl. Bahnhofsklatscher weniger werden". Anscheinend doch. Es geht ein Ruck durchs Land, zwar nur auf der weibl. Seite aber immerhin. Wenn man Christ ist höchstens 1,60m gross ist hat man schlechte karten.
Sadist quälte Witwe zu Tode
Einzelheiten aus der eingebrachten Mordanklage belegen, mit welch unvorstellbaren Grausamkeit der Austro-Türke Erdem K. (19) vor fünf Monaten eine 72 Jahre alte Witwe in Wien-Favoriten zu Tode gequält haben soll....
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IS-Terrorist mit Asylstatus: So lebte er in Wien
Na Havedere...
Der Forenfeuerwehrmann
Anklage wegen Vergewaltigung im Prater: 21-Jähriger freigesprochen
Ein Frau hatte behauptet, ein Mann habe sie im Wiener Prater vom Rad gerissen und sie zum Verkehr gezwungen. Ein Gericht fand dafür keine ausreichenden Beweise...
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[Links nur für registrierte Nutzer]Illegal geschächtet
14.09.2016, 16:55
Auf der Weide lagen Köpfe, Kadaver, Felle, überall war Blut - in der Oststeiermark haben Türken ein regelrechtes Massaker angerichtet. 79 Schafe wurden von ihnen geschächtet - ohne Betäubung! Das ist in Österreich streng verboten. Zumindest ein Täter wurde angezeigt, von Unrechtsbewusstsein fehlt aber jede Spur.
"Wollte Kollegen einen Gefallen tun"
"Ich hab mir insgeheim schon gedacht, dass die ein paar Schafe schlachten, aber so viele, das hat mich selber schockiert", sagt der Besitzer, der die Weide samt Unterstand zur Verfügung gestellt hat. "Einem türkischen Arbeitskollegen von mir, der gesagt hat, er braucht sie für einen Monat. Ich wollte ihm halt den Gefallen tun." Dann habe man ihn aber mit der Menge überrumpelt. Und auch damit, dass die Besitzer der insgesamt 131 Schafe allesamt selbst angereist waren, um ihre Tiere zu töten. "Das war ein Dilemma."
Zum Glück ist das Tierdrama jemandem aufgefallen, der Hilfe holte. 52 Schafen wurde so das Leben gerettet, doch 79 sind tot.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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Muselalarm in Wien
Der Forenfeuerwehrmann
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Zitat ... Mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent der 14- bis 17-Jährigen) zeigen starke Sympathie für Jihadismus. Sie sind gewaltbejahend, polarisierend und dem Westen gegenüber feindlich eingestellt. Sie sind stark ideologisiert und werten Nichtmuslime stark ab. Ihre Einstellung entspricht jener von extrem religiösen Menschen, sie halten die Religion für wichtiger als die österreichischen Gesetze und haben eine positive Einstellung zu Menschen, die für ihre Religion in den Krieg ziehen.
Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Jugendlichen weist eine mittlere Gefährdung auf, sich zu radikalisieren. Sie befürworten Gewalt, weisen aber widersprüchliche Einstellungen auf. Diese Jugendlichen artikulierten, dass ihre Religion anderen Religionen überlegen sei und religiöse Vorschriften wichtiger als Gesetze seien.
Ende des Zitats ...
Da wächst ein Gewaltpotenzial heran und das ist nur in Wien. In anderen europäischen Metropolen sieht es mit Sicherheit nicht anders aus. Zumal die österreichische Presse zumindest davon berichtet bleiben die Medien in Deutschland dahingehend ziemlich stumm.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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