Darf ich noch "Vaterland" oder "Das Deutsche Volk" sagen? Wo leben wir?

[denker_1]

Bezug nehmend auf den Titel des Stranges denk ich mal ( ja, sogar ich denke das ), das man durchaus noch Veterland oder Deutsches Voilk sagen darf, auch wenn diese beiden Begriffen insbesondere von den Rechts stehenden unserer Politik schändlich missbraucht wurden. Insbesondere damals, als der österreichische Führer, der ja selber Ausländer war, sich angemaßt hat, für das Deutsche Volk zu sprechen dann aber seine Schäfchen für sich in den Krieg geschickt hat, den er dann auch noch verloren hat, wodurch Millionen Soldaten sinnlos geopfert wurden. Für Führer Volk und Vaterland.

"Zeit- und Leiharbeit" als lukratives Wirtschaftsmodell , der direkte Weg in die soziale Katastrophe. Stoppt endlich diesen Wahnsinn !!!

Das ist richtig. Anständig bezahlte Jobs, bei denen jenes Geld, das die Zeitarbeitsfirma abkassiert, direkt an den Leistungserbringer, den Arbeitnehmer ausgezahlt wird, wäre wesentlich sozialer. So aber eignen sich diese Zeitarbeitsfirmen widerrechtlich (zumindest nach ethischen Maßstäben) die Arbeit der Leistungserbringer an, was nichts anderes ist als ein leistungsloses Einkommen.

[Bruddler]

Bezug nehmend auf den Titel des Stranges denk ich mal ( ja, sogar ich denke das ), das man durchaus noch Veterland oder Deutsches Voilk sagen darf, auch wenn diese beiden Begriffen insbesondere von den Rechts stehenden unserer Politik schändlich missbraucht wurden. Insbesondere damals, als der österreichische Führer, der ja selber Ausländer war, sich angemaßt hat, für das Deutsche Volk zu sprechen dann aber seine Schäfchen für sich in den Krieg geschickt hat, den er dann auch noch verloren hat, wodurch Millionen Soldaten sinnlos geopfert wurden. Für Führer Volk und Vaterland.



Das ist richtig. Anständig bezahlte Jobs, bei denen jenes Geld, das die Zeitarbeitsfirma abkassiert, direkt an den Leistungserbringer, den Arbeitnehmer ausgezahlt wird, wäre wesentlich sozialer. So aber eignen sich diese Zeitarbeitsfirmen widerrechtlich (zumindest nach ethischen Maßstäben) die Arbeit der Leistungserbringer an, was nichts anderes ist als ein leistungsloses Einkommen.

Mit Hilfe der "Leiharbeit" wird u.a. der Kündigungsschutz nach und nach ausgehebelt, ebenso die tarifl. vereinbarte Zahl der Urlaubstage ....haben die Gewerkschaften das noch nicht bemerkt ?
P.S. Krankheit bedeutet für einen "Leiharbeiter" nicht selten die Kündigung....

[Nikolaus]

Das ist richtig. Anständig bezahlte Jobs, bei denen jenes Geld, das die Zeitarbeitsfirma abkassiert, direkt an den Leistungserbringer, den Arbeitnehmer ausgezahlt wird, wäre wesentlich sozialer. So aber eignen sich diese Zeitarbeitsfirmen widerrechtlich (zumindest nach ethischen Maßstäben) die Arbeit der Leistungserbringer an, was nichts anderes ist als ein leistungsloses Einkommen.

Widerrechtlich ist das natürlich nicht. Und eine Leistung erbringen sie auch. Aber in der Tat wäre eine direkte Anstellung beim Arbeitgeber für beide Seiten wesentlich vorteilhafter. Das sinnlos verbratene Geld könnte man nämlich auf Beide aufteilen.

Zu der bescheuerten Eingangsfrage: Man darf beides sagen. Hundertmal hintereinander sogar. Und jeder lebt woanders.